Joh. Chr. Wucherer (1759--1830); vgl. Br. I, 554 (Nr. 410), Fiken- scher, Gelehrtes Fürstentum Baireuth X, 142. Langermann hatte Bayreuth 1810 verlassen, vgl. Nr. 355+.
591.
H: J. R. Geigy, Basel. 1 S. 8° (defekt).310,26sind] aus ist
Der Adressat ist durch 313,18 und Fehl. Br. Nr. 46 gesichert. Chr. Ernst Nik. Kaiser (1778--1855), s. Meusel 14, 258 u. 18, 294.
592.
H: Berlin JP.
Reimer hatte am 24. Okt. 1819 aus Dresden geschrieben, er werde den 3. u. 4. Bd. Hesperus gleich nach seiner Rückkehr schicken (an J. P. Nr. 220); vgl. Nr. 599. Grau: s. Br. VI, Nr. 503+.
593.
H: Berlin (nicht JP).
Vgl. Nr. 578, 601 u. Fehl. Nr. 45. Durch die Absendung von Bremen wurde die Fracht erheblich verteuert.
594.
H: Berlin JP. Die eingeklammerten Wörter durch Tintenflecke verdeckt.311,17ins] davor gestr. halb
Vgl. die Schrift über die Doppelwörter, I. Abt., XVI, 218 und 229+. preußischen Versiegeln: vgl. 301,16+; im Druck steht "öffent- liche" statt "preußische".
595.
H: Cotta-Archiv. 31/2 S. 8°. Präsentat: 25 Nov., [beantw.] eodem. K: Cotta 19. Nov. J: Cotta 2, 516x. A: Nr. 227. 311,24dem] den H 25 dessen bis26 hatte] aus dessen zweiter und größerer Theil zum ersten male mußte geboren werden H28 des] davor gestr. nämlich H312,5verzeiht] aufhebt K9. 10 für einen] aus einer H
Mit dem Mspt der erweiterten Schrift über die Doppelwörter. Auf die Frage nach der Zensur antwortete Cotta: "Censur fürs Morgen- blatt haben wir keine als die wir uns selbst aus Vorsicht geben, damit wir ferner uncensirt bleiben. Denn bei uns denkt man rein consti- tutionell, und handelt auch so."
596.
K: An Max d. 20 [!] Nov. *J: Beilage z. Leipziger Zeitung, 11. Dez. 1888, Nr. 129. B: Nr. 225 u. 226. A: Nr. 230. 312,32mir] wir J
Max hatte u.a. eine genaue Abrechnung über seine bisherigen Aus- gaben geschickt, worin sein Mittagessen mit 8 kr. angesetzt war (vgl. 322,12f.). Er wollte sich durch Stundengeben Geld verdienen, für den
Joh. Chr. Wucherer (1759—1830); vgl. Br. I, 554 (Nr. 410), Fiken- scher, Gelehrtes Fürstentum Baireuth X, 142. Langermann hatte Bayreuth 1810 verlassen, vgl. Nr. 355†.
591.
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Der Adressat ist durch 313,18 und Fehl. Br. Nr. 46 gesichert. Chr. Ernst Nik. Kaiser (1778—1855), s. Meusel 14, 258 u. 18, 294.
592.
H: Berlin JP.
Reimer hatte am 24. Okt. 1819 aus Dresden geschrieben, er werde den 3. u. 4. Bd. Hesperus gleich nach seiner Rückkehr schicken (an J. P. Nr. 220); vgl. Nr. 599. Grau: s. Br. VI, Nr. 503†.
593.
H: Berlin (nicht JP).
Vgl. Nr. 578, 601 u. Fehl. Nr. 45. Durch die Absendung von Bremen wurde die Fracht erheblich verteuert.
594.
H: Berlin JP. Die eingeklammerten Wörter durch Tintenflecke verdeckt.311,17ins] davor gestr. halb
Vgl. die Schrift über die Doppelwörter, I. Abt., XVI, 218 und 229†. preußischen Versiegeln: vgl. 301,16†; im Druck steht „öffent- liche“ statt „preußische“.
595.
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Mit dem Mspt der erweiterten Schrift über die Doppelwörter. Auf die Frage nach der Zensur antwortete Cotta: „Censur fürs Morgen- blatt haben wir keine als die wir uns selbst aus Vorsicht geben, damit wir ferner uncensirt bleiben. Denn bei uns denkt man rein consti- tutionell, und handelt auch so.“
596.
K: An Max d. 20 [!] Nov. *J: Beilage z. Leipziger Zeitung, 11. Dez. 1888, Nr. 129. B: Nr. 225 u. 226. A: Nr. 230. 312,32mir] wir J
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[447/0459]
Joh. Chr. Wucherer (1759—1830); vgl. Br. I, 554 (Nr. 410), Fiken-
scher, Gelehrtes Fürstentum Baireuth X, 142. Langermann hatte
Bayreuth 1810 verlassen, vgl. Nr. 355†.
591.
H: J. R. Geigy, Basel. 1 S. 8° (defekt). 310,26 ſind] aus iſt
Der Adressat ist durch 313,18 und Fehl. Br. Nr. 46 gesichert. Chr.
Ernst Nik. Kaiser (1778—1855), s. Meusel 14, 258 u. 18, 294.
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Reimer hatte am 24. Okt. 1819 aus Dresden geschrieben, er werde
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J. P. Nr. 220); vgl. Nr. 599. Grau: s. Br. VI, Nr. 503†.
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H: Berlin (nicht JP).
Vgl. Nr. 578, 601 u. Fehl. Nr. 45. Durch die Absendung von Bremen
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Vgl. die Schrift über die Doppelwörter, I. Abt., XVI, 218 und 229†.
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595.
H: Cotta-Archiv. 3½ S. 8°. Präsentat: 25 Nov., [beantw.] eodem.
K: Cotta 19. Nov. J: Cotta 2, 516×. A: Nr. 227. 311,24 dem] den H
25 deſſen bis 26 hatte] aus deſſen zweiter und größerer Theil zum erſten male
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aufhebt K 9. 10 für einen] aus einer H
Mit dem Mspt der erweiterten Schrift über die Doppelwörter. Auf
die Frage nach der Zensur antwortete Cotta: „Censur fürs Morgen-
blatt haben wir keine als die wir uns selbst aus Vorsicht geben, damit
wir ferner uncensirt bleiben. Denn bei uns denkt man rein consti-
tutionell, und handelt auch so.“
596.
K: An Max d. 20 [!] Nov. *J: Beilage z. Leipziger Zeitung, 11. Dez.
1888, Nr. 129. B: Nr. 225 u. 226. A: Nr. 230. 312,32 mir] wir J
Max hatte u.a. eine genaue Abrechnung über seine bisherigen Aus-
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322,12f.). Er wollte sich durch Stundengeben Geld verdienen, für den
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 447. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/459>, abgerufen am 17.07.2024.
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