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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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179. Von Emanuel. [Bayreuth, 29. Juli 1822.] H: Dr. Goldschmidt,
Berlin. J: Denkw. 1,313x. B: Nr. 322. Nicht abgeschickt. Gegen
J. P.s "Berichtigung eines chronologischen Irrthums etc." Auf der Rücks.
eine zahme Xenie aus dem Literaturblatt (Beilage zum Morgenblatt)
Nr. 145 vom 18. Juni 1822.
180. Von Emanuel. [Bayreuth, 29. Juli 1822.] H: Dr. Goldschmidt,
Berlin. J: Denkw. 1,311. B: Nr. 322. Nicht abgeschickt. Bitte um
Ersatz der "Berichtigung" durch etwas anderes.
181. Von Emanuel. [Bayreuth, 29. Juli 1822.] H: Apelt. B: Nr. 322.
Wahrscheinlich auch nicht abgeschickt. Vier kritische Bemerkungen zur
"Berichtigung".
182. Von Emanuel. [Bayreuth, 30. Juli 1822.] H: Berlin JP.
K: Dr. Goldschmidt, Berlin (30. Juli 1822). J: Denkw. 1,312. B: Nr. 322.
"Das ist das dritte Billet, welches ich Ihnen seit gestern wirklich
schreibe, nämlich seitdem ich Ihre Ihnen vom Zufall zugefallene Berichti-
gung gelesen habe." Bittet dringend, den Aufsatz bis zu seiner Rückkunft
drei bis vier Tage liegen zu lassen, dann werde er seine Gründe dagegen
angeben. -- Darunter von J. P.s Hand:
Auf das frühere Fortschicken er-
folgte der Bruch einer dreißigjährigen Freundschaft. Über H steht von J. P.s
Hand: Blos von dir [Otto] zu lesen; so wie alles von mir über Osmund
blos bei dir bleibt, ihn selber ausgenommen.
*183. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 10. August 1822. J: Voß
S. 143. B: Nr. 324. A: Nr. 327. Seine Krankheit. Übersetzung von
Shakespeares "Heinrich IV.".
184. Von Ludwig Tieck. Dresden, 12. August 1822. H: Kat. 134
Henrici (1928), Nr. 194. J: wie zu Nr. 158. B: Nr. 308. Durch Dr.
(August) Hagen, Verf. des von Goethe gelobten romantischen Gedichts
"Olfried und Lisena" (Königsberg 1820), bestellt, der mit dem jungen
dänischen Philologen Dr. (Niels Bygum) Krarup nach Italien reist, beides
Verehrer Jean Pauls. Erinnert sich oft und gern an Jean Pauls Besuch in
Dresden, bedauert nur, ihn nicht öfter gesehen zu haben. Von ihrem
kleinen literarischen Plan hat er Cotta benachrichtigt (vgl. Letters of
Ludwig Tieck, New York 1937, S. 268). Hat mehrere Werke Jean Pauls
wiedergelesen, auch den Kometen, für den er wegen der vielen Personen
besorgt ist: "Die Aufgabe, die Sie sich hier gedacht haben, scheint mir
außerordentlich schwierig, aber umso begieriger bin ich auf die Fort-
setzung." Hat für den Leipziger Kalender (Taschenbuch zum geselligen
Vergnügen) eine neue Novelle geschrieben ("Die Reisenden", vgl. 226,18).
185. Von Marie Velthusen. [Bayreuth] 18. Aug. 1822. H: Berlin JP.
Ist auf der Durchreise mit ihrer Familie auf einen Tag in Bayreuth, er-
innert an die Dresdner Bekanntschaft (s. oben Nr. 159) und bittet um
Erlaubnis zu einem kurzen Besuch.
*186. Von Joseph Görres. Straßburg, 26. Aug. 1822. J1: Denkw.
3,325. J2: Görres' Gesammelte Briefe, 3. Bd. (1874), S. 27, Nr. 256.
179. Von Emanuel. [Bayreuth, 29. Juli 1822.] H: Dr. Goldschmidt,
Berlin. J: Denkw. 1,313×. B: Nr. 322. Nicht abgeschickt. Gegen
J. P.s „Berichtigung eines chronologischen Irrthums etc.“ Auf der Rücks.
eine zahme Xenie aus dem Literaturblatt (Beilage zum Morgenblatt)
Nr. 145 vom 18. Juni 1822.
180. Von Emanuel. [Bayreuth, 29. Juli 1822.] H: Dr. Goldschmidt,
Berlin. J: Denkw. 1,311. B: Nr. 322. Nicht abgeschickt. Bitte um
Ersatz der „Berichtigung“ durch etwas anderes.
181. Von Emanuel. [Bayreuth, 29. Juli 1822.] H: Apelt. B: Nr. 322.
Wahrscheinlich auch nicht abgeschickt. Vier kritische Bemerkungen zur
„Berichtigung“.
182. Von Emanuel. [Bayreuth, 30. Juli 1822.] H: Berlin JP.
K: Dr. Goldschmidt, Berlin (30. Juli 1822). J: Denkw. 1,312. B: Nr. 322.
„Das ist das dritte Billet, welches ich Ihnen seit gestern wirklich
schreibe, nämlich seitdem ich Ihre Ihnen vom Zufall zugefallene Berichti-
gung gelesen habe.“ Bittet dringend, den Aufsatz bis zu seiner Rückkunft
drei bis vier Tage liegen zu lassen, dann werde er seine Gründe dagegen
angeben. — Darunter von J. P.s Hand:
Auf das frühere Fortſchicken er-
folgte der Bruch einer dreißigjährigen Freundſchaft. Über H steht von J. P.s
Hand: Blos von dir [Otto] zu lesen; so wie alles von mir über Osmund
blos bei dir bleibt, ihn selber ausgenommen.
*183. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 10. August 1822. J: Voß
S. 143. B: Nr. 324. A: Nr. 327. Seine Krankheit. Übersetzung von
Shakespeares „Heinrich IV.“.
184. Von Ludwig Tieck. Dresden, 12. August 1822. H: Kat. 134
Henrici (1928), Nr. 194. J: wie zu Nr. 158. B: Nr. 308. Durch Dr.
(August) Hagen, Verf. des von Goethe gelobten romantischen Gedichts
„Olfried und Lisena“ (Königsberg 1820), bestellt, der mit dem jungen
dänischen Philologen Dr. (Niels Bygum) Krarup nach Italien reist, beides
Verehrer Jean Pauls. Erinnert sich oft und gern an Jean Pauls Besuch in
Dresden, bedauert nur, ihn nicht öfter gesehen zu haben. Von ihrem
kleinen literarischen Plan hat er Cotta benachrichtigt (vgl. Letters of
Ludwig Tieck, New York 1937, S. 268). Hat mehrere Werke Jean Pauls
wiedergelesen, auch den Kometen, für den er wegen der vielen Personen
besorgt ist: „Die Aufgabe, die Sie sich hier gedacht haben, scheint mir
außerordentlich schwierig, aber umso begieriger bin ich auf die Fort-
setzung.“ Hat für den Leipziger Kalender (Taschenbuch zum geselligen
Vergnügen) eine neue Novelle geschrieben („Die Reisenden“, vgl. 226,18).
185. Von Marie Velthusen. [Bayreuth] 18. Aug. 1822. H: Berlin JP.
Ist auf der Durchreise mit ihrer Familie auf einen Tag in Bayreuth, er-
innert an die Dresdner Bekanntschaft (s. oben Nr. 159) und bittet um
Erlaubnis zu einem kurzen Besuch.
*186. Von Joseph Görres. Straßburg, 26. Aug. 1822. J1: Denkw.
3,325. J2: Görres’ Gesammelte Briefe, 3. Bd. (1874), S. 27, Nr. 256.
