Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.104. Von Max Richter. [Bayreuth, 21. März 1818?] H: Stadt- bibl. München. J: Volk u. Heimat, 12. Juni 1926, S. 10. Geburts tagsglückwunsch. 105. Von Georg Reimer. Berlin, 2. April 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 391. A: Nr. 443. 106. Von Henriette von Ende an Karoline und J. P. Kloster Heilsbrun (b. Ansbach), 4. April 1818. Dank für die freundliche Auf- nahme in Bayreuth (bei ihrer Durchreise). Über ihre Weiterreise nach Nürnberg und die künftige nach Heidelberg. Erwähnt Otto und Emanuel, Frau von Schubaert, Frau von Dobeneck, die Gräfin Giech. 107. Von Rudolf Stier. Halle, 26. Ostermond (April) 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 406. *108. Von Thieriot. Mainz, 21. März -- Himmelfahrt (30. April) 1818. J: Denkw. 1, 486. Hat sich in Mainz, dem Geburtsort seiner Eva, niedergelassen und lädt J. P. dorthin ein. 109. Von Friedrich Wild. Fürth, 3. Mai 1818. H: Berlin JP. Ein Verehrer bittet um Trostworte für sein durch den Verlust von Gattin, Bruder und Mutter gedrücktes Herz und um die Erlaubnis, J. P. zu Pfingsten (10. Mai) zu besuchen. J. P. hat darunter geschrieben: Der gute Mann gefällt mir, besonders da er ein Kaufmann ist und doch als keiner schreibt, die Letternschwänze ausgenommen. 110. Von Staatsrat Pauli. Aschaffenburg, 13. Mai 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 403. Die Pensionsauszahlung betreffend. 111. Von Hofrat Fr. W. Jung. Frankfurt a. M., 16. Mai 1818. H: Berlin JP. Hofft bestimmt auf Jean Pauls Besuch in Mainz, wo er bei ihm oder bei (Präsident) Jacobi wohnen kann. Fragt nach dem Schicksal seiner von J. P. mitgenommenen literarischen Arbeiten (s. Nr. 468+). 112. Von Karl August von Wangenheim. Frankfurt a. M., 23. Mai 1818. H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. J: Denkw. 3, 300. B: Nr. 408. Er, seine Frau, seine einst von J. P. geheilte Tochter Fanny (s. Br. IV, 320), Senator Smidt aus Bremen und andere freuen sich auf Jean Pauls Besuch. Er wird Thieriot von Mainz herzitieren. Wahrscheinlich werden auch die Brüder Schlegel noch da sein. Über Jean Pauls Wetterprophezeiung. -- Der Brief traf erst nach Jean Pauls Abreise in Bayreuth ein und wurde von Karoline mit dem fol- genden nach Frankfurt nachgesandt. 113. Von Karoline Richter. Dienstag Abends. [Bayreuth, 26.--27. Mai 1818.] H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 150x. A: Nr. 412. Mit Wangenheims Brief. 114. Von Karoline Richter. Bayreuth, 31. Mai 1818. H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 153x. B: Nr. 410. A: Nr. 416. Für J. P. ist eine jüdische Zeitschrift "Jedidja" (1817ff.) von (Jeremias) Heine- mann (1778--1855) gekommen, mit der Bitte um Beiträge. 104. Von Max Richter. [Bayreuth, 21. März 1818?] H: Stadt- bibl. München. J: Volk u. Heimat, 12. Juni 1926, S. 10. Geburts tagsglückwunsch. 105. Von Georg Reimer. Berlin, 2. April 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 391. A: Nr. 443. 106. Von Henriette von Ende an Karoline und J. P. Kloster Heilsbrun (b. Ansbach), 4. April 1818. 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tagsglückwunsch.
105. Von Georg Reimer. Berlin, 2. April 1818. H: Berlin JP.
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Heilsbrun (b. Ansbach), 4. April 1818. Dank für die freundliche Auf-
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Nürnberg und die künftige nach Heidelberg. Erwähnt Otto und
Emanuel, Frau von Schubaert, Frau von Dobeneck, die Gräfin Giech.
107. Von Rudolf Stier. Halle, 26. Ostermond (April) 1818. H:
Berlin JP. A: Nr. 406.
*108. Von Thieriot. Mainz, 21. März — Himmelfahrt (30. April)
1818. J: Denkw. 1, 486. Hat sich in Mainz, dem Geburtsort seiner
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109. Von Friedrich Wild. Fürth, 3. Mai 1818. H: Berlin JP. Ein
Verehrer bittet um Trostworte für sein durch den Verlust von Gattin,
Bruder und Mutter gedrücktes Herz und um die Erlaubnis, J. P. zu
Pfingsten (10. Mai) zu besuchen. J. P. hat darunter geschrieben: Der
gute Mann gefällt mir, beſonders da er ein Kaufmann iſt und doch als
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110. Von Staatsrat Pauli. Aschaffenburg, 13. Mai 1818. H: Berlin
JP. B: Nr. 403. Die Pensionsauszahlung betreffend.
111. Von Hofrat Fr. W. Jung. Frankfurt a. M., 16. Mai 1818. H:
Berlin JP. Hofft bestimmt auf Jean Pauls Besuch in Mainz, wo er
bei ihm oder bei (Präsident) Jacobi wohnen kann. Fragt nach dem
Schicksal seiner von J. P. mitgenommenen literarischen Arbeiten
(s. Nr. 468†).
112. Von Karl August von Wangenheim. Frankfurt a. M., 23. Mai
1818. H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. J: Denkw. 3, 300. B:
Nr. 408. Er, seine Frau, seine einst von J. P. geheilte Tochter Fanny
(s. Br. IV, 320), Senator Smidt aus Bremen und andere freuen sich
auf Jean Pauls Besuch. Er wird Thieriot von Mainz herzitieren.
Wahrscheinlich werden auch die Brüder Schlegel noch da sein. Über
Jean Pauls Wetterprophezeiung. — Der Brief traf erst nach Jean
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113. Von Karoline Richter. Dienstag Abends. [Bayreuth,
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Mit Wangenheims Brief.
114. Von Karoline Richter. Bayreuth, 31. Mai 1818. H: Berlin
JP. J: Nerrlich Nr. 153×. B: Nr. 410. A: Nr. 416. Für J. P. ist
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mann (1778—1855) gekommen, mit der Bitte um Beiträge.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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