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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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Franz Gottfried Weber (1779--1839), Musikschriftsteller, hatte J. P.
zur Mitarbeit an der von ihm neugegründeten Zeitschrift für Musik
"Cäcilia" aufgefordert und gebeten, entweder selber über das Bayreuther
Musikleben zu berichten oder einen andern dafür zu empfehlen. 251,1
Thibaut: vgl. Br. VII, 157, Nr. 347. 4 Held: vgl. Nr. 449+.

421.

K (Konzept): Berlin JP. 1 S. 4o; auf der Rücks. Notizen von Karoline
Richter.

422.

K (Konzept): Webel in Zeiz. 251,31 die bis macht] nachtr.

Vgl. Fehl. Br. Nr. 27. Die Gelegenheit zu öffentlichem Lob des Enzy-
klopädischen Wörterbuchs fand sich am Schluß der Bücherschau, s.
I. Abt., XVI, 468.

423.

K (Konzept): Zeitungschreiber Hagen. d. 17. März 252,6 bekommen bis
sind] aus haben, wo ich sie bekomme 8 schönere] aus bessere angenehme]
aus bessere aus schönere 9 hab' bis 11 bewillkommt.] aus wurd ich Ihnen
verpflichtet. Wenn ich auf meinen kurzen Reisen war, wußt ich gewiß, daß mich
Ihr Blatt immer auf eine gefällige [aus schmeich.] Weise empfangen würde.
13 in] aus bei

Wahrscheinlich Georg Christian Hagen, ein ehemaliger Mitschüler
J. P.s (s. Br. I, 472, Nr. 51), der zeitweise die Bayreuther Zeitung re-
digierte. In dieser (die leider nirgends mehr aufzutreiben ist) waren
offenbar J. P. Eckermanns "Beiträge zur Poesie" (1824), in denen J. P.s
Vorschule der Aesthetik mehrfach zitiert wird, besprochen worden.
252,9-11 Wohl etwas ironisch, vgl. Br. VII,
276,13-16.

424.

H: Kunst- u. Altertümersammlung der Veste Koburg. 2 S. 8o; 4. S.
Adr.:
An Ihre Exzellenz der [!] Frau Präsidentin von Welden. K (von
Emmas Hand): Welden
19 März. i: Wahrheit 8,334. 252,28 einer] aus
ein Gang H

425.

H: Berlin. 2 1/6 S. 8o. K: Rentamtmann Raden in Frauenstein b. Freiberg
d. 11 Apr. [aus 28 März] B: Nr. 275. 253,17 aus] davor gestr. zu

Vgl. Nr. 319. Raden, der seit 1. April 1823 nicht mehr Oberquartier-
meister, sondern Rentamtmann in Frauenstein war und dort im Schlosse
wohnte, hatte J. P. zum Geburtstag gratuliert und ein von seinem Freunde
Schütz erhaltenes Fläschchen mit Englischem Senf (vgl. 180,17) gesandt,
ferner -- mit der Bitte um Rücksendung -- ein Gedicht von Böttiger.
253,13 Chr. G. Schütz, der Herausgeber der Hallischen Allgemeinen
Literaturzeitung.


Franz Gottfried Weber (1779—1839), Musikschriftsteller, hatte J. P.
zur Mitarbeit an der von ihm neugegründeten Zeitschrift für Musik
„Cäcilia“ aufgefordert und gebeten, entweder selber über das Bayreuther
Musikleben zu berichten oder einen andern dafür zu empfehlen. 251,1
Thibaut: vgl. Br. VII, 157, Nr. 347. 4 Held: vgl. Nr. 449†.

421.

K (Konzept): Berlin JP. 1 S. 4º; auf der Rücks. Notizen von Karoline
Richter.

422.

K (Konzept): Webel in Zeiz. 251,31 die bis macht] nachtr.

Vgl. Fehl. Br. Nr. 27. Die Gelegenheit zu öffentlichem Lob des Enzy-
klopädischen Wörterbuchs fand sich am Schluß der Bücherschau, s.
I. Abt., XVI, 468.

423.

K (Konzept): Zeitungſchreiber Hagen. d. 17. März 252,6 bekommen bis
ſind] aus haben, wo ich ſie bekomme 8 ſchönere] aus beſſere angenehme]
aus beſſere aus ſchönere 9 hab’ bis 11 bewillkommt.] aus wurd ich Ihnen
verpflichtet. Wenn ich auf meinen kurzen Reiſen war, wußt ich gewiß, daß mich
Ihr Blatt immer auf eine gefällige [aus ſchmeich.] Weiſe empfangen würde.
13 in] aus bei

Wahrscheinlich Georg Christian Hagen, ein ehemaliger Mitschüler
J. P.s (s. Br. I, 472, Nr. 51), der zeitweise die Bayreuther Zeitung re-
digierte. In dieser (die leider nirgends mehr aufzutreiben ist) waren
offenbar J. P. Eckermanns „Beiträge zur Poesie“ (1824), in denen J. P.s
Vorschule der Aesthetik mehrfach zitiert wird, besprochen worden.
252,9–11 Wohl etwas ironisch, vgl. Br. VII,
276,13–16.

