Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.184. K: Wolke 7 Jun. 118,18 schneiden] danach mir 33 seltnern Vgl. 99,32f. und Br. VII, Nr. 183+. 119,1 Nach "Gefühle" ist vielleicht 185. K: Rellstab in Berlin. Lieuten. der Garde Artill. 5te Fußcompagnie d. Erst mit Nr. 187 abgegangen. Die Vossische Buchhandlung schreibt 186. H: Apelt. Präsentat: 13 Juni 21. J: Denkw. 1,301x. 119,33 Den] aus 120,4 Karlsruher Philosoph: Jette Braun. 5 Ottoischer Brief: 187. K (von 120,10 hab' an von Karolinens Hand): Voßische Buchhandlung Mit dem 1. Bändchen der Grönländischen Prozesse. 120,20 Einschluß: 188. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. 120,31 ohne] davor gestr., aber Vermutlich hatte Emanuel sein broschiertes Exemplar des 2. Bändchens 189. H: Apelt. Präsentat: 23 Juni 21. 121,7 Gegen] aus Über 121,11-17 Anscheinend sollte auch Emanuel zur Mithilfe bei der Re- 190. H: Apelt. Präsentat: 26 Juni 21. Die Vorrede ist vom 24. 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zu ergänzen „zu verletzen“.
185.
K: Rellſtab in Berlin. Lieuten. der Garde Artill. 5te Fußcompagnie d.
11 Jun. (Schon vorher nach Nr. 139 die Überschrift: Rellſtab in Berlin.
*J: L. Rellstab, Aus meinem Leben (1861), 2. Bd., S. 29 (irrig 1822 dat.).
A: Nr. 112. 119,14 Nach] aus Unter K 21 Sie J 26 deſſelben J
Erst mit Nr. 187 abgegangen. Die Vossische Buchhandlung schreibt
im Br. an J. P. Nr. 111, Rellstab habe die militärische Laufbahn verlassen
und halte sich jetzt in Frankfurt a. d. O. auf; der Brief sei seiner in Berlin
wohnenden Schwester eingehändigt worden. — Ludwig Rellstab
(1799—1860), der bekannte Berliner Musikschriftsteller und Dichter,
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eine Anzahl Gedichte gesandt mit der Bitte um ein Urteil darüber und
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119,23 „Blüchers Gedächtnis“: s. Rellstabs „Gedichte“, 1. Bändchen,
Berlin 1827, S. 30.
186.
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120,4 Karlsruher Philosoph: Jette Braun. 5 Ottoischer Brief:
vgl. Nr. 164†.
187.
K (von 120,10 hab’ an von Karolinens Hand): Voßische Buchhandlung
20ten Jun. B: Nr. 107. A: Nr. 111.
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188.
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der Grönl. Prozesse für die Neuauflage zur Verfügung gestellt, und J. P.
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189.
H: Apelt. Präsentat: 23 Juni 21. 121,7 Gegen] aus Über
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190.
H: Apelt. Präsentat: 26 Juni 21.
Die Vorrede ist vom 24. Juni datiert.
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Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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