Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
415.

K: Ahlefeldt 16 Jan. i: Beilage zur Leipziger Zeitung, 15. Dez. 1881,
Nr. 100. B: Nr. 261. A: Nr. 277. 249,25 jene] aus eine

Vgl. Nr. 409. Ahlefeldt hatte in B versprochen, die gewünschte Uhr,
die etwas mehr kosten werde, als J. P. angenommen, sowie eine Total-
quittung zu schicken. Paul Einsiedels Tag = 10. Januar.

416.

(H: Kat. 527 Baer, Nr. 721.) K: Aloys Schmitt in Münch. 25 [!] Jan.

Der erste Satz nach H, der zweite nach K.

Aloys Schmitt (1788--1866) in Frankfurt a. M., 1824/25 vorüber-
gehend in München, hatte sein opus 45 "Großes Tongemälde für das
Piano-Forte zu vier Händen" (Leipzig 1823) "aus inniger Verehrung"
J. P. gewidmet (Bibliogr. Nr. 1102), den er 1818 bei dem Weinhändler
Ewald in Offenbach kennengelernt hatte (vgl. Br. VII, 207,15+). Er ver-
heiratete sich 1824 mit Auguste Karoline Wohl. Vgl. Heinr. Henkel,
Leben und Wirken von Dr. Aloys Schmitt, Frankfurt a. M. 1873.

417.

K: Julie v. Giech 24 Jan.

Vielleicht Juliane Karoline Amalie Isabella Gräfin Giech (1801--31),
die aber seit 5. Sept. 1820 mit dem Grafen Friedrich Wilhelm v. Görtz
(1793--1839) verheiratet war. J. P. schrieb seines Augenleidens wegen auf
grünem Papier. Das übersandte Büchelchen ist der Sonderabdruck
seines Aufsatzes "Über das Immergrün unserer Gefühle" (Berlin, Enslin,
1824, s. Bibliographie Nr. 149), der einen grünen Umschlag und am Schluß
den Vermerk hat: "Gedruckt bei A. W. Schade, Alte Grünstr. Nr. 18."

418.

K: Predig. Bock in Brandenb. an d. Havel 27. Jan. B1: Nr. 237.
B2: Nr. 268.

Vgl. Nr. 123+. Bock hatte mit B1 den 2. Bd. der Correspondenz Grimm-
Diderot übersandt (unter Hinweis auf die Rechtfertigung Friedrichs II.
gegen Trenck in der Note auf S. 196), mit B2 einen Brief der Justizrätin
Meier an J. P. (Nr. 267) und einen andern derselben Dame an ihn (mit
der Bitte um Rücksendung des letzteren). Sie sei ein weiblicher Siebenkäs.

419.

K: An Julie Meier in Nauen 27ten Jan. B: Nr. 267. A: Nr. 271.

Vgl. Br. VII, 114, Nr. 287+. Die Neuauflage des Katzenberger hatte
Julie veranlaßt, nach langer, durch ihre Hinneigung zu Fichte verursachter
Pause wieder sehr temperamentvoll an J. P. zu schreiben und zu fragen,
ob sie es öfter wagen dürfe.

420.

K: Hofgerichtrath Dr. Gottfried Weber in Darmstadt 3. Feb. A: Nr. 270.
250,26 Vergebung] aus Verzeihung 251,2 an] vielleicht in


415.

K: Ahlefeldt 16 Jan. i: Beilage zur Leipziger Zeitung, 15. Dez. 1881,
Nr. 100. B: Nr. 261. A: Nr. 277. 249,25 jene] aus eine

Vgl. Nr. 409. Ahlefeldt hatte in B versprochen, die gewünschte Uhr,
die etwas mehr kosten werde, als J. P. angenommen, sowie eine Total-
quittung zu schicken. Paul Einsiedels Tag = 10. Januar.

416.

(H: Kat. 527 Baer, Nr. 721.) K: Aloys Schmitt in Münch. 25 [!] Jan.

Der erste Satz nach H, der zweite nach K.

Aloys Schmitt (1788—1866) in Frankfurt a. M., 1824/25 vorüber-
gehend in München, hatte sein opus 45 „Großes Tongemälde für das
Piano-Forte zu vier Händen“ (Leipzig 1823) „aus inniger Verehrung“
J. P. gewidmet (Bibliogr. Nr. 1102), den er 1818 bei dem Weinhändler
Ewald in Offenbach kennengelernt hatte (vgl. Br. VII, 207,15†). Er ver-
heiratete sich 1824 mit Auguste Karoline Wohl. Vgl. Heinr. Henkel,
Leben und Wirken von Dr. Aloys Schmitt, Frankfurt a. M. 1873.

417.

K: Julie v. Giech 24 Jan.

Vielleicht Juliane Karoline Amalie Isabella Gräfin Giech (1801—31),
die aber seit 5. Sept. 1820 mit dem Grafen Friedrich Wilhelm v. Görtz
(1793—1839) verheiratet war. J. P. schrieb seines Augenleidens wegen auf
grünem Papier. Das übersandte Büchelchen ist der Sonderabdruck
seines Aufsatzes „Über das Immergrün unserer Gefühle“ (Berlin, Enslin,
1824, s. Bibliographie Nr. 149), der einen grünen Umschlag und am Schluß
den Vermerk hat: „Gedruckt bei A. W. Schade, Alte Grünstr. Nr. 18.“

418.

K: Predig. Bock in Brandenb. an d. Havel 27. Jan. B1: Nr. 237.
B2: Nr. 268.

Vgl. Nr. 123†. Bock hatte mit B1 den 2. Bd. der Correspondenz Grimm-
Diderot übersandt (unter Hinweis auf die Rechtfertigung Friedrichs II.
gegen Trenck in der Note auf S. 196), mit B2 einen Brief der Justizrätin
Meier an J. P. (Nr. 267) und einen andern derselben Dame an ihn (mit
der Bitte um Rücksendung des letzteren). Sie sei ein weiblicher Siebenkäs.

419.

K: An Julie Meier in Nauen 27ten Jan. B: Nr. 267. A: Nr. 271.

Vgl. Br. VII, 114, Nr. 287†. Die Neuauflage des Katzenberger hatte
Julie veranlaßt, nach langer, durch ihre Hinneigung zu Fichte verursachter
Pause wieder sehr temperamentvoll an J. P. zu schreiben und zu fragen,
ob sie es öfter wagen dürfe.

420.

K: Hofgerichtrath Dr. Gottfried Weber in Darmstadt 3. Feb. A: Nr. 270.
250,26 Vergebung] aus Verzeihung 251,2 an] vielleicht in


