Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.
weis darauf, daß Brockhaus Goethe für eine Gesamtausgabe 80 000 Taler 501. K (von Odiliens Hand) ohne Überschrift. i: Beilage zur Leipziger Nach A war der Brief vom 13. Okt. datiert; vielleicht war er noch nach 502. *J1: R. Spazier, J. P. in seinen letzten Tagen, S. 4 (als Schluß von Nach J2 Antwort auf Spaziers Meldung, daß er gegen Ende des Monats 503. J: Otto 4,205. Die Frage bezog sich vermutlich auf Reimers Brief vom 14. Oktober. 504. K (von Karolinens Hand) ohne Überschrift. Eine Stelle aus H (292,19-31) Reimer hatte in B die sofortige Zahlung von 35 000 Talern zugestanden
weis darauf, daß Brockhaus Goethe für eine Gesamtausgabe 80 000 Taler 501. K (von Odiliens Hand) ohne Überschrift. i: Beilage zur Leipziger Nach A war der Brief vom 13. Okt. datiert; vielleicht war er noch nach 502. *J1: R. Spazier, J. P. in seinen letzten Tagen, S. 4 (als Schluß von Nach J2 Antwort auf Spaziers Meldung, daß er gegen Ende des Monats 503. J: Otto 4,205. Die Frage bezog sich vermutlich auf Reimers Brief vom 14. Oktober. 504. K (von Karolinens Hand) ohne Überschrift. Eine Stelle aus H (292,19–31) Reimer hatte in B die sofortige Zahlung von 35 000 Talern zugestanden <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0439" n="427"/> weis darauf, daß Brockhaus Goethe für eine Gesamtausgabe 80 000 Taler<lb/> angeboten habe (vgl. Sophienausgabe, IV. Abt., 40. Bd., S. 442), eine<lb/> Erhöhung der Kaufsumme auf 40 000 Taler gefordert hatten. 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weis darauf, daß Brockhaus Goethe für eine Gesamtausgabe 80 000 Taler
angeboten habe (vgl. Sophienausgabe, IV. Abt., 40. Bd., S. 442), eine
Erhöhung der Kaufsumme auf 40 000 Taler gefordert hatten. Reimer
macht dagegen geltend, daß Spazier in einem früheren Schreiben nur
30 000 Taler verlangt, daß J. P. selbst sogar sein erstes Angebot von
20 000 Talern für übergenügend angesehen, und daß J. Max nur 14 000 Taler
geboten habe (vielmehr 15 000, s. zu Nr. 487), erklärt sich aber bereit,
eventuell die Auflage zu vergrößern und für weiteren Absatz von je
1000 Exemplaren je 5000 Taler nachzuzahlen.
501.
K (von Odiliens Hand) ohne Überschrift. i: Beilage zur Leipziger
Zeitung, 15. Dez. 1881, Nr. 100. A: Nr. 340.
Nach A war der Brief vom 13. Okt. datiert; vielleicht war er noch nach
Leipzig adressiert. 291,27 Vor „Ausgabe“ ist vielleicht „alten“ zu er-
gänzen.
502.
*J1: R. Spazier, J. P. in seinen letzten Tagen, S. 4 (als Schluß von
Nr. 498). J2: R. Spazier, J. P. Fr. Richter, 5. Bd., S. 216. 292,4 andere]
zweite J2 5 Ihre Ankunft mir] mir Ihre Ankunft steht nach 3 Balſam J2
Nach J2 Antwort auf Spaziers Meldung, daß er gegen Ende des Monats
in Bayreuth eintreffen werde.
503.
J: Otto 4,205.
Die Frage bezog sich vermutlich auf Reimers Brief vom 14. Oktober.
504.
K (von Karolinens Hand) ohne Überschrift. Eine Stelle aus H (292,19–31)
wurde von Reimer in einem Brief an R. Spazier v. 23. Nov. 1825
(Berlin JP) wörtlich angeführt (im folgenden mit R zitiert) und z. T. in
einer Anzeige der Gesamtausgabe im Berliner Conversationsblatt v.
2. Febr. 1828, Nr. 24 (gez. F. = Friedr. Förster) abgedruckt. i: Beilage
zur Leipziger Zeitung, 15. Dez. 1881, Nr. 100. B: Nr. 336. A: Nr. 340.
292,20 in Gold] nachtr. K R 22 unwahrſcheinlichen] so R, unwahrſchein-
lichſten K gelingenden] glänzenden R 26 modifiziren] so R, motiviren K
Reimer hatte in B die sofortige Zahlung von 35 000 Talern zugestanden
und nur den Wunsch — nicht die Bedingung — geäußert, daß, wenn wider
Erwarten sich auf eine unbestreitbare Weise ergeben sollte, daß der Erfolg
des Unternehmens nicht zur Deckung aller Unkosten hinreiche, ihm ein
Nachlaß an dem Honorar zugebilligt werde. J. P. möge sich nun über die
Einzelheiten näher erklären, womöglich im voraus allen Ansprüchen von-
seiten anderer Verleger begegnen und sich um Erlangung der Privilegien
gegen den Nachdruck bemühen. — Über den Nachschuß bei Absatz von
mehr als 5000 Exemplaren s. zu Nr. 500. — In A erhebt Reimer Einspruch
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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