424.

H: Kunst- u. Altertümersammlung der Veste Koburg. 2 S. 8º; 4. S.
Adr.:
An Ihre Exzellenz der [!] Frau Präſidentin von Welden. K (von
Emmas Hand): Welden
19 März. i: Wahrheit 8,334. 252,28 einer] aus
ein Gang H

425.

H: Berlin. 2⅙ S. 8º. K: Rentamtmann Raden in Frauenſtein b. Freiberg
d. 11 Apr. [aus 28 März] B: Nr. 275. 253,17 aus] davor gestr. zu

Vgl. Nr. 319. Raden, der seit 1. April 1823 nicht mehr Oberquartier-
meister, sondern Rentamtmann in Frauenstein war und dort im Schlosse
wohnte, hatte J. P. zum Geburtstag gratuliert und ein von seinem Freunde
Schütz erhaltenes Fläschchen mit Englischem Senf (vgl. 180,17) gesandt,
ferner — mit der Bitte um Rücksendung — ein Gedicht von Böttiger.
253,13 Chr. G. Schütz, der Herausgeber der Hallischen Allgemeinen
Literaturzeitung.


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[412/0424] Franz Gottfried Weber (1779—1839), Musikschriftsteller, hatte J. P. zur Mitarbeit an der von ihm neugegründeten Zeitschrift für Musik „Cäcilia“ aufgefordert und gebeten, entweder selber über das Bayreuther Musikleben zu berichten oder einen andern dafür zu empfehlen. 251,1 Thibaut: vgl. Br. VII, 157, Nr. 347. 4 Held: vgl. Nr. 449†. 421. K (Konzept): Berlin JP. 1 S. 4º; auf der Rücks. Notizen von Karoline Richter. 422. K (Konzept): Webel in Zeiz. 251,31 die bis macht] nachtr. Vgl. Fehl. Br. Nr. 27. Die Gelegenheit zu öffentlichem Lob des Enzy- klopädischen Wörterbuchs fand sich am Schluß der Bücherschau, s. I. Abt., XVI, 468. 423. K (Konzept): Zeitungſchreiber Hagen. d. 17. März 252,6 bekommen bis ſind] aus haben, wo ich ſie bekomme 8 ſchönere] aus beſſere angenehme] aus beſſere aus ſchönere 9 hab’ bis 11 bewillkommt.] aus wurd ich Ihnen verpflichtet. Wenn ich auf meinen kurzen Reiſen war, wußt ich gewiß, daß mich Ihr Blatt immer auf eine gefällige [aus ſchmeich.] Weiſe empfangen würde. 13 in] aus bei Wahrscheinlich Georg Christian Hagen, ein ehemaliger Mitschüler J. P.s (s. Br. I, 472, Nr. 51), der zeitweise die Bayreuther Zeitung re- digierte. In dieser (die leider nirgends mehr aufzutreiben ist) waren offenbar J. P. Eckermanns „Beiträge zur Poesie“ (1824), in denen J. P.s Vorschule der Aesthetik mehrfach zitiert wird, besprochen worden. 252,9–11 Wohl etwas ironisch, vgl. Br. VII, 276,13–16. 424. H: Kunst- u. Altertümersammlung der Veste Koburg. 2 S. 8º; 4. S. Adr.: An Ihre Exzellenz der [!] Frau Präſidentin von Welden. K (von Emmas Hand): Welden 19 März. i: Wahrheit 8,334. 252,28 einer] aus ein Gang H 425. H: Berlin. 2⅙ S. 8º. K: Rentamtmann Raden in Frauenſtein b. Freiberg d. 11 Apr. [aus 28 März] B: Nr. 275. 253,17 aus] davor gestr. zu Vgl. Nr. 319. Raden, der seit 1. April 1823 nicht mehr Oberquartier- meister, sondern Rentamtmann in Frauenstein war und dort im Schlosse wohnte, hatte J. P. zum Geburtstag gratuliert und ein von seinem Freunde Schütz erhaltenes Fläschchen mit Englischem Senf (vgl. 180,17) gesandt, ferner — mit der Bitte um Rücksendung — ein Gedicht von Böttiger. 253,13 Chr. G. Schütz, der Herausgeber der Hallischen Allgemeinen Literaturzeitung.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 412. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/424>, abgerufen am 02.05.2024.