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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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H: Apelt. Präsentat: 27ten Juni 21. J: Denkw. 1,301. 121,30 be-
wege] aus bewegt 33 sich an andern] nachtr.

Emanuels Geburtstag (29. Siwan) fiel 1821 auf den 29. Juni.

192.

H: Autogr.-Kat. 60 Liepmannssohn (1930), Nr. 591. 3 S. 8°. K (von
Odiliens Hand):
An Buchhändler Reimer. B: Nr. 100. A: Nr. 109.
122,8 Herbreise] so auch K! 20 nach] aus bei H 24 Zeit-] nachtr. H
123,2 entweder] aus besonders H 2.3 sehr] nachtr. H 9 von so vielen] aus
durch so viele H

Reimer hatte aus Leipzig das gewünschte Exemplar der Unsichtbaren
Loge geschickt und um baldige Durchsicht gebeten, damit wenigstens
der 1. Teil früh genug fertig werde, um das Buch nicht fehlen zu lassen.
Um den Preis nicht erhöhen zu müssen, wünschte er die Seite um 2 Zeilen
zu verlängern. 122,12 Die zweite Vorrede wurde doch hinter die erste
gesetzt. 30f. Bei diesem Vorwurf gegen Matzdorff vergißt J. P., daß er
damals noch ganz unbekannt, der Verlag also mit großem Risiko verbunden
war. 123,8 Sprengel: wohl der Verf. der "Nachrichten über Hofwyl
in Briefen" (1819); vgl. Neuer Nekrolog 18,1349.

193.

H: Apelt. Präsentat: 6 Jul. 21. 123,14 Zurück] nachtr.

Reichard: vgl. Br. VII, 73,12+, 113,4; Exzerpte aus dem "Passagier
auf der Reise nach Deutschland", 4. Aufl. (1811), in Fasz. 4 b, Geogr.
6. Bd. (1817--22). Emanuel wollte verreisen, s. den Schluß von Nr. 189.
Therese: Emanuels Tochter.

194.

H: Staatsbibl. Leningrad, Album Schukowskis 1902/Nr. 136; mit einer
Locke Jean Pauls, "statt einer früher verlorenen, 1837 von seiner Tochter
Emma empfangen" (in einem kleinen Umschlag) und einer Blume "von
seinem Sarge 1826" (s. das Faksimile). K1: Fasz. 11 b, Gedanken, 11. Bd.,
Nr. 352, mit der Überschrift:
In das Stammbuch des Grafen Joukoffsky
aus Petersburg bei der Großfürstin Alexandra den 12 July 1821. K2 (alte
Abschrift): Landesbibl. Dresden.
123,22 Für bis Gott] Das Herz kennt wie
Gott K1 23f. in Einen heiligen Bund] zu Einem heiligen Bunde K1

Wassili Andrejewitsch Schukowski (1783--1852), der bedeutende rus-
sische Dichter und Übersetzer, war im Gefolge der Großfürstin Alexandra
von Rußland (geb. Prinzessin Charlotte von Preußen) nach Deutschland
gekommen; vgl. Sulpiz Boisseree, 1. Bd. (1862), S. 393. Von seinem
Besuch bei J. P. erzählte er nach seiner Rückkehr seiner Freundin Maria
Moier in Dorpat, die ihrerseits darüber an Dr. Carl Seidlitz berichtete
in einem in Dorpater Privatbesitz befindlichen Brief v. 29. Juni 1822.
(Hinweis von Prof. Kurt Schreinert.)


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H: Apelt. Präsentat: 27ten Juni 21. J: Denkw. 1,301. 121,30 be-
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Emanuels Geburtstag (29. Siwan) fiel 1821 auf den 29. Juni.

192.

H: Autogr.-Kat. 60 Liepmannssohn (1930), Nr. 591. 3 S. 8°. K (von
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123,2 entweder] aus beſonders H 2.3 ſehr] nachtr. H 9 von ſo vielen] aus
durch ſo viele H

Reimer hatte aus Leipzig das gewünschte Exemplar der Unsichtbaren
Loge geschickt und um baldige Durchsicht gebeten, damit wenigstens
der 1. Teil früh genug fertig werde, um das Buch nicht fehlen zu lassen.
Um den Preis nicht erhöhen zu müssen, wünschte er die Seite um 2 Zeilen
zu verlängern. 122,12 Die zweite Vorrede wurde doch hinter die erste
gesetzt. 30f. Bei diesem Vorwurf gegen Matzdorff vergißt J. P., daß er
damals noch ganz unbekannt, der Verlag also mit großem Risiko verbunden
war. 123,8 Sprengel: wohl der Verf. der „Nachrichten über Hofwyl
in Briefen“ (1819); vgl. Neuer Nekrolog 18,1349.

193.

H: Apelt. Präsentat: 6 Jul. 21. 123,14 Zurück] nachtr.

Reichard: vgl. Br. VII, 73,12†, 113,4; Exzerpte aus dem „Passagier
auf der Reise nach Deutschland“, 4. Aufl. (1811), in Fasz. 4 b, Geogr.
6. Bd. (1817—22). Emanuel wollte verreisen, s. den Schluß von Nr. 189.
Therese: Emanuels Tochter.

194.

H: Staatsbibl. Leningrad, Album Schukowskis 1902/Nr. 136; mit einer
Locke Jean Pauls, „statt einer früher verlorenen, 1837 von seiner Tochter
Emma empfangen“ (in einem kleinen Umschlag) und einer Blume „von
seinem Sarge 1826“ (s. das Faksimile). K1: Fasz. 11 b, Gedanken, 11. Bd.,
Nr. 352, mit der Überschrift:
In das Stammbuch des Grafen Joukoffsky
aus Petersburg bei der Großfürſtin Alexandra den 12 July 1821. K2 (alte
Abschrift): Landesbibl. Dresden.
123,22 Für bis Gott] Das Herz kennt wie
Gott K1 23f. in Einen heiligen Bund] zu Einem heiligen Bunde K1

Wassili Andrejewitsch Schukowski (1783—1852), der bedeutende rus-
sische Dichter und Übersetzer, war im Gefolge der Großfürstin Alexandra
von Rußland (geb. Prinzessin Charlotte von Preußen) nach Deutschland
gekommen; vgl. Sulpiz Boisserée, 1. Bd. (1862), S. 393. Von seinem
Besuch bei J. P. erzählte er nach seiner Rückkehr seiner Freundin Maria
Moier in Dorpat, die ihrerseits darüber an Dr. Carl Seidlitz berichtete
in einem in Dorpater Privatbesitz befindlichen Brief v. 29. Juni 1822.
(Hinweis von Prof. Kurt Schreinert.)


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[366/0378] 191. H: Apelt. Präsentat: 27ten Juni 21. J: Denkw. 1,301. 121,30 be- wege] aus bewegt 33 ſich an andern] nachtr. Emanuels Geburtstag (29. Siwan) fiel 1821 auf den 29. Juni. 192. H: Autogr.-Kat. 60 Liepmannssohn (1930), Nr. 591. 3 S. 8°. K (von Odiliens Hand): An Buchhändler Reimer. B: Nr. 100. A: Nr. 109. 122,8 Herbreiſe] so auch K! 20 nach] aus bei H 24 Zeit-] nachtr. H 123,2 entweder] aus beſonders H 2.3 ſehr] nachtr. H 9 von ſo vielen] aus durch ſo viele H Reimer hatte aus Leipzig das gewünschte Exemplar der Unsichtbaren Loge geschickt und um baldige Durchsicht gebeten, damit wenigstens der 1. Teil früh genug fertig werde, um das Buch nicht fehlen zu lassen. Um den Preis nicht erhöhen zu müssen, wünschte er die Seite um 2 Zeilen zu verlängern. 122,12 Die zweite Vorrede wurde doch hinter die erste gesetzt. 30f. Bei diesem Vorwurf gegen Matzdorff vergißt J. P., daß er damals noch ganz unbekannt, der Verlag also mit großem Risiko verbunden war. 123,8 Sprengel: wohl der Verf. der „Nachrichten über Hofwyl in Briefen“ (1819); vgl. Neuer Nekrolog 18,1349. 193. H: Apelt. Präsentat: 6 Jul. 21. 123,14 Zurück] nachtr. Reichard: vgl. Br. VII, 73,12†, 113,4; Exzerpte aus dem „Passagier auf der Reise nach Deutschland“, 4. Aufl. (1811), in Fasz. 4 b, Geogr. 6. Bd. (1817—22). Emanuel wollte verreisen, s. den Schluß von Nr. 189. Therese: Emanuels Tochter. 194. H: Staatsbibl. Leningrad, Album Schukowskis 1902/Nr. 136; mit einer Locke Jean Pauls, „statt einer früher verlorenen, 1837 von seiner Tochter Emma empfangen“ (in einem kleinen Umschlag) und einer Blume „von seinem Sarge 1826“ (s. das Faksimile). K1: Fasz. 11 b, Gedanken, 11. Bd., Nr. 352, mit der Überschrift: In das Stammbuch des Grafen Joukoffsky aus Petersburg bei der Großfürſtin Alexandra den 12 July 1821. K2 (alte Abschrift): Landesbibl. Dresden. 123,22 Für bis Gott] Das Herz kennt wie Gott K1 23f. in Einen heiligen Bund] zu Einem heiligen Bunde K1 Wassili Andrejewitsch Schukowski (1783—1852), der bedeutende rus- sische Dichter und Übersetzer, war im Gefolge der Großfürstin Alexandra von Rußland (geb. Prinzessin Charlotte von Preußen) nach Deutschland gekommen; vgl. Sulpiz Boisserée, 1. Bd. (1862), S. 393. Von seinem Besuch bei J. P. erzählte er nach seiner Rückkehr seiner Freundin Maria Moier in Dorpat, die ihrerseits darüber an Dr. Carl Seidlitz berichtete in einem in Dorpater Privatbesitz befindlichen Brief v. 29. Juni 1822. (Hinweis von Prof. Kurt Schreinert.)

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 366. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/378>, abgerufen am 08.05.2024.