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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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nicht vergessen. 207,20 In Berlin waren von den kleinen Aufsätzen des
Katzenberger nur die "Wünsche für Luthers Denkmal" erschienen und
also zensiert worden; "Dr. Fenks Leichenrede" war sogar von der Berliner
Zensur nicht zugelassen worden.

347.

H: Dr. Philipp Hausser, Bayreuth. 2 S. 8o; 4. S. Adr.: Herrn Doktor
Walter. Mit einem Buch. K: Dr. Walter 7 Nov. J: Fränkischer Kurier,
24. Nov. 1935, Nr. 326.
208,8 Phthisis K 9 Indeß] Aber K 10 alles] dieß K
11 Wege] davor verschiednen K in] an K

Fr. Aug. Benj. Puchelt, "Das Venensystem in seinen krankhaften
Verhältnissen dargestellt", Leipzig 1818. 208,6 Tissot: vgl. 156,31.
7 Kreysig: vgl. Nr. 331+. 8f. Der Monograph der Phthisis ist Walther
selber, der ein zweibändiges Werk "Über das Wesen der phthisischen
Constitution und der Phthisis in ihren verschiedenen Modifikationen"
veröffentlicht hatte (1819--22).

348.

K: Vieweg 8ten Nov. B: Nr. 203. A: Nr. 209.

Der Braunschweiger Verleger Vieweg, mit dem J. P. 1811 wegen der
Levana einen peinlichen Konflikt gehabt, hatte um einen Beitrag für sein
Taschenbuch, das im nächsten Jahre wieder erscheinen solle, gebeten,
15 Dukaten für den Bogen versprochen und um Einsendung des Mspts bis
März oder April 1823 ersucht. Er hatte sein Bedauern ausgesprochen,
daß er nicht Verleger der Levana habe bleiben können (die 2. Auflage war
bei Cotta erschienen), und ein Exemplar seines "Erinnerungsbuches" auf
1823 übersandt (wohl etwas Ähnliches wie der "Erinnerungs-Almanach"
von Hering, vgl. Br. VII, Nr. 454+). Vielleicht war darin, wie in manchen
damaligen Taschenbüchern, hinten eine Rubrik zum Verzeichnen von
Gewinn und Verlust im Kartenspiel. -- Nach A versprach J. P. einen
Beitrag; vgl. aber
246,16-19.

349.

H: Berlin JP. 4o. 11/2 S. von J. P., 1/2 S. von Karoline. A: Nr. 206.
208,31 dieses] aus es

Zu Odiliens Geburtstag (9. Nov). Diese bedankt sich in A für das schöne
Halstuch. 209,2 Doudrepont: Joseph Servaz d'Outrepont (1776 bis
1845), Professor der Gynäkologie und Kreismedizinalrat in Würzburg.

350.

H: Apelt. 4 S. 8o. K: Reimer 16. Nov. i: Wahrheit 8,312x. J: 2. Ver-
zeichnis der Autographen-Sammlung Karl Bädeker, Coblenz 1866, S. 125.
(Wiederabgedr. von Kurt Schreinert, Hesperus Nr. 6, Okt. 1953, S. 37f.)
B1: Nr. 148. B2: Nr. 194. B3: Nr. 205.
209,25 Besseren] aus Besserem H
35 Lebens] nachtr. H 210,3 mühete] aus machte H 5 bis in den Tod treuen]
aus todtreuen H


nicht vergessen. 207,20 In Berlin waren von den kleinen Aufsätzen des
Katzenberger nur die „Wünsche für Luthers Denkmal“ erschienen und
also zensiert worden; „Dr. Fenks Leichenrede“ war sogar von der Berliner
Zensur nicht zugelassen worden.

347.

H: Dr. Philipp Hausser, Bayreuth. 2 S. 8º; 4. S. Adr.: Herrn Doktor
Walter. Mit einem Buch. K: Dr. Walter 7 Nov. J: Fränkischer Kurier,
24. Nov. 1935, Nr. 326.
208,8 Phthiſis K 9 Indeß] Aber K 10 alles] dieß K
11 Wege] davor verſchiednen K in] an K

Fr. Aug. Benj. Puchelt, „Das Venensystem in seinen krankhaften
Verhältnissen dargestellt“, Leipzig 1818. 208,6 Tissot: vgl. 156,31.
7 Kreysig: vgl. Nr. 331†. 8f. Der Monograph der Phthisis ist Walther
selber, der ein zweibändiges Werk „Über das Wesen der phthisischen
Constitution und der Phthisis in ihren verschiedenen Modifikationen“
veröffentlicht hatte (1819—22).

348.

K: Vieweg 8ten Nov. B: Nr. 203. A: Nr. 209.

