Großvater (Mayer) eine Zeichnung machen und dem Vater einige Buch herrliches glattes Papier schicken. Von Thiersch hatte er etwas über- sandt, anscheinend eine akademische Rede. Seine Bücher hatte er in einem Faß zugeschickt bekommen.
597.
H: Berlin JP. Von fremder Hand datiert: Decbr. 19. 313,31 bei] nachtr.
Der alte Mayer war am 1. Nov. 1819 in Berlin gestorben. Die Nach- richt kam nach Bayreuth durch Briefe der Frau von Ompteda an J. P. (s. Nr. 612+) und von Minna Uthe-Spazier an Karoline v. 7. Nov. 1819 (Berlin JP).
598.
H: Apelt. Präsentat: 20 Nov. 19.
Kocher: Gesandtschaftsrat, dessen Kindern Max Unterricht gab. Joh. Karl Siegmund Kiefhaber (1762--1837), Archivrat in München.
599.
K: Reimer 25 Nov. B: Nr. 220. A: 19. Jan. 1820.
Durch Karoline bestellt, vgl. 321,10f.+. Haug hatte J. P. gebeten, ihn an Reimer zu empfehlen zum Verlage seiner Gedichte; dieser lehnte aber in A ab. Der Brief enthielt auch eine Anfrage wegen der etwaigen Zensur für den komischen Roman; vgl. A: "Wegen des Romans seien Sie unbesorgt. Was in Heidelberg gedruckt und dort zensiert werden kann, braucht hier keiner Zensur mehr... Überhaupt schneiden auch die Messer nicht so scharf, als der Schleifstein möchte."
600.
H: Sammlung Schaaffs, St. Andrews (Schottland). 3 S. 8°. K: Gräfin [nachtr. Elisa] v. d. Reck. 25 Nov. i: Wahrheit 8, 224. J: Dresdner Morgenzeitung, 2. April 1827, Nr. 53. A: Nr. 232. 314,24 hat feststehen lassen] aus feststehen ließ H
314,27Ihre Reise: vgl.299,32+.
601.
H: Prof. Küster, Gießen. 2 S. 8°. Präsentat: Empf. den 29, beantw. 22 Xbr. K: Richard Groote in Frankf. 26 Nov. 315,20 Kapwein] Kap- steinwein K25 und dankender] nachtr. H
Vgl. Nr. 593+.
602.
H: Landesbibl. Eutin. 6 S. 8°. K1: Voß. 26 Nov. ab 3 Dec. K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J: Voß S. 86x. B: Nr. 217. A: Nr. 236. 316,17verehrend] aus ehrend H24 2ten] aus 1ten H30 "wie
Großvater (Mayer) eine Zeichnung machen und dem Vater einige Buch herrliches glattes Papier schicken. Von Thiersch hatte er etwas über- sandt, anscheinend eine akademische Rede. Seine Bücher hatte er in einem Faß zugeschickt bekommen.
597.
H: Berlin JP. Von fremder Hand datiert: Decbr. 19. 313,31 bei] nachtr.
Der alte Mayer war am 1. Nov. 1819 in Berlin gestorben. Die Nach- richt kam nach Bayreuth durch Briefe der Frau von Ompteda an J. P. (s. Nr. 612†) und von Minna Uthe-Spazier an Karoline v. 7. Nov. 1819 (Berlin JP).
598.
H: Apelt. Präsentat: 20 Nov. 19.
Kocher: Gesandtschaftsrat, dessen Kindern Max Unterricht gab. Joh. Karl Siegmund Kiefhaber (1762—1837), Archivrat in München.
599.
K: Reimer 25 Nov. B: Nr. 220. A: 19. Jan. 1820.
Durch Karoline bestellt, vgl. 321,10f.†. Haug hatte J. P. gebeten, ihn an Reimer zu empfehlen zum Verlage seiner Gedichte; dieser lehnte aber in A ab. Der Brief enthielt auch eine Anfrage wegen der etwaigen Zensur für den komischen Roman; vgl. A: „Wegen des Romans seien Sie unbesorgt. Was in Heidelberg gedruckt und dort zensiert werden kann, braucht hier keiner Zensur mehr... Überhaupt schneiden auch die Messer nicht so scharf, als der Schleifstein möchte.“
600.
