Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.
Lexikon der hervorragenden Ärzte, 3. Bd., 1886, S. 216) findet sich in 341. H: Berlin JP. 4 S. kl. 8o. B: Nr. 197. A: Nr. 200. 205,6 Auch] Angekommen 19. Okt. mit einem Brief von Minona Spazier. Karoline 342. H: Apelt. Präsentat: 20ten Oct. 22. 343. H: Frau Direktor Haas, Nürnberg. 1 S. 8o; 4. S. Adr.: Herrn Bankier 344. H: Frau Direktor Haas, Nürnberg. 1 S. quer 8o. Präsentat: Pr. 23. 8 br. 345. H: Apelt. Präsentat: 27 [aus 26] Oct. 22. J: Denkw. 1,314x. A: Heinrich Voß war am 20. Okt. gestorben; sein Bruder Abraham hatte 346. K: 6 [aus 3]. Nov. an J. Max in Breslau. *J1: Breslauer Zeitung Wohl erst am 6. Nov. abgegangen mit den beiden ersten Bändchen der
Lexikon der hervorragenden Ärzte, 3. Bd., 1886, S. 216) findet sich in 341. H: Berlin JP. 4 S. kl. 8º. B: Nr. 197. A: Nr. 200. 205,6 Auch] Angekommen 19. Okt. mit einem Brief von Minona Spazier. Karoline 342. H: Apelt. Präsentat: 20ten Oct. 22. 343. H: Frau Direktor Haas, Nürnberg. 1 S. 8º; 4. S. Adr.: Herrn Bankier 344. H: Frau Direktor Haas, Nürnberg. 1 S. quer 8º. Präsentat: Pr. 23. 8 br. 345. H: Apelt. Präsentat: 27 [aus 26] Oct. 22. J: Denkw. 1,314×. A: Heinrich Voß war am 20. Okt. gestorben; sein Bruder Abraham hatte 346. K: 6 [aus 3]. Nov. an J. Max in Breslau. *J1: Breslauer Zeitung Wohl erst am 6. Nov. abgegangen mit den beiden ersten Bändchen der <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0408" n="396"/> Lexikon der hervorragenden Ärzte, 3. Bd., 1886, S. 216) findet sich in<lb/> der von Chr. Fr. <hi rendition="#g">Nasse</hi> herausgegebenen Zeitschrift für psychische Ärzte,<lb/> 1821, 4. 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Lexikon der hervorragenden Ärzte, 3. Bd., 1886, S. 216) findet sich in
der von Chr. Fr. Nasse herausgegebenen Zeitschrift für psychische Ärzte,
1821, 4. Viertelj., S. 75—100, ein Aufsatz: „Einige Grundzüge der Psycho-
nomie als Basis der Heilkunde“ und 1822, 1. Viertelj., S. 108—123:
„Oikographie der Irrenheilanstalt zu St. Georgen bei Baireuth“. 204,33
Dedikazionexemplar Meckels: s. Br. VII, Nr. 134†.
341.
H: Berlin JP. 4 S. kl. 8º. B: Nr. 197. A: Nr. 200. 205,6 Auch]
nachtr. 7 jetzt] danach auch 14 -dumm] nachtr. 27f. den fahrenden Poſten]
aus der fahrenden Poſt
Angekommen 19. Okt. mit einem Brief von Minona Spazier. Karoline
hatte geschrieben, Odilie müsse wenigstens noch bis Dezember in Würz-
burg bleiben, da sie noch bei weitem nicht geheilt sei. „Die Überzeugung
meiner Entbehrlichkeit [in Bayreuth] macht mir das Entferntsein leichter,
und gewis ist es nur in Deiner Einbildung, daß Du Dich einsamer fühlst.
Alles wird sich bemühen Dir Aufmerksamkeiten zu erzeigen, und so
gewinnst Du nur.“ (Vgl. 7,1–6.) 205,15 Bitterwasser: s. 209,5.
17 Puchelt: s. Nr. 347†.
342.
H: Apelt. Präsentat: 20ten Oct. 22.
343.
H: Frau Direktor Haas, Nürnberg. 1 S. 8º; 4. S. Adr.: Herrn Bankier
Schwabacher.
344.
H: Frau Direktor Haas, Nürnberg. 1 S. quer 8º. Präsentat: Pr. 23. 8 br.
1823 [!].
345.
H: Apelt. Präsentat: 27 [aus 26] Oct. 22. J: Denkw. 1,314×. A:
Nr. 204.
Heinrich Voß war am 20. Okt. gestorben; sein Bruder Abraham hatte
es J. P. angezeigt, s. 217,7f.
346.
K: 6 [aus 3]. Nov. an J. Max in Breslau. *J1: Breslauer Zeitung
Nr. 3×. J2: Funck S. 180×. B: Nr. 198. A: Nr. 207. 207,9 alſo] fehlt J2
14 Alle bis 15 ſein.] Da immer meine literariſchen Kinder voll Pockengruben der
Druckfehler ſind: ſo ſei Ihr Korrektor mein Jenner. K 18 behandelt] anſieht K
Wohl erst am 6. Nov. abgegangen mit den beiden ersten Bändchen der
2. Auflage des Katzenberger. Max hatte J. P.s Verlagsbedingungen
(Nr. 336) akzeptiert und sogar 50 Louisdor sogleich geschickt, aber den
Wunsch geäußert, das Werk in drei Bändchen zu geben, wenn J. P. nur
durch Vermehrung dafür sorge, daß sie nicht zu dünn würden. Er hatte
gebeten, J. P. möge bei ferneren in Druck zu gebenden Werken seiner
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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