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[461/0473] 179. Von Emanuel. [Bayreuth, 29. Juli 1822.] H: Dr. Goldschmidt, Berlin. J: Denkw. 1,313×. B: Nr. 322. Nicht abgeschickt. Gegen J. P.s „Berichtigung eines chronologischen Irrthums etc.“ Auf der Rücks. eine zahme Xenie aus dem Literaturblatt (Beilage zum Morgenblatt) Nr. 145 vom 18. Juni 1822. 180. Von Emanuel. [Bayreuth, 29. Juli 1822.] H: Dr. Goldschmidt, Berlin. J: Denkw. 1,311. B: Nr. 322. Nicht abgeschickt. Bitte um Ersatz der „Berichtigung“ durch etwas anderes. 181. Von Emanuel. [Bayreuth, 29. Juli 1822.] H: Apelt. B: Nr. 322. Wahrscheinlich auch nicht abgeschickt. Vier kritische Bemerkungen zur „Berichtigung“. 182. Von Emanuel. [Bayreuth, 30. Juli 1822.] H: Berlin JP. K: Dr. Goldschmidt, Berlin (30. Juli 1822). J: Denkw. 1,312. B: Nr. 322. „Das ist das dritte Billet, welches ich Ihnen seit gestern wirklich schreibe, nämlich seitdem ich Ihre Ihnen vom Zufall zugefallene Berichti- gung gelesen habe.“ Bittet dringend, den Aufsatz bis zu seiner Rückkunft drei bis vier Tage liegen zu lassen, dann werde er seine Gründe dagegen angeben. — Darunter von J. P.s Hand: Auf das frühere Fortſchicken er- folgte der Bruch einer dreißigjährigen Freundſchaft. Über H steht von J. P.s Hand: Blos von dir [Otto] zu lesen; so wie alles von mir über Osmund blos bei dir bleibt, ihn selber ausgenommen. *183. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 10. August 1822. J: Voß S. 143. B: Nr. 324. A: Nr. 327. Seine Krankheit. Übersetzung von Shakespeares „Heinrich IV.“. 184. Von Ludwig Tieck. Dresden, 12. August 1822. H: Kat. 134 Henrici (1928), Nr. 194. J: wie zu Nr. 158. B: Nr. 308. Durch Dr. (August) Hagen, Verf. des von Goethe gelobten romantischen Gedichts „Olfried und Lisena“ (Königsberg 1820), bestellt, der mit dem jungen dänischen Philologen Dr. (Niels Bygum) Krarup nach Italien reist, beides Verehrer Jean Pauls. Erinnert sich oft und gern an Jean Pauls Besuch in Dresden, bedauert nur, ihn nicht öfter gesehen zu haben. Von ihrem kleinen literarischen Plan hat er Cotta benachrichtigt (vgl. Letters of Ludwig Tieck, New York 1937, S. 268). Hat mehrere Werke Jean Pauls wiedergelesen, auch den Kometen, für den er wegen der vielen Personen besorgt ist: „Die Aufgabe, die Sie sich hier gedacht haben, scheint mir außerordentlich schwierig, aber umso begieriger bin ich auf die Fort- setzung.“ Hat für den Leipziger Kalender (Taschenbuch zum geselligen Vergnügen) eine neue Novelle geschrieben („Die Reisenden“, vgl. 226,18). 185. Von Marie Velthusen. [Bayreuth] 18. Aug. 1822. H: Berlin JP. Ist auf der Durchreise mit ihrer Familie auf einen Tag in Bayreuth, er- innert an die Dresdner Bekanntschaft (s. oben Nr. 159) und bittet um Erlaubnis zu einem kurzen Besuch. *186. Von Joseph Görres. Straßburg, 26. Aug. 1822. J1: Denkw. 3,325. J2: Görres’ Gesammelte Briefe, 3. Bd. (1874), S. 27, Nr. 256.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 461. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/473>, abgerufen am 25.04.2024.