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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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K: Luise Foerster 11 Apr. i: Wahrheit 8,335x. *J: Förster S. 274x.
A: Nr. 282.
253,29 Ihre bis beantworten] Ihre Liebe darf nicht mit Schweigen
beantwortet werden K 30 Geburtstage J einer J 31 schreiben] danach ge-
habt K 254,3 das bis 5 Scheinleichen] so K, eine welke, eingerunzelte Zeit-
schrift, diese matten Ehren- und Begräbnißlampen bei den literarischen Schein-
leichen J 6 und bis 7 Kritiken] Kritiken, die doch nicht zu scharf sind K
8 Shakesp. K,
Shakespeare'sche J (vgl. 226,16) 13 Familie J 14 Schwarze J
15 auf diese Zeile] in dieses Briefchen K hier] so K, fehlt J

254,4 Abendblatt Hells: J hat hier den Namen der Zeitschrift und
ihres Herausgebers getilgt und wahrscheinlich noch mehr ausgelassen.
13 Rosenberg: s. Br. an J. P. Nr. 162 u. 169.

427.

K: Hofgerichtrath Weber in Darmstadt 13ten Apr. *J: Nord und Süd,
127. Bd. (1908), S. 68 (nach der damals im Besitz des Ministerialrats
Weber in Darmstadt befindl. H). B: Nr. 270.
254,28 eigensinnigen]
eignen K 29 fremde] so K, Fremde J

Weber hatte J. P. eingeladen, wenn er nach Darmstadt komme, bei
ihm zu wohnen, und schüchtern noch einmal gefragt, ob er für die "Cäcilia"
nicht doch eine Kleinigkeit geben könne, einen Streckvers oder ein paar
Aphorismen. 255,7 Wiedersehen: wo hatten sie sich schon gesehen?

428.

H: Kat. 26 der Frommannschen Buchhandlung in Jena (1930), Nr. 89.
2 S. 8o. (Faksimile im 1. Bd. Wahrheit.) K:
Joseph Max d. 17 Apr.
J
1: Breslauer Zeitung Nr. 8x. J2: Funck S. 185x. B: Nr. 260. A:
Nr. 281. 255,16f.
Datumzeiger] aus Datumszeiger H 20f. Neujahr-]
nachtr. H 31 bereiten] aus geben H 32 in Obst] aus Obst- H wenn bis
33 fallen] nachtr. H 34 verwalte] aus treibe H 35 andern.] danach gestr.
Bei Gelegenheit H

Max hatte gewünscht, über das künftige neue Werk (Papierdrache)
schon jetzt einen Vertrag abzuschließen, und sich zu einem Vorschuß
darauf erboten. Er hatte auch auf baldiges Erscheinen des neuen und
vermehrten Abdrucks der Rezensionen gedrungen und nach J. P.s Lebens-
beschreibung gefragt. 256,2 Präsidentin Fischer: wohl die Gattin des
Präsidenten des Breslauer Pupillenkollegiums Maximilian David Benj.
von Fischer (1763-1824, s. Neuer Nekr. II, 2, 1146); vgl. auch zur fol-
genden Nummer.

429.

K (anschließend an Nr. 428): An Pohl auf grünem Papier. (Vgl. zu
Nr. 417.) B: Nr. 274.
256,10 Ihrer Briefe] vielleicht Ihres Briefes

Eduard Pohl (1801--29, s. Neuer Nekr. VII, 425 u. Goedeke XIII,
255f.), stud. theol. in Breslau, hatte J. P. im Sept. 1823 in Bayreuth be-

426.

K: Luiſe Foerster 11 Apr. i: Wahrheit 8,335×. *J: Förster S. 274×.
A: Nr. 282.
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8 Shakesp. K,
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254,4 Abendblatt Hells: J hat hier den Namen der Zeitschrift und
ihres Herausgebers getilgt und wahrscheinlich noch mehr ausgelassen.
13 Rosenberg: s. Br. an J. P. Nr. 162 u. 169.

427.

K: Hofgerichtrath Weber in Darmstadt 13ten Apr. *J: Nord und Süd,
127. Bd. (1908), S. 68 (nach der damals im Besitz des Ministerialrats
Weber in Darmstadt befindl. H). B: Nr. 270.
254,28 eigenſinnigen]
eignen K 29 fremde] so K, Fremde J

Weber hatte J. P. eingeladen, wenn er nach Darmstadt komme, bei
ihm zu wohnen, und schüchtern noch einmal gefragt, ob er für die „Cäcilia“
nicht doch eine Kleinigkeit geben könne, einen Streckvers oder ein paar
Aphorismen. 255,7 Wiedersehen: wo hatten sie sich schon gesehen?

428.

H: Kat. 26 der Frommannschen Buchhandlung in Jena (1930), Nr. 89.
2 S. 8º. (Faksimile im 1. Bd. Wahrheit.) K:
Joſeph Max d. 17 Apr.
J
1: Breslauer Zeitung Nr. 8×. J2: Funck S. 185×. B: Nr. 260. A:
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33 fallen] nachtr. H 34 verwalte] aus treibe H 35 andern.] danach gestr.
Bei Gelegenheit H

Max hatte gewünscht, über das künftige neue Werk (Papierdrache)
schon jetzt einen Vertrag abzuschließen, und sich zu einem Vorschuß
darauf erboten. Er hatte auch auf baldiges Erscheinen des neuen und
vermehrten Abdrucks der Rezensionen gedrungen und nach J. P.s Lebens-
beschreibung gefragt. 256,2 Präsidentin Fischer: wohl die Gattin des
Präsidenten des Breslauer Pupillenkollegiums Maximilian David Benj.
von Fischer (1763–1824, s. Neuer Nekr. II, 2, 1146); vgl. auch zur fol-
genden Nummer.

429.

K (anschließend an Nr. 428): An Pohl auf grünem Papier. (Vgl. zu
Nr. 417.) B: Nr. 274.
256,10 Ihrer Briefe] vielleicht Ihres Briefes

Eduard Pohl (1801—29, s. Neuer Nekr. VII, 425 u. Goedeke XIII,
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[413/0425] 426. K: Luiſe Foerster 11 Apr. i: Wahrheit 8,335×. *J: Förster S. 274×. A: Nr. 282. 253,29 Ihre bis beantworten] Ihre Liebe darf nicht mit Schweigen beantwortet werden K 30 Geburtstage J einer J 31 ſchreiben] danach ge- habt K 254,3 das bis 5 Scheinleichen] so K, eine welke, eingerunzelte Zeit- ſchrift, dieſe matten Ehren- und Begräbnißlampen bei den literariſchen Schein- leichen J 6 und bis 7 Kritiken] Kritiken, die doch nicht zu ſcharf ſind K 8 Shakesp. K, Shakespeare’ſche J (vgl. 226,16) 13 Familie J 14 Schwarze J 15 auf dieſe Zeile] in dieſes Briefchen K hier] so K, fehlt J 254,4 Abendblatt Hells: J hat hier den Namen der Zeitschrift und ihres Herausgebers getilgt und wahrscheinlich noch mehr ausgelassen. 13 Rosenberg: s. Br. an J. P. Nr. 162 u. 169. 427. K: Hofgerichtrath Weber in Darmstadt 13ten Apr. *J: Nord und Süd, 127. Bd. (1908), S. 68 (nach der damals im Besitz des Ministerialrats Weber in Darmstadt befindl. H). B: Nr. 270. 254,28 eigenſinnigen] eignen K 29 fremde] so K, Fremde J Weber hatte J. P. eingeladen, wenn er nach Darmstadt komme, bei ihm zu wohnen, und schüchtern noch einmal gefragt, ob er für die „Cäcilia“ nicht doch eine Kleinigkeit geben könne, einen Streckvers oder ein paar Aphorismen. 255,7 Wiedersehen: wo hatten sie sich schon gesehen? 428. H: Kat. 26 der Frommannschen Buchhandlung in Jena (1930), Nr. 89. 2 S. 8º. (Faksimile im 1. Bd. Wahrheit.) K: Joſeph Max d. 17 Apr. J1: Breslauer Zeitung Nr. 8×. J2: Funck S. 185×. B: Nr. 260. A: Nr. 281. 255,16f. Datumzeiger] aus Datumszeiger H 20f. Neujahr-] nachtr. H 31 bereiten] aus geben H 32 in Obſt] aus Obſt- H wenn bis 33 fallen] nachtr. H 34 verwalte] aus treibe H 35 andern.] danach gestr. Bei Gelegenheit H Max hatte gewünscht, über das künftige neue Werk (Papierdrache) schon jetzt einen Vertrag abzuschließen, und sich zu einem Vorschuß darauf erboten. Er hatte auch auf baldiges Erscheinen des neuen und vermehrten Abdrucks der Rezensionen gedrungen und nach J. P.s Lebens- beschreibung gefragt. 256,2 Präsidentin Fischer: wohl die Gattin des Präsidenten des Breslauer Pupillenkollegiums Maximilian David Benj. von Fischer (1763–1824, s. Neuer Nekr. II, 2, 1146); vgl. auch zur fol- genden Nummer. 429. K (anschließend an Nr. 428): An Pohl auf grünem Papier. (Vgl. zu Nr. 417.) B: Nr. 274. 256,10 Ihrer Briefe] vielleicht Ihres Briefes Eduard Pohl (1801—29, s. Neuer Nekr. VII, 425 u. Goedeke XIII, 255f.), stud. theol. in Breslau, hatte J. P. im Sept. 1823 in Bayreuth be-

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 413. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/425>, abgerufen am 03.05.2024.