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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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166. Von Karoline Richter. Bayreuth, 6. Juni 1822. H: Berlin JP.
B: Nr. 295. "Die Überbringerin dieses wird von Dir gewiß mit Güte auf-
genommen werden, da sie so rein Dich liebt und verehrt, sie scheint ein
sehr reelles Wesen." Herder und Frau (Luise Huber) sind angekommen.
Minna soll für Frau von Welden Stoff besorgen.
167. Von Joseph Max. Breslau, 8. Juni 1822. H: Berlin JP.
A: Nr. 336. Erbietet sich zum Verlag der Sämtlichen Werke.
168. Von Ludwig Tieck. [Dresden] Montag [10. Juni 1822]. H: Lud-
wig Saeng, Darmstadt. J: Denkw. 3,323x (20. Mai 1822). A: Nr. 308.
Hofft auf einen Abschiedsbesuch J. P.s.
169. Von Elise Rosenberg. [Loschwitz, 10. (?) Juni 1822.] H: Ber-
lin JP. Durch Kraukling bestellt. Lebewohl; Dank für seinen Besuch.
Sie hat ihn ihrem Vater (Hamann) ähnlich gefunden. Ihre vier Töchter,
Polly, Minna, Bertha, Laura, haben mit unterschrieben.
170. Von Henriette von Ende. [Dresden, 10. Juni 1822.] H: Ber-
lin JP. A: Nr. 303. Lebewohl.
171. Von Luise und Karl Förster. Dresden, 18. Juni 1822. H: Ber-
lin JP. A: Nr. 320. Mit einem Gedicht von Fr. Kuhn. Über Frau von
der Recke, Tiedge, Tieck.
172. Von Emanuel. Bayreuth, 21. Juni 1822. K: Apelt. J: Denkw.
1,309. B: Nr. 310. Über das ihm von J. P. gesandte Dresdner "Brief-
bouquet", besonders Tiecks Brief (oben Nr. 168).
*173. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 3. Juli 1822. J: Voß S. 140.
B: Nr. 276 und 313. A: Nr. 324. Vgl. 192,9f. Sein Vater und er selber
waren krank. Über die falschen Wanderjahre (von Pustkuchen) und
W. Scott.
174. Von Odilie Richter an die Eltern. Würzburg, 6. u. 7. Juli 1822.
H: Berlin JP. Über ihre Kur.
175. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 9. Juli 1822. H: Berlin JP.
Übersendet etwas im Auftrag seines Freundes Yelin.
176. Von Ober-Regimentsquartiermeister Raden. Dresden, 10. Juli
1822. H: Berlin JP. A: Nr. 319. Über seine Reise mit seinem Freunde
Schütz nach Berlin.
177. Von Odilie Richter an die Eltern. Würzburg, 23. (?) Juli 1822.
H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 25. Über des Vaters angekündigtes
Kommen.
178. Von Minna Uthe-Spazier. Dresden, 28. Juli 1822. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 311. Sie hat J. P.s Grüße ausgerichtet, u. a. an Tieck.
Über Familie Schwarz, Mahlmann, Richard Spazier (der in Leipzig
studiert), Ammon, Frau v. Weihrauch, Luise Förster, Therese a. d. Winkel,
(Adolf) Wagner usw. Hat den "Freischütz" gesehen.

166. Von Karoline Richter. Bayreuth, 6. Juni 1822. H: Berlin JP.
B: Nr. 295. „Die Überbringerin dieses wird von Dir gewiß mit Güte auf-
genommen werden, da sie so rein Dich liebt und verehrt, sie scheint ein
sehr reelles Wesen.“ Herder und Frau (Luise Huber) sind angekommen.
Minna soll für Frau von Welden Stoff besorgen.
167. Von Joseph Max. Breslau, 8. Juni 1822. H: Berlin JP.
A: Nr. 336. Erbietet sich zum Verlag der Sämtlichen Werke.
168. Von Ludwig Tieck. [Dresden] Montag [10. Juni 1822]. H: Lud-
wig Saeng, Darmstadt. J: Denkw. 3,323× (20. Mai 1822). A: Nr. 308.
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169. Von Elise Rosenberg. [Loschwitz, 10. (?) Juni 1822.] H: Ber-
lin JP. Durch Kraukling bestellt. Lebewohl; Dank für seinen Besuch.
Sie hat ihn ihrem Vater (Hamann) ähnlich gefunden. Ihre vier Töchter,
Polly, Minna, Bertha, Laura, haben mit unterschrieben.
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lin JP. A: Nr. 303. Lebewohl.
171. Von Luise und Karl Förster. Dresden, 18. Juni 1822. H: Ber-
lin JP. A: Nr. 320. Mit einem Gedicht von Fr. Kuhn. Über Frau von
der Recke, Tiedge, Tieck.