<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0423" n="411"/>
          <div n="3">
            <head>415.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Ahlefeldt 16 Jan. i</hi>: Beilage zur Leipziger Zeitung, 15. Dez. 1881,<lb/>
Nr. 100. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 261. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 277. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">249</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">25</hi></hi> jene] <hi rendition="#aq">aus</hi> eine</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 409. Ahlefeldt hatte in <hi rendition="#i">B</hi> versprochen, die gewünschte Uhr,<lb/>
die etwas mehr kosten werde, als J. P. angenommen, sowie eine Total-<lb/>
quittung zu schicken. <hi rendition="#g">Paul Einsiedels Tag</hi> = 10. Januar.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>416.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">H</hi>: Kat. 527 Baer, Nr. 721.) <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Aloys Schmitt in Münch. 25</hi> [!] <hi rendition="#i">Jan.</hi></hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Der erste Satz nach <hi rendition="#i">H</hi>, der zweite nach <hi rendition="#i">K.</hi></hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Aloys <hi rendition="#g">Schmitt</hi> (1788&#x2014;1866) in Frankfurt a. M., 1824/25 vorüber-<lb/>
gehend in München, hatte sein opus 45 &#x201E;Großes Tongemälde für das<lb/>
Piano-Forte zu vier Händen&#x201C; (Leipzig 1823) &#x201E;aus inniger Verehrung&#x201C;<lb/>
J. P. gewidmet (Bibliogr. Nr. 1102), den er 1818 bei dem Weinhändler<lb/>
Ewald in Offenbach kennengelernt hatte (vgl. Br. VII, <hi rendition="#b">207</hi>,<hi rendition="#rkd">15</hi>&#x2020;). Er ver-<lb/>
heiratete sich 1824 mit Auguste Karoline Wohl. Vgl. Heinr. Henkel,<lb/>
Leben und Wirken von Dr. Aloys Schmitt, Frankfurt a. M. 1873.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>417.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Julie v. Giech 24 Jan.</hi></hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vielleicht Juliane Karoline Amalie Isabella Gräfin <hi rendition="#g">Giech</hi> (1801&#x2014;31),<lb/>
die aber seit 5. Sept. 1820 mit dem Grafen Friedrich Wilhelm v. Görtz<lb/>
(1793&#x2014;1839) verheiratet war. J. P. schrieb seines Augenleidens wegen auf<lb/>
grünem Papier. Das übersandte <hi rendition="#g">Büchelchen</hi> ist der Sonderabdruck<lb/>
seines Aufsatzes &#x201E;Über das Immergrün unserer Gefühle&#x201C; (Berlin, Enslin,<lb/>
1824, s. Bibliographie Nr. 149), der einen grünen Umschlag und am Schluß<lb/>
den Vermerk hat: &#x201E;Gedruckt bei A. W. Schade, Alte Grünstr. Nr. 18.&#x201C;</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>418.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Predig. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Bock</hi></hi> in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Brandenb.</hi></hi> an d. Havel 27. Jan. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Nr. 237.<lb/><hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nr. 268.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 123&#x2020;. Bock hatte mit <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi> den 2. Bd. der Correspondenz Grimm-<lb/>
Diderot übersandt (unter Hinweis auf die Rechtfertigung Friedrichs II.<lb/>
gegen Trenck in der Note auf S. 196), mit <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi> einen Brief der Justizrätin<lb/>
Meier an J. P. (Nr. 267) und einen andern derselben Dame an ihn (mit<lb/>
der Bitte um Rücksendung des letzteren). Sie sei ein weiblicher Siebenkäs.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>419.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">An Julie Meier in Nauen 27ten Jan. B</hi>: Nr. 267. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 271.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Br. VII, 114, Nr. 287&#x2020;. Die Neuauflage des Katzenberger hatte<lb/>
Julie veranlaßt, nach langer, durch ihre Hinneigung zu Fichte verursachter<lb/>
Pause wieder sehr temperamentvoll an J. P. zu schreiben und zu fragen,<lb/>
ob sie es öfter wagen dürfe.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>420.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Hofgerichtrath <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dr. Gottfried Weber</hi></hi> in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Darmstadt</hi></hi> 3. Feb. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 270.</hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">250</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">26</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Vergebung] <hi rendition="#aq">aus</hi> Verzeihung <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">251</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>an] <hi rendition="#aq">vielleicht</hi> in</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[411/0423] 415. K: Ahlefeldt 16 Jan. i: Beilage zur Leipziger Zeitung, 15. Dez. 1881, Nr. 100. B: Nr. 261. A: Nr. 277. 249,25 jene] aus eine Vgl. Nr. 409. Ahlefeldt hatte in B versprochen, die gewünschte Uhr, die etwas mehr kosten werde, als J. P. angenommen, sowie eine Total- quittung zu schicken. Paul Einsiedels Tag = 10. Januar. 416. (H: Kat. 527 Baer, Nr. 721.) K: Aloys Schmitt in Münch. 25 [!] Jan. Der erste Satz nach H, der zweite nach K. Aloys Schmitt (1788—1866) in Frankfurt a. M., 1824/25 vorüber- gehend in München, hatte sein opus 45 „Großes Tongemälde für das Piano-Forte zu vier Händen“ (Leipzig 1823) „aus inniger Verehrung“ J. P. gewidmet (Bibliogr. Nr. 1102), den er 1818 bei dem Weinhändler Ewald in Offenbach kennengelernt hatte (vgl. Br. VII, 207,15†). Er ver- heiratete sich 1824 mit Auguste Karoline Wohl. Vgl. Heinr. Henkel, Leben und Wirken von Dr. Aloys Schmitt, Frankfurt a. M. 1873. 417. K: Julie v. Giech 24 Jan. Vielleicht Juliane Karoline Amalie Isabella Gräfin Giech (1801—31), die aber seit 5. Sept. 1820 mit dem Grafen Friedrich Wilhelm v. Görtz (1793—1839) verheiratet war. J. P. schrieb seines Augenleidens wegen auf grünem Papier. Das übersandte Büchelchen ist der Sonderabdruck seines Aufsatzes „Über das Immergrün unserer Gefühle“ (Berlin, Enslin, 1824, s. Bibliographie Nr. 149), der einen grünen Umschlag und am Schluß den Vermerk hat: „Gedruckt bei A. W. Schade, Alte Grünstr. Nr. 18.“ 418. K: Predig. Bock in Brandenb. an d. Havel 27. Jan. B1: Nr. 237. B2: Nr. 268. Vgl. Nr. 123†. Bock hatte mit B1 den 2. Bd. der Correspondenz Grimm- Diderot übersandt (unter Hinweis auf die Rechtfertigung Friedrichs II. gegen Trenck in der Note auf S. 196), mit B2 einen Brief der Justizrätin Meier an J. P. (Nr. 267) und einen andern derselben Dame an ihn (mit der Bitte um Rücksendung des letzteren). Sie sei ein weiblicher Siebenkäs. 419. K: An Julie Meier in Nauen 27ten Jan. B: Nr. 267. A: Nr. 271. Vgl. Br. VII, 114, Nr. 287†. Die Neuauflage des Katzenberger hatte Julie veranlaßt, nach langer, durch ihre Hinneigung zu Fichte verursachter Pause wieder sehr temperamentvoll an J. P. zu schreiben und zu fragen, ob sie es öfter wagen dürfe. 420. K: Hofgerichtrath Dr. Gottfried Weber in Darmstadt 3. Feb. A: Nr. 270. 250,26 Vergebung] aus Verzeihung 251,2 an] vielleicht in

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/423
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 411. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/423>, abgerufen am 02.05.2024.