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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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307,32 Miedel: vgl. Nr. 579. 308,1ff. Die Herzogin von Kur-
land
hatte auf der Reise von Löbichau über Heidelberg nach Paris
in Bayreuth kurze Stationgemacht. Die "Gedanken vordem Früh-
stück"
wurden im Taschenbuch für Damen auf 1821 veröffentlicht;
vgl. Br. an J. P. Nr. 219. 13ff. Lear: im 3. Bd. der Vossischen Shake-
speare-Übersetzung, den Abraham an J. P. gesandt hatte, vgl. Br.
an J. P. Nr. 212. 19f. Brief an Abraham: vgl. 317,19ff.

585.

K: An Schweizer 16 Okt.

Vgl. Nr. 127 und Br. VI, Nr. 594 u. 945. Jean Paul benötigte die
Morgenblätter für den 3. Bd. der Herbst-Blumine.

586.

K: Thiersch 23ten Okt. i: Wahrheit 8, 221. B: Nr. 210?

Dieser und der folgende Brief wurden dem nach München gehenden
Max mitgegeben. Lustreise: vgl. Nr. 565+.

587.

K: Er Schlichtegroll 23 Okt. (Vorher durchstr. Konzept.) i: Wahr-
heit 8, 222. B: Nr.
218.

309,17 frühere Briefe und Gaben: vgl. Br. VI, 617ff., Nr. 190
u. 210. 24ff. Auguste hatte versprochen, für Max wie für einen eignen
Sohn zu sorgen. Sie hatte ein Zimmer in ihrer Nähe für monatlich
3 fl. für ihn gefunden und angeboten, daß er bei ihnen zu Mittag essen
könne. (Der gleichzeitige Brief ihres Mannes ist nicht erhalten.)

588.

H: Apelt. Präsentat: 23 Oct. 19. J: Denkw. 1, 294.

Löbichauer Sachen: die von der Fürstin von Hohenzollern ko-
pierten "Gedanken vor dem Frühstück"; s. Br. an J. P. Nr. 219.
Max' Abschiedsbillett an Emanuel und Otto v. 24. Okt. 1819 (K:
Apelt) s. Denkw. 1, 294f. 310,1--3 Vgl.
210,17--19.

589.

H: Kat. 205 Liepmannssohn (1920), Nr. 323.

Mit dem 3. Heft des Sophronizon, das J. H. Vossens Aufsatz "Wie
ward Fritz Stollberg ein Unfreier?" und Paulus' Abhandlung "Über
die Glaubwürdigkeit der Stollbergischen Geschichte der Religion Jesu
Christi" enthielt. Vgl. 316,26ff.

590.

K: Kanzleidirekt. [gestr. Seitz] Wucherer. 310,17 Leider] davor gestr.
Da Sie mir gleich mit Langermann unsichtbar geworden


307,32 Miedel: vgl. Nr. 579. 308,1ff. Die Herzogin von Kur-
land
hatte auf der Reise von Löbichau über Heidelberg nach Paris
in Bayreuth kurze Stationgemacht. Die „Gedanken vordem Früh-
stück“
wurden im Taschenbuch für Damen auf 1821 veröffentlicht;
vgl. Br. an J. P. Nr. 219. 13ff. Lear: im 3. Bd. der Vossischen Shake-
speare-Übersetzung, den Abraham an J. P. gesandt hatte, vgl. Br.
an J. P. Nr. 212. 19f. Brief an Abraham: vgl. 317,19ff.

585.

K: An Schweizer 16 Okt.

Vgl. Nr. 127 und Br. VI, Nr. 594 u. 945. Jean Paul benötigte die
Morgenblätter für den 3. Bd. der Herbst-Blumine.

586.

K: Thiersch 23ten Okt. i: Wahrheit 8, 221. B: Nr. 210?

Dieser und der folgende Brief wurden dem nach München gehenden
Max mitgegeben. Lustreise: vgl. Nr. 565†.

587.

K: Er Schlichtegroll 23 Okt. (Vorher durchstr. Konzept.) i: Wahr-
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u. 210. 24ff. Auguste hatte versprochen, für Max wie für einen eignen
Sohn zu sorgen. Sie hatte ein Zimmer in ihrer Nähe für monatlich
3 fl. für ihn gefunden und angeboten, daß er bei ihnen zu Mittag essen
könne. (Der gleichzeitige Brief ihres Mannes ist nicht erhalten.)

588.

H: Apelt. Präsentat: 23 Oct. 19. J: Denkw. 1, 294.

Löbichauer Sachen: die von der Fürstin von Hohenzollern ko-
pierten „Gedanken vor dem Frühstück“; s. Br. an J. P. Nr. 219.
Max’ Abschiedsbillett an Emanuel und Otto v. 24. Okt. 1819 (K:
Apelt) s. Denkw. 1, 294f. 310,1—3 Vgl.
210,17—19.

589.

H: Kat. 205 Liepmannssohn (1920), Nr. 323.

Mit dem 3. Heft des Sophronizon, das J. H. Vossens Aufsatz „Wie
ward Fritz Stollberg ein Unfreier?“ und Paulus’ Abhandlung „Über
die Glaubwürdigkeit der Stollbergischen Geschichte der Religion Jesu
Christi“ enthielt. Vgl. 316,26ff.

590.

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[446/0458] 307,32 Miedel: vgl. Nr. 579. 308,1ff. Die Herzogin von Kur- land hatte auf der Reise von Löbichau über Heidelberg nach Paris in Bayreuth kurze Stationgemacht. Die „Gedanken vordem Früh- stück“ wurden im Taschenbuch für Damen auf 1821 veröffentlicht; vgl. Br. an J. P. Nr. 219. 13ff. Lear: im 3. Bd. der Vossischen Shake- speare-Übersetzung, den Abraham an J. P. gesandt hatte, vgl. Br. an J. P. Nr. 212. 19f. Brief an Abraham: vgl. 317,19ff. 585. K: An Schweizer 16 Okt. Vgl. Nr. 127 und Br. VI, Nr. 594 u. 945. Jean Paul benötigte die Morgenblätter für den 3. Bd. der Herbst-Blumine. 586. K: Thiersch 23ten Okt. i: Wahrheit 8, 221. B: Nr. 210? Dieser und der folgende Brief wurden dem nach München gehenden Max mitgegeben. Lustreise: vgl. Nr. 565†. 587. K: Er Schlichtegroll 23 Okt. (Vorher durchstr. Konzept.) i: Wahr- heit 8, 222. B: Nr. 218. 309,17 frühere Briefe und Gaben: vgl. Br. VI, 617ff., Nr. 190 u. 210. 24ff. Auguste hatte versprochen, für Max wie für einen eignen Sohn zu sorgen. Sie hatte ein Zimmer in ihrer Nähe für monatlich 3 fl. für ihn gefunden und angeboten, daß er bei ihnen zu Mittag essen könne. (Der gleichzeitige Brief ihres Mannes ist nicht erhalten.) 588. H: Apelt. Präsentat: 23 Oct. 19. J: Denkw. 1, 294. Löbichauer Sachen: die von der Fürstin von Hohenzollern ko- pierten „Gