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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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156. Von Emma Richter. Bayreuth, 24. Mai 1822. H: Berlin JP.
B: Fehl. Br. Nr. 22. A: Nr. 296. Sie möchte mehr von Frau von Ende
und ihrem Sohn wissen. Ein Buchhändler Lechner aus Nürnberg (vgl.
233,27) war da, der im Auftrag eines Kunsthändlers in Weimar ein Bild
J. P.s zum Nachstechen erbat. Über Schwabacher, Otto, Emanuel, den
alten General (Schubaert), die Vögel und das Mitbringen.
157. Von Henriette von Ende. [Dresden] Sonnabends [25. Mai 1822].
H: Berlin JP. A: Nr. 290. Mit einem Brief an Karoline und Predigten
von Ammon.
158. Von Ludwig Tieck. [Dresden] 25. Mai 1822. H: Sammlung
Kippenberg Nr. 3297. J: Beilage der Münchner Neuesten Nachrichten,
12. Juli 1908, Nr. 11. B: Nr. 291. Übersendet noch 3 Bände Holberg,
die neue Übersetzung von Oehlenschläger (Holbergs Lustspiele, Leipzig
1822) sowie Kleist (hinterlassene Schriften, hgb. von Tieck, Berlin 1821).
"Morgen sehe ich Sie doch mittags bei Baron Malsburg?"
159. Von Marie Velthusen. Dresden, 28. Mai 1822. H: Berlin JP.
B: Fehl. Br. Nr. 21. Übersendet auf Tiedges Zureden ein Blättchen mit
Blumen-Enveloppen in dankbarer Erinnerung an "jenen Morgen, den
eine Rose und das Billet doux von Jean Paul mir unvergeßlich machen".
Erinnert ihn an sein Versprechen, mit ihr und den Försters nach Tharandt
zu fahren (vgl. 183,26ff.).
160. Von Karoline Richter. Bayreuth, 31. Mai 1822. H: Berlin JP.
B: Nr. 292. Übersendet einen Brief Reimers (an J. P. Nr. 148). Haupt-
sächlich über häusliche Angelegenheiten.
161. Von C. B. von Miltitz. Scharffenberg, 1. Juni 1822. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 293. Hofft J. P. noch in Dresden zu sehen.
162. Von Elise Rosenberg, geb. Hamann. Loschwitz, 1. Juni 1822.
H: Berlin JP. Sendet ein von ihrer ältesten Tochter Polly kopiertes
Porträt ihres Vaters J. G. Hamann. Sie hat J. P. bei einem Besuch ver-
fehlt, will ihn nicht durch einen wiederholten stören und wagt auch nicht,
ihn zu sich zu bitten, da sie ihm nichts zu bieten hat als ein Herz. Vgl.
unten Nr. 169.
*163. Von Adolf Müllner. [Dresden, 2. Juni 1822.] J: Zeitung für
die elegante Welt, 17. Sept. 1829, Nr. 182 (Mai 1822). Sendet die durch
ein Dienstmädchen bei ihm abgegebene Visitenkarte J. P.s mit anzüglichen
Bemerkungen zurück. Vgl.
190,23--28.
164. Von Henriette von Ende. [Dresden] 3. [?] Juni [1822]. H: Ber-
lin JP. Einladung zu Donnerstag (6. Juni?) mittag mit Ammon; nachher
Konzert im Großen Garten.
165. Von Emma Richter. Bayreuth, 4. Juni 1822. H: Berlin JP.
B: Nr. 296. Sie will Reitzensteins in Hohenberg besuchen und dann
mit J. P. von Hof nach Bayreuth zurückfahren. (Vgl. Nr. 309.)