Der Braunschweiger Verleger Vieweg, mit dem J. P. 1811 wegen der
Levana einen peinlichen Konflikt gehabt, hatte um einen Beitrag für sein
Taschenbuch, das im nächsten Jahre wieder erscheinen solle, gebeten,
15 Dukaten für den Bogen versprochen und um Einsendung des Mspts bis
März oder April 1823 ersucht. Er hatte sein Bedauern ausgesprochen,
daß er nicht Verleger der Levana habe bleiben können (die 2. Auflage war
bei Cotta erschienen), und ein Exemplar seines „Erinnerungsbuches“ auf
1823 übersandt (wohl etwas Ähnliches wie der „Erinnerungs-Almanach“
von Hering, vgl. Br. VII, Nr. 454†). Vielleicht war darin, wie in manchen
damaligen Taschenbüchern, hinten eine Rubrik zum Verzeichnen von
Gewinn und Verlust im Kartenspiel. — Nach A versprach J. P. einen
Beitrag; vgl. aber
246,16–19.

349.

H: Berlin JP. 4º. 1½ S. von J. P., ½ S. von Karoline. A: Nr. 206.
208,31 dieſes] aus es

Zu Odiliens Geburtstag (9. Nov). Diese bedankt sich in A für das schöne
Halstuch. 209,2 Doudrepont: Joseph Servaz d’Outrepont (1776 bis
1845), Professor der Gynäkologie und Kreismedizinalrat in Würzburg.

350.

H: Apelt. 4 S. 8º. K: Reimer 16. Nov. i: Wahrheit 8,312×. J: 2. Ver-
zeichnis der Autographen-Sammlung Karl Bädeker, Coblenz 1866, S. 125.
(Wiederabgedr. von Kurt Schreinert, Hesperus Nr. 6, Okt. 1953, S. 37f.)
B1: Nr. 148. B2: Nr. 194. B3: Nr. 205.
209,25 Beſſeren] aus Beſſerem H
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[397/0409] nicht vergessen. 207,20 In Berlin waren von den kleinen Aufsätzen des Katzenberger nur die „Wünsche für Luthers Denkmal“ erschienen und also zensiert worden; „Dr. Fenks Leichenrede“ war sogar von der Berliner Zensur nicht zugelassen worden. 347. H: Dr. Philipp Hausser, Bayreuth. 2 S. 8º; 4. S. Adr.: Herrn Doktor Walter. Mit einem Buch. K: Dr. Walter 7 Nov. J: Fränkischer Kurier, 24. Nov. 1935, Nr. 326. 208,8 Phthiſis K 9 Indeß] Aber K 10 alles] dieß K 11 Wege] davor verſchiednen K in] an K Fr. Aug. Benj. Puchelt, „Das Venensystem in seinen krankhaften Verhältnissen dargestellt“, Leipzig 1818. 208,6 Tissot: vgl. 156,31. 7 Kreysig: vgl. Nr. 331†. 8f. Der Monograph der Phthisis ist Walther selber, der ein zweibändiges Werk „Über das Wesen der phthisischen Constitution und der Phthisis in ihren verschiedenen Modifikationen“ veröffentlicht hatte (1819—22). 348. K: Vieweg 8ten Nov. B: Nr. 203. A: Nr. 209. Der Braunschweiger Verleger Vieweg, mit dem J. P. 1811 wegen der Levana einen peinlichen Konflikt gehabt, hatte um einen Beitrag für sein Taschenbuch, das im nächsten Jahre wieder erscheinen solle, gebeten, 15 Dukaten für den Bogen versprochen und um Einsendung des Mspts bis März oder April 1823 ersucht. Er hatte sein Bedauern ausgesprochen, daß er nicht Verleger der Levana habe bleiben können (die 2. Auflage war bei Cotta erschienen), und ein Exemplar seines „Erinnerungsbuches“ auf 1823 übersandt (wohl etwas Ähnliches wie der „Erinnerungs-Almanach“ von Hering, vgl. Br. VII, Nr. 454†). Vielleicht war darin, wie in manchen damaligen Taschenbüchern, hinten eine Rubrik zum Verzeichnen von Gewinn und Verlust im Kartenspiel. — Nach A versprach J. P. einen Beitrag; vgl. aber 246,16–19. 349. H: Berlin JP. 4º. 1½ S. von J. P., ½ S. von Karoline. A: Nr. 206. 208,31 dieſes] aus es Zu Odiliens Geburtstag (9. Nov). Diese bedankt sich in A für das schöne Halstuch. 209,2 Doudrepont: Joseph Servaz d’Outrepont (1776 bis 1845), Professor der Gynäkologie und Kreismedizinalrat in Würzburg. 350. H: Apelt. 4 S. 8º. K: Reimer 16. Nov. i: Wahrheit 8,312×. J: 2. Ver- zeichnis der Autographen-Sammlung Karl Bädeker, Coblenz 1866, S. 125. (Wiederabgedr. von Kurt Schreinert, Hesperus Nr. 6, Okt. 1953, S. 37f.) B1: Nr. 148. B2: Nr. 194. B3: Nr. 205. 209,25 Beſſeren] aus Beſſerem H 35 Lebens] nachtr. H 210,3 mühete] aus machte H 5 bis in den Tod treuen] aus todtreuen H

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 397. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/409>, abgerufen am 03.05.2024.