Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.
Februar nach Heidelberg abgegangene) 3. Bändchen der neuen Auf- lage beginnt. 92. Von Karl Adolph Nehmiz. Halle, 31. Jan. 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 405. 93. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 1. Febr. 1818. H: Berlin JP. Bedauert, daß J. P. die Bitte, bei seinem nächsten Besuch in Heidel- berg bei Paulus zu wohnen, abgeschlagen (s. 169,26--30). Ihr Vater hat die "Saturnalien" mit Vergnügen gelesen. Sie bekommt (durch Voß) die Korrekturbogen des neuen Siebenkäs. *94. Von Heinrich Voß. Heidelberg, [Anfang] Febr. 1818. J: Voß S. 40. B: Nr. 369. A: Nr. 382. Über Shakespeare, besonders Romeo und Julie, Lear, Macbeth. 95. Von Henriette von Ende an J. P. und Karoline. Leipzig, 8.--9. Febr. 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 375. A: Nr. 386. Über Jean Pauls Unwohlsein, Minna Spaziers Heirat. Grüße von Frau (Juliane) von Krüdener und Platner. Jean Paul hat darunter geschrieben: Glänzender kann eine Frau schreiben als diese; aber richtiger und bestimmter kaum ein Mann. 96. Von Friedrich von Raumer. Breslau, 10. Febr. 1818. H: Goethemuseum, Frankfurt a.M. J: Denkw. 3, 297x. A: Nr. 381. 97. Von K. A. Nehmiz. Halle, 11. Febr. 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 405. 98. Von Henriette Schwarz, geb. Jung-Stilling. Heidelberg, 16. Febr. 1818. H: Berlin JP. Unbedeutendes Geschwätz in mangel- hafter Orthographie über Jean Pauls Wiederkunft, seine Büste, die Paulus. 99. Von Kirchenrat Schwarz. Heidelberg, 19. Febr. 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 368. Die Nase (der Büste) ist angekommen, aber noch nicht angesetzt. Freut sich auf Jean Pauls Kommen. Auch Frau von Ende will Ostern nach Heidelberg kommen. -- Außer dem vorigen Brief war noch ein Brief an Karoline von der Tochter (Jett- chen) beigeschlossen, die sich für ein Geschenk bedankt. 100. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 24. Febr. 1818. H: Berlin JP. J: Denkw. 3, 296x. B: Nr. 374. Glückwunsch zum Geburts- tag. Über den neuen Siebenkäs und Jean Pauls künftigen Besuch. 101. Von Georg Reimer. Berlin, 28. Febr. 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 391. Hat Engelmann zur Eile beim Druck des Siebenkäs er- mahnt. Wiederholt die Vertragsbedingungen. 102. Von Ernestine Voß. Heidelberg, 10. März 1818. H: Berlin JP. Geburtstagsglückwunsch. Über Jean Pauls bevorstehenden Be- such, seine Frau und Kinder, seine "Saturnalien" und seinen "Titan". 103. Von Henriette (Jettchen) Schwarz. Heidelberg, 10. März 1818. H: Berlin JP. Übersendet zum Geburtstag eine kleine Hand- arbeit. 30*
Februar nach Heidelberg abgegangene) 3. Bändchen der neuen Auf- lage beginnt. 92. Von Karl Adolph Nehmiz. Halle, 31. Jan. 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 405. 93. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 1. Febr. 1818. H: Berlin JP. Bedauert, daß J. P. die Bitte, bei seinem nächsten Besuch in Heidel- berg bei Paulus zu wohnen, abgeschlagen (s. 169,26—30). Ihr Vater hat die „Saturnalien“ mit Vergnügen gelesen. Sie bekommt (durch Voß) die Korrekturbogen des neuen Siebenkäs. *94. Von Heinrich Voß. Heidelberg, [Anfang] Febr. 1818. J: Voß S. 40. B: Nr. 369. A: Nr. 382. Über Shakespeare, besonders Romeo und Julie, Lear, Macbeth. 95. Von Henriette von Ende an J. P. und Karoline. Leipzig, 8.—9. Febr. 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 375. A: Nr. 386. Über Jean Pauls Unwohlsein, Minna Spaziers Heirat. Grüße von Frau (Juliane) von Krüdener und Platner. Jean Paul hat darunter geschrieben: Glänzender kann eine Frau ſchreiben als dieſe; aber richtiger und beſtimmter kaum ein Mann. 96. Von Friedrich von Raumer. Breslau, 10. Febr. 1818. H: Goethemuseum, Frankfurt a.M. J: Denkw. 3, 297×. A: Nr. 381. 97. Von K. A. Nehmiz. Halle, 11. Febr. 