Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.115. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Montag, 1. Juli [viel- mehr Juni, 1818]. H: Berlin JP. B: Nr. 411. A: Nr. 418. Bedauert, daß J. P. in Würzburg nicht zur Kronprinzessin (Therese von Bayern, geb. Prinzessin von Hildburghausen) gegangen sei. 116. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 3. Juni 1818. H: Berlin JP. J: Denkw. 3, 303x. B: Nr. 413. A: Nr. 426. Beilage zu einem (nicht erhaltenen) Brief von Heinrich Voß. "Die himmlische Minute des Wiedersehens, der ich immer näher rücke, durchdringt meine ganze Seele mit dem freudigsten Vorgefühl." 117. Von Hofrat Fr. W. Jung. Mainz, 4. Juni 1818. H: Berlin JP. Durch den Prediger der deutsch-reformierten Gemeinde in Frank- furt a.M., Herrn Spieß, überbracht. Dringende Bitte um Jean Pauls Besuch und eine gemeinschaftliche Rheinreise. (Da J. P. ablehnte, kam Jung nach Frankfurt, s. 194,4, 203,10.) 118. Von Karoline Richter. Bayreuth, Freitag, 5. Juli [vielmehr Juni, 1818]. H: Berlin JP. B: Nr. 412. A: Nr. 423. Mit einem am 3. Juni eingelaufenen (nicht erhaltenen) Brief von Heinrich Voß. Über häusliche Reparaturen usw. 119. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Sonntag, 7. Juni [1818]. H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 156x. B: Nr. 416. A: Nr. 423. Zur Feier ihres Geburtstages macht sie mit den Kindern und Freundinnen einen Ausflug zur Pulvermühle. 120. Von Therese Mayer, geb. Lux. Darmstadt, 7. Juni [1818]. H: Berlin JP. Die Schwester der Marianne Lux sendet kleine Ge- schenke für Frau und Tochter und hofft, daß er ihre bei Gelegenheit der (vorjährigen) gemeinsamen Reise von Mainz nach Worms (vgl. 137,32ff.) begangene Unbesonnenheit verziehen habe. J. P. bemerkt dazu: Ich wüßte nichts als daß sie ihre Selber-Fracht von einigen Thalern mir in der Freude zu bezahlen vergessen. 121. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 8. Juni 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 426. Bitte um baldiges Kommen. 122. Von Karoline Richter. Bayreuth, 9. Juni 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 428. Übersendet einen Brief (wahrscheinlich von Frau von Ende, s. zu Nr. 425). Über die Kinder, Emanuel, Frau v. Welden, die Said. Der alte Pfarrer Beierlein ist gestorben. Ein Dr. (August) Gebauer (1792--1852) bittet J. P. brieflich um Beiträge zu einer Art Almanach (vermutlich "Die Morgenröthe", 1819--21). 123. Von Chr. Karl Barth. München, 11. Juni 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 407. A: Nr. 525. 124. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 11.--12. Juni [1818]. H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 158. B: Nr. 418. A: Nr. 428. 125. Von K. H. Gr. Freiherrn von Meusebach. Koblenz, 12. Juni 1818. H: Berlin JP. Dringende Einladung nach Koblenz, auch im Namen von Görres. (Vgl. 148,18--20.) 115. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Montag, 1. Juli [viel- mehr Juni, 1818]. H: Berlin JP. B: Nr. 411. A: Nr. 418. Bedauert, daß J. P. in Würzburg nicht zur Kronprinzessin (Therese von Bayern, geb. Prinzessin von Hildburghausen) gegangen sei. 116. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 3. Juni 1818. H: Berlin JP. J: Denkw. 3, 303×. B: Nr. 413. A: Nr. 426. Beilage zu einem (nicht erhaltenen) Brief von Heinrich Voß. „Die himmlische Minute des Wiedersehens, der ich immer näher rücke, durchdringt meine ganze Seele mit dem freudigsten Vorgefühl.“ 117. Von Hofrat Fr. W. Jung. Mainz, 4. Juni 1818. H: Berlin JP. Durch den Prediger der deutsch-reformierten Gemeinde in Frank- furt a.M., Herrn Spieß, überbracht. Dringende Bitte um Jean Pauls Besuch und eine gemeinschaftliche Rheinreise. (Da J. P. ablehnte, kam Jung nach Frankfurt, s. 194,4, 203,10.) 118. Von Karoline Richter. Bayreuth, Freitag, 5. Juli [vielmehr Juni, 1818]. H: Berlin JP. B: Nr. 412. A: Nr. 423. Mit einem am 3. Juni eingelaufenen (nicht erhaltenen) Brief von Heinrich Voß. Über häusliche Reparaturen usw. 119. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Sonntag, 7. Juni [1818]. H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 156×. B: Nr. 416. A: Nr. 423. Zur Feier ihres Geburtstages macht sie mit den Kindern und Freundinnen einen Ausflug zur Pulvermühle. 120. Von Therese Mayer, geb. Lux. Darmstadt, 7. Juni [1818]. H: Berlin JP. Die Schwester der Marianne Lux sendet kleine Ge- schenke für Frau und Tochter und hofft, daß er ihre bei Gelegenheit der (vorjährigen) gemeinsamen Reise von Mainz nach Worms (vgl. 137,32ff.) begangene Unbesonnenheit verziehen habe. J. P. bemerkt dazu: Ich wüßte nichts als daß ſie ihre Selber-Fracht von einigen Thalern mir in der Freude zu bezahlen vergeſſen. 121. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 8. Juni 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 426. Bitte um baldiges Kommen. 122. Von Karoline Richter. Bayreuth, 9. Juni 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 428. Übersendet einen Brief (wahrscheinlich von Frau von Ende, s. zu Nr. 425). Über die Kinder, Emanuel, Frau v. Welden, die Said. Der alte Pfarrer Beierlein ist gestorben. Ein Dr. (August) Gebauer (1792—1852) bittet J. P. brieflich um Beiträge zu einer Art Almanach (vermutlich „Die Morgenröthe“, 1819—21). 123. Von Chr. Karl Barth. München, 11. Juni 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 407. A: Nr. 525. 124. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 11.—12. Juni [1818]. H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 158. B: Nr. 418. A: Nr. 428. 125. Von K. H. Gr. Freiherrn von Meusebach. Koblenz, 12. Juni 1818. H: Berlin JP. Dringende Einladung nach Koblenz, auch im Namen von Görres. (Vgl. 148,18—20.) <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0481" n="469"/> <item> <hi rendition="#aq">115. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> [Bayreuth] Montag, 1. Juli [viel-<lb/> mehr Juni, 1818]. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 411. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 418. Bedauert,<lb/> daß J. P. in Würzburg nicht zur Kronprinzessin (Therese von Bayern,<lb/> geb. Prinzessin von Hildburghausen) gegangen sei.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">116. Von <hi rendition="#g">Sophie Paulus.</hi> Heidelberg, 3. Juni 1818. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 3, 303×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 413. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 426. Beilage zu einem (nicht<lb/> erhaltenen) Brief von Heinrich Voß. „Die himmlische Minute des<lb/> Wiedersehens, der ich immer näher rücke, durchdringt meine ganze<lb/> Seele mit dem freudigsten Vorgefühl.“</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">117. Von Hofrat Fr. W. <hi rendition="#g">Jung.</hi> Mainz, 4. Juni 1818. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/> Durch den Prediger der deutsch-reformierten Gemeinde in Frank-<lb/> furt a.M., Herrn Spieß, überbracht. Dringende Bitte um Jean Pauls<lb/> Besuch und eine gemeinschaftliche Rheinreise. (Da J. P. ablehnte,<lb/> kam Jung nach Frankfurt, s.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">194</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">4</hi> </hi> <hi rendition="#aq">, </hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">203</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">10</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.)</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">118. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Bayreuth, Freitag, 5. Juli [vielmehr<lb/> Juni, 1818]. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 412. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 423. Mit einem am<lb/> 3. Juni eingelaufenen (nicht erhaltenen) Brief von Heinrich Voß. Über<lb/> häusliche Reparaturen usw.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">119. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> [Bayreuth] Sonntag, 7. Juni [1818].<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Nerrlich Nr. 156×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 416. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 423. Zur<lb/> Feier ihres Geburtstages macht sie mit den Kindern und Freundinnen<lb/> einen Ausflug zur Pulvermühle.</hi> </item><lb/> <item><hi rendition="#aq">120. Von <hi rendition="#g">Therese Mayer,</hi> geb. Lux. Darmstadt, 7. Juni [1818].<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Die Schwester der Marianne Lux sendet kleine Ge-<lb/> schenke für Frau und Tochter und hofft, daß er ihre bei Gelegenheit<lb/> der (vorjährigen) gemeinsamen Reise von Mainz nach Worms (vgl.<lb/><hi rendition="#b">137</hi>,<hi rendition="#rkd">32</hi>ff.) begangene Unbesonnenheit verziehen habe. J. P. bemerkt<lb/> dazu:</hi> Ich wüßte nichts als daß ſie ihre Selber-Fracht von einigen Thalern<lb/> mir in der Freude zu bezahlen vergeſſen.</item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">121. Von <hi rendition="#g">Sophie Paulus.</hi> Heidelberg, 8. Juni 1818. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin<lb/> JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 426. Bitte um baldiges Kommen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">122. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Bayreuth, 9. Juni 1818. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin<lb/> JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 428. Übersendet einen Brief (wahrscheinlich von Frau<lb/> von Ende, s. zu Nr. 425). Über die Kinder, Emanuel, Frau v. Welden,<lb/> die Said. Der alte Pfarrer Beierlein ist gestorben. Ein Dr. (August)<lb/> Gebauer (1792—1852) bittet J. P. brieflich um Beiträge zu einer Art<lb/> Almanach (vermutlich „Die Morgenröthe“, 1819—21).</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">123. Von Chr. Karl <hi rendition="#g">Barth.</hi> München, 11. Juni 1818. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin<lb/> JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 407. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 525.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">124. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> [Bayreuth] 11.—12. Juni [1818].<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Nerrlich Nr. 158. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 418. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 428.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">125. Von K. H. Gr. Freiherrn von <hi rendition="#g">Meusebach.</hi> Koblenz, 12. Juni<lb/> 1818. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Dringende Einladung nach Koblenz, auch im<lb/> Namen von Görres. (Vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">148</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">18—20</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.)</hi> </item><lb/> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [469/0481]
115. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Montag, 1. Juli [viel-
mehr Juni, 1818]. H: Berlin JP. B: Nr. 411. A: Nr. 418. Bedauert,
daß J. P. in Würzburg nicht zur Kronprinzessin (Therese von Bayern,
geb. Prinzessin von Hildburghausen) gegangen sei.
116. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 3. Juni 1818. H: Berlin JP.
J: Denkw. 3, 303×. B: Nr. 413. A: Nr. 426. Beilage zu einem (nicht
erhaltenen) Brief von Heinrich Voß. „Die himmlische Minute des
Wiedersehens, der ich immer näher rücke, durchdringt meine ganze
Seele mit dem freudigsten Vorgefühl.“
117. Von Hofrat Fr. W. Jung. Mainz, 4. Juni 1818. H: Berlin JP.
Durch den Prediger der deutsch-reformierten Gemeinde in Frank-
furt a.M., Herrn Spieß, überbracht. Dringende Bitte um Jean Pauls
Besuch und eine gemeinschaftliche Rheinreise. (Da J. P. ablehnte,
kam Jung nach Frankfurt, s. 194,4, 203,10.)
118. Von Karoline Richter. Bayreuth, Freitag, 5. Juli [vielmehr
Juni, 1818]. H: Berlin JP. B: Nr. 412. A: Nr. 423. Mit einem am
3. Juni eingelaufenen (nicht erhaltenen) Brief von Heinrich Voß. Über
häusliche Reparaturen usw.
119. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Sonntag, 7. Juni [1818].
H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 156×. B: Nr. 416. A: Nr. 423. Zur
Feier ihres Geburtstages macht sie mit den Kindern und Freundinnen
einen Ausflug zur Pulvermühle.
120. Von Therese Mayer, geb. Lux. Darmstadt, 7. Juni [1818].
H: Berlin JP. Die Schwester der Marianne Lux sendet kleine Ge-
schenke für Frau und Tochter und hofft, daß er ihre bei Gelegenheit
der (vorjährigen) gemeinsamen Reise von Mainz nach Worms (vgl.
137,32ff.) begangene Unbesonnenheit verziehen habe. J. P. bemerkt
dazu: Ich wüßte nichts als daß ſie ihre Selber-Fracht von einigen Thalern
mir in der Freude zu bezahlen vergeſſen.
121. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 8. Juni 1818. H: Berlin
JP. A: Nr. 426. Bitte um baldiges Kommen.
122. Von Karoline Richter. Bayreuth, 9. Juni 1818. H: Berlin
JP. A: Nr. 428. Übersendet einen Brief (wahrscheinlich von Frau
von Ende, s. zu Nr. 425). Über die Kinder, Emanuel, Frau v. Welden,
die Said. Der alte Pfarrer Beierlein ist gestorben. Ein Dr. (August)
Gebauer (1792—1852) bittet J. P. brieflich um Beiträge zu einer Art
Almanach (vermutlich „Die Morgenröthe“, 1819—21).
123. Von Chr. Karl Barth. München, 11. Juni 1818. H: Berlin
JP. B: Nr. 407. A: Nr. 525.
124. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 11.—12. Juni [1818].
H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 158. B: Nr. 418. A: Nr. 428.
125. Von K. H. Gr. Freiherrn von Meusebach. Koblenz, 12. Juni
1818. H: Berlin JP. Dringende Einladung nach Koblenz, auch im
Namen von Görres. (Vgl. 148,18—20.)
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/481 |
Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 469. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/481>, abgerufen am 19.07.2024. |