172. Von Emanuel. Bayreuth, 21. Juni 1822. K: Apelt. J: Denkw.
1,309. B: Nr. 310. Über das ihm von J. P. gesandte Dresdner „Brief-
bouquet“, besonders Tiecks Brief (oben Nr. 168).
*173. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 3. Juli 1822. J: Voß S. 140.
B: Nr. 276 und 313. A: Nr. 324. Vgl. 192,9f. Sein Vater und er selber
waren krank. Über die falschen Wanderjahre (von Pustkuchen) und
W. Scott.
174. Von Odilie Richter an die Eltern. Würzburg, 6. u. 7. Juli 1822.
H: Berlin JP. Über ihre Kur.
175. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 9. Juli 1822. H: Berlin JP.
Übersendet etwas im Auftrag seines Freundes Yelin.
176. Von Ober-Regimentsquartiermeister Raden. Dresden, 10. Juli
1822. H: Berlin JP. A: Nr. 319. Über seine Reise mit seinem Freunde
Schütz nach Berlin.
177. Von Odilie Richter an die Eltern. Würzburg, 23. (?) Juli 1822.
H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 25. Über des Vaters angekündigtes
Kommen.
178. Von Minna Uthe-Spazier. Dresden, 28. Juli 1822. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 311. Sie hat J. P.s Grüße ausgerichtet, u. a. an Tieck.
Über Familie Schwarz, Mahlmann, Richard Spazier (der in Leipzig
studiert), Ammon, Frau v. Weihrauch, Luise Förster, Therese a. d. Winkel,
(Adolf) Wagner usw. Hat den „Freischütz“ gesehen.

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[460/0472] 166. Von Karoline Richter. Bayreuth, 6. Juni 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 295. „Die Überbringerin dieses wird von Dir gewiß mit Güte auf- genommen werden, da sie so rein Dich liebt und verehrt, sie scheint ein sehr reelles Wesen.“ Herder und Frau (Luise Huber) sind angekommen. Minna soll für Frau von Welden Stoff besorgen. 167. Von Joseph Max. Breslau, 8. Juni 1822. H: Berlin JP. A: Nr. 336. Erbietet sich zum Verlag der Sämtlichen Werke. 168. Von Ludwig Tieck. [Dresden] Montag [10. Juni 1822]. H: Lud- wig Saeng, Darmstadt. J: Denkw. 3,323× (20. Mai 1822). A: Nr. 308. Hofft auf einen Abschiedsbesuch J. P.s. 169. Von Elise Rosenberg. [Loschwitz, 10. (?) Juni 1822.] H: Ber- lin JP. Durch Kraukling bestellt. Lebewohl; Dank für seinen Besuch. Sie hat ihn ihrem Vater (Hamann) ähnlich gefunden. Ihre vier Töchter, Polly, Minna, Bertha, Laura, haben mit unterschrieben. 170. Von Henriette von Ende. [Dresden, 10. Juni 1822.] H: Ber- lin JP. A: Nr. 303. Lebewohl. 171. Von Luise und Karl Förster. Dresden, 18. Juni 1822. H: Ber- lin JP. A: Nr. 320. Mit einem Gedicht von Fr. Kuhn. Über Frau von der Recke, Tiedge, Tieck. 172. Von Emanuel. Bayreuth, 21. Juni 1822. K: Apelt. J: Denkw. 1,309. B: Nr. 310. Über das ihm von J. P. gesandte Dresdner „Brief- bouquet“, besonders Tiecks Brief (oben Nr. 168). *173. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 3. Juli 1822. J: Voß S. 140. B: Nr. 276 und 313. A: Nr. 324. Vgl. 192,9f. Sein Vater und er selber waren krank. Über die falschen Wanderjahre (von Pustkuchen) und W. Scott. 174. Von Odilie Richter an die Eltern. Würzburg, 6. u. 7. Juli 1822. H: Berlin JP. Über ihre Kur. 175. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 9. Juli 1822. H: Berlin JP. Übersendet etwas im Auftrag seines Freundes Yelin. 176. Von Ober-Regimentsquartiermeister Raden. Dresden, 10. Juli 1822. H: Berlin JP. A: Nr. 319. Über seine Reise mit seinem Freunde Schütz nach Berlin. 177. Von Odilie Richter an die Eltern. Würzburg, 23. (?) Juli 1822. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 25. Über des Vaters angekündigtes Kommen. 178. Von Minna Uthe-Spazier. Dresden, 28. Juli 1822. H: Ber- lin JP. B: Nr. 311. Sie hat J. P.s Grüße ausgerichtet, u. a. an Tieck. Über Familie Schwarz, Mahlmann, Richard Spazier (der in Leipzig studiert), Ammon, Frau v. Weihrauch, Luise Förster, Therese a. d. Winkel, (Adolf) Wagner usw. Hat den „Freischütz“ gesehen.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 460. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/472>, abgerufen am 19.04.2024.