H: Sammlung Schaaffs, St. Andrews (Schottland). 3 S. 8°. K: Gräfin [nachtr. Eliſa] v. d. Reck. 25 Nov. i: Wahrheit 8, 224. J: Dresdner Morgenzeitung, 2. April 1827, Nr. 53. A: Nr. 232. 314,24 hat feſtſtehen laſſen] aus feſtſtehen ließ H
314,27Ihre Reise: vgl.299,32†.
601.
H: Prof. Küster, Gießen. 2 S. 8°. Präsentat: Empf. den 29, beantw. 22 Xbr. K: Richard Groote in Frankf. 26 Nov. 315,20 Kapwein] Kap- ſteinwein K25 und dankender] nachtr. H
Vgl. Nr. 593†.
602.
H: Landesbibl. Eutin. 6 S. 8°. K1: Voß. 26 Nov. ab 3 Dec. K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J: Voß S. 86×. B: Nr. 217. A: Nr. 236. 316,17verehrend] aus ehrend H24 2ten] aus 1ten H30 „wie
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[448/0460]
Großvater (Mayer) eine Zeichnung machen und dem Vater einige Buch
herrliches glattes Papier schicken. Von Thiersch hatte er etwas über-
sandt, anscheinend eine akademische Rede. Seine Bücher hatte er
in einem Faß zugeschickt bekommen.
597.
H: Berlin JP. Von fremder Hand datiert: Decbr. 19. 313,31 bei]
nachtr.
Der alte Mayer war am 1. Nov. 1819 in Berlin gestorben. Die Nach-
richt kam nach Bayreuth durch Briefe der Frau von Ompteda an J. P.
(s. Nr. 612†) und von Minna Uthe-Spazier an Karoline v. 7. Nov. 1819
(Berlin JP).
598.
H: Apelt. Präsentat: 20 Nov. 19.
Kocher: Gesandtschaftsrat, dessen Kindern Max Unterricht gab.
Joh. Karl Siegmund Kiefhaber (1762—1837), Archivrat in München.
599.
K: Reimer 25 Nov. B: Nr. 220. A: 19. Jan. 1820.
Durch Karoline bestellt, vgl. 321,10f.†. Haug hatte J. P. gebeten,
ihn an Reimer zu empfehlen zum Verlage seiner Gedichte; dieser
lehnte aber in A ab. Der Brief enthielt auch eine Anfrage wegen der
etwaigen Zensur für den komischen Roman; vgl. A: „Wegen des
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zensiert werden kann, braucht hier keiner Zensur mehr... Überhaupt
schneiden auch die Messer nicht so scharf, als der Schleifstein möchte.“
600.
H: Sammlung Schaaffs, St. Andrews (Schottland). 3 S. 8°. K:
Gräfin [nachtr. Eliſa] v. d. Reck. 25 Nov. i: Wahrheit 8, 224. J:
Dresdner Morgenzeitung, 2. April 1827, Nr. 53. A: Nr. 232. 314,24
hat feſtſtehen laſſen] aus feſtſtehen ließ H
314,27 Ihre Reise: vgl. 299,32†.
601.
H: Prof. Küster, Gießen. 2 S. 8°. Präsentat: Empf. den 29, beantw.
22 Xbr. K: Richard Groote in Frankf. 26 Nov. 315,20 Kapwein] Kap-
ſteinwein K 25 und dankender] nachtr. H
Vgl. Nr. 593†.
602.
H: Landesbibl. Eutin. 6 S. 8°. K1: Voß. 26 Nov. ab 3 Dec. K2
(von Karolinens Hand): Berlin JP. J: Voß S. 86×. B: Nr. 217.
A: Nr. 236. 316,17 verehrend] aus ehrend H 24 2ten] aus 1ten H 30 „wie
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 448. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/460>, abgerufen am 18.06.2024.
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