156. Von Emma Richter. Bayreuth, 24. Mai 1822. H: Berlin JP.
B: Fehl. Br. Nr. 22. A: Nr. 296. Sie möchte mehr von Frau von Ende
und ihrem Sohn wissen. Ein Buchhändler Lechner aus Nürnberg (vgl.
233,27) war da, der im Auftrag eines Kunsthändlers in Weimar ein Bild
J. P.s zum Nachstechen erbat. Über Schwabacher, Otto, Emanuel, den
alten General (Schubaert), die Vögel und das Mitbringen.
157. Von Henriette von Ende. [Dresden] Sonnabends [25. Mai 1822].
H: Berlin JP. A: Nr. 290. Mit einem Brief an Karoline und Predigten
von Ammon.
158. Von Ludwig Tieck. [Dresden] 25. Mai 1822. H: Sammlung
Kippenberg Nr. 3297. J: Beilage der Münchner Neuesten Nachrichten,
12. Juli 1908, Nr. 11. B: Nr. 291. Übersendet noch 3 Bände Holberg,
die neue Übersetzung von Oehlenschläger (Holbergs Lustspiele, Leipzig
1822) sowie Kleist (hinterlassene Schriften, hgb. von Tieck, Berlin 1821).
„Morgen sehe ich Sie doch mittags bei Baron Malsburg?“
159. Von Marie Velthusen. Dresden, 28. Mai 1822. H: Berlin JP.
B: Fehl. Br. Nr. 21. Übersendet auf Tiedges Zureden ein Blättchen mit
Blumen-Enveloppen in dankbarer Erinnerung an „jenen Morgen, den
eine Rose und das Billet doux von Jean Paul mir unvergeßlich machen“.
Erinnert ihn an sein Versprechen, mit ihr und den Försters nach Tharandt
zu fahren (vgl. 183,26ff.).
160. Von Karoline Richter. Bayreuth, 31. Mai 1822. H: Berlin JP.
B: Nr. 292. Übersendet einen Brief Reimers (an J. P. Nr. 148). Haupt-
sächlich über häusliche Angelegenheiten.
161. Von C. B. von Miltitz. Scharffenberg, 1. Juni 1822. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 293. Hofft J. P. noch in Dresden zu sehen.
162. Von Elise Rosenberg, geb. Hamann. Loschwitz, 1. Juni 1822.
H: Berlin JP. Sendet ein von ihrer ältesten Tochter Polly kopiertes
Porträt ihres Vaters J. G. Hamann. Sie hat J. P. bei einem Besuch ver-
fehlt, will ihn nicht durch einen wiederholten stören und wagt auch nicht,
ihn zu sich zu bitten, da sie ihm nichts zu bieten hat als ein Herz. Vgl.
unten Nr. 169.
*163. Von Adolf Müllner. [Dresden, 2. Juni 1822.] J: Zeitung für
die elegante Welt, 17. Sept. 1829, Nr. 182 (Mai 1822). Sendet die durch
ein Dienstmädchen bei ihm abgegebene Visitenkarte J. P.s mit anzüglichen
Bemerkungen zurück. Vgl.
190,23—28.
164. Von Henriette von Ende. [Dresden] 3. [?] Juni [1822]. H: Ber-
lin JP. Einladung zu Donnerstag (6. Juni?) mittag mit Ammon; nachher
Konzert im Großen Garten.
165. Von Emma Richter. Bayreuth, 4. Juni 1822. H: Berlin JP.
B: Nr. 296. Sie will Reitzensteins in Hohenberg besuchen und dann
mit J. P. von Hof nach Bayreuth zurückfahren. (Vgl. Nr. 309.)

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[459/0471] 156. Von Emma Richter. Bayreuth, 24. Mai 1822. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 22. A: Nr. 296. Sie möchte mehr von Frau von Ende und ihrem Sohn wissen. Ein Buchhändler Lechner aus Nürnberg (vgl. 233,27) war da, der im Auftrag eines Kunsthändlers in Weimar ein Bild J. P.s zum Nachstechen erbat. Über Schwabacher, Otto, Emanuel, den alten General (Schubaert), die Vögel und das Mitbringen. 157. Von Henriette von Ende. [Dresden] Sonnabends [25. Mai 1822]. H: Berlin JP. A: Nr. 290. Mit einem Brief an Karoline und Predigten von Ammon. 158. Von Ludwig Tieck. [Dresden] 25. Mai 1822. H: Sammlung Kippenberg Nr. 3297. J: Beilage der Münchner Neuesten Nachrichten, 12. Juli 1908, Nr. 11. B: Nr. 291. Übersendet noch 3 Bände Holberg, die neue Übersetzung von Oehlenschläger (Holbergs Lustspiele, Leipzig 1822) sowie Kleist (hinterlassene Schriften, hgb. von Tieck, Berlin 1821). „Morgen sehe ich Sie doch mittags bei Baron Malsburg?“ 159. Von Marie Velthusen. Dresden, 28. Mai 1822. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 21. Übersendet auf Tiedges Zureden ein Blättchen mit Blumen-Enveloppen in dankbarer Erinnerung an „jenen Morgen, den eine Rose und das Billet doux von Jean Paul mir unvergeßlich machen“. Erinnert ihn an sein Versprechen, mit ihr und den Försters nach Tharandt zu fahren (vgl. 183,26ff.). 160. Von Karoline Richter. Bayreuth, 31. Mai 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 292. Übersendet einen Brief Reimers (an J. P. Nr. 148). Haupt- sächlich über häusliche Angelegenheiten. 161. Von C. B. von Miltitz. Scharffenberg, 1. Juni 1822. H: Ber- lin JP. B: Nr. 293. Hofft J. P. noch in Dresden zu sehen. 162. Von Elise Rosenberg, geb. Hamann. Loschwitz, 1. Juni 1822. H: Berlin JP. Sendet ein von ihrer ältesten Tochter Polly kopiertes Porträt ihres Vaters J. G. Hamann. Sie hat J. P. bei einem Besuch ver- fehlt, will ihn nicht durch einen wiederholten stören und wagt auch nicht, ihn zu sich zu bitten, da sie ihm nichts zu bieten hat als ein Herz. Vgl. unten Nr. 169. *163. Von Adolf Müllner. [Dresden, 2. Juni 1822.] J: Zeitung für die elegante Welt, 17. Sept. 1829, Nr. 182 (Mai 1822). Sendet die durch ein Dienstmädchen bei ihm abgegebene Visitenkarte J. P.s mit anzüglichen Bemerkungen zurück. Vgl. 190,23—28. 164. Von Henriette von Ende. [Dresden] 3. [?] Juni [1822]. H: Ber- lin JP. Einladung zu Donnerstag (6. Juni?) mittag mit Ammon; nachher Konzert im Großen Garten. 165. Von Emma Richter. Bayreuth, 4. Juni 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 296. Sie will Reitzensteins in Hohenberg besuchen und dann mit J. P. von Hof nach Bayreuth zurückfahren. (Vgl. Nr. 309.)

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 459. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/471>, abgerufen am 25.04.2024.