Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.
gegen den Zusatz "in Gold", womit der Betrag um etwa 5000 Taler 505. K1 (Konzept von Odiliens Hand): Fasz. 19, in einem Umschlag mit Das badische Privileg wurde am 11. Nov. 1825 auf 20 Jahre erteilt. 506. K1 (Konzept von Odiliens Hand): Fasz. 19 (wie zu Nr. 505): An die Die Fürstin, die J. P. zuletzt noch in Dresden gesehen hatte (s. 173,4f.+), 507. K1 (Konzept von Odiliens Hand): Fasz. 19 (wie zu Nr. 505): Metter- Vgl. Br. VII, 9, Nr. 26. Das österreichische Privileg wurde nicht be- 508. K1 (Konzept von Odiliens, z. T. von Karolinens Hand): Fasz. 19 (wie
gegen den Zusatz „in Gold“, womit der Betrag um etwa 5000 Taler 505. K1 (Konzept von Odiliens Hand): Fasz. 19, in einem Umschlag mit Das badische Privileg wurde am 11. Nov. 1825 auf 20 Jahre erteilt. 506. K1 (Konzept von Odiliens Hand): Fasz. 19 (wie zu Nr. 505): An die Die Fürstin, die J. P. zuletzt noch in Dresden gesehen hatte (s. 173,4f.†), 507. K1 (Konzept von Odiliens Hand): Fasz. 19 (wie zu Nr. 505): Metter- Vgl. Br. VII, 9, Nr. 26. Das österreichische Privileg wurde nicht be- 508. K1 (Konzept von Odiliens, z. T. von Karolinens Hand): Fasz. 19 (wie <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0440" n="428"/> gegen den Zusatz „in Gold“, womit der Betrag um etwa 5000 Taler<lb/> erhöht würde. In der beigefügten Liste der Schriften vermißt er ein paar<lb/> Hauptwerke, die Flegeljahre, Katzenberger und die Bücherschau. 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gegen den Zusatz „in Gold“, womit der Betrag um etwa 5000 Taler
erhöht würde. In der beigefügten Liste der Schriften vermißt er ein paar
Hauptwerke, die Flegeljahre, Katzenberger und die Bücherschau. Er
bittet, die Grönländischen Prozesse nicht in die erste Lieferung zu stellen,
sondern so weit wie möglich an den Schluß, mit Rücksicht auf den Ver-
leger der neuen Auflage. Den Vertrag möge J. P. durch einen Rechts-
kundigen aufsetzen lassen. — 292,28–34 Diese Anordnung wurde später
abgeändert.
505.
K1 (Konzept von Odiliens Hand): Fasz. 19, in einem Umschlag mit
der Aufschrift: Opera omnia Oktober 1825; Überschrift: Großherzog.
*K2 (von Odiliens Hand) ohne Überschrift. 293,22 herauszugeben K2
kein Nachtfroſt] aus nicht der Hagelſchlag K2 30 das Glück K2 32 beraubt
geworden] aus zurückgeworfen K2
Das badische Privileg wurde am 11. Nov. 1825 auf 20 Jahre erteilt.
506.
K1 (Konzept von Odiliens Hand): Fasz. 19 (wie zu Nr. 505): An die
Fürſtin von Hohenzollern. *K2 (von Odiliens Hand): An die Fürſtin von
Hohenzollern. A: Nr. 343. 294,7f. der immer wiederſchaffenden] ähnlicher K1
8 leichter] aus vielleicht K2 12 glücklichen] aus glücklichern K2 17 verwenden]
davor zu K2
Die Fürstin, die J. P. zuletzt noch in Dresden gesehen hatte (s. 173,4f.†),
versprach, sich persönlich bei Metternich zu verwenden.
507.
K1 (Konzept von Odiliens Hand): Fasz. 19 (wie zu Nr. 505): Metter-
nich. *K2 (Konzept von Odiliens Hand mit Korrekturen von Karoline)
ohne Überschrift. 294,30 gewißern] aus ſchönern K2 31 regieren] aus
regierten bisher K2 32 beſchirmt] aus beſchützt K2 35 wird] aus giebt K2
295,3 auf] davor gestr. voll Hoffnungen und Bitten erwartet K2 4 mit] aus
nach K2 7 iſt] verb. in ſteht u. wiederherg. K2 12 zum bis Werke] aus
ſeine Werke zum erſtenmal geſammelt K2
Vgl. Br. VII, 9, Nr. 26. Das österreichische Privileg wurde nicht be-
willigt, sondern die Gesamtausgabe sogar von der Zensur verboten;
Näheres darüber s. Jahrbuch der Grillparzer-Gesellschaft, 20. Jg. (1911),
S. 182ff.
508.
K1 (Konzept von Odiliens, z. T. von Karolinens Hand): Fasz. 19 (wie
zu Nr. 505): An den König von Würtenberg. *K2 (von Odiliens, letzter
Absatz von Karolinens Hand) ohne Überschrift. 295,25 Bedeutenheit]
Geringfügigkeit K1 Ihrer] davor gestr. Eurer K2 30 belohnen] danach
gestr. ſowie meine Nachkommenſchaft beglücken K1 35 mit ihrem Licht] aus
von da aus K1. — K1 hat noch den Satz: Zwei Staaraugen, deren Heilung
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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