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 405. 98. Von Henriette Schwarz, geb. Jung-Stilling. Heidelberg, 16. Febr. 1818. H: Berlin JP. Unbedeutendes Geschwätz in mangel- hafter Orthographie über Jean Pauls Wiederkunft, seine Büste, die Paulus. 99. Von Kirchenrat Schwarz. Heidelberg, 19. Febr. 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 368. Die Nase (der Büste) ist angekommen, aber noch nicht angesetzt. Freut sich auf Jean Pauls Kommen. Auch Frau von Ende will Ostern nach Heidelberg kommen. — Außer dem vorigen Brief war noch ein Brief an Karoline von der Tochter (Jett- chen) beigeschlossen, die sich für ein Geschenk bedankt. 100. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 24. Febr. 1818. H: Berlin JP. J: Denkw. 3, 296×. B: Nr. 374. Glückwunsch zum Geburts- tag. Über den neuen Siebenkäs und Jean Pauls künftigen Besuch. 101. Von Georg Reimer. Berlin, 28. Febr. 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 391. Hat Engelmann zur Eile beim Druck des Siebenkäs er- mahnt. Wiederholt die Vertragsbedingungen. 102. Von Ernestine Voß. Heidelberg, 10. März 1818. H: Berlin JP. Geburtstagsglückwunsch. Über Jean Pauls bevorstehenden Be- such, seine Frau und Kinder, seine „Saturnalien“ und seinen „Titan“. 103. Von Henriette (Jettchen) Schwarz. Heidelberg, 10. März 1818. H: Berlin JP. Übersendet zum Geburtstag eine kleine Hand- arbeit. 30*
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92. Von Karl Adolph Nehmiz. Halle, 31. Jan. 1818. H: Berlin
JP. A: Nr. 405.
93. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 1. Febr. 1818. H: Berlin JP.
Bedauert, daß J. P. die Bitte, bei seinem nächsten Besuch in Heidel-
berg bei Paulus zu wohnen, abgeschlagen (s. 169,26—30). Ihr Vater
hat die „Saturnalien“ mit Vergnügen gelesen. Sie bekommt (durch
Voß) die Korrekturbogen des neuen Siebenkäs.
*94. Von Heinrich Voß. Heidelberg, [Anfang] Febr. 1818. J:
Voß S. 40. B: Nr. 369. A: Nr. 382. Über Shakespeare, besonders
Romeo und Julie, Lear, Macbeth.
95. Von Henriette von Ende an J. P. und Karoline. Leipzig,
8.—9. Febr. 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 375. A: Nr. 386. Über Jean
Pauls Unwohlsein, Minna Spaziers Heirat. Grüße von Frau (Juliane)
von Krüdener und Platner. Jean Paul hat darunter geschrieben:
Glänzender kann eine Frau ſchreiben als dieſe; aber richtiger und beſtimmter
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Goethemuseum, Frankfurt a.M. J: Denkw. 3, 297×. A: Nr. 381.
97. Von K. A. Nehmiz. Halle, 11. Febr. 1818. H: Berlin JP.
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16. Febr. 1818. H: Berlin JP. Unbedeutendes Geschwätz in mangel-
hafter Orthographie über Jean Pauls Wiederkunft, seine Büste, die
Paulus.
99. Von Kirchenrat Schwarz. Heidelberg, 19. Febr. 1818. H:
Berlin JP. B: Nr. 368. Die Nase (der Büste) ist angekommen, aber
noch nicht angesetzt. Freut sich auf Jean Pauls Kommen. Auch
Frau von Ende will Ostern nach Heidelberg kommen. — Außer dem
vorigen Brief war noch ein Brief an Karoline von der Tochter (Jett-
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100. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 24. Febr. 1818. H: Berlin
JP. J: Denkw. 3, 296×. B: Nr. 374. Glückwunsch zum Geburts-
tag. Über den neuen Siebenkäs und Jean Pauls künftigen Besuch.
101. Von Georg Reimer. Berlin, 28. Febr. 1818. H: Berlin JP.
A: Nr. 391. Hat Engelmann zur Eile beim Druck des Siebenkäs er-
mahnt. Wiederholt die Vertragsbedingungen.
102. Von Ernestine Voß. Heidelberg, 10. März 1818. H: Berlin
JP. Geburtstagsglückwunsch. Über Jean Pauls bevorstehenden Be-
such, seine Frau und Kinder, seine „Saturnalien“ und seinen „Titan“.
103. Von Henriette (Jettchen) Schwarz. Heidelberg, 10. März
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/479>, abgerufen am 19.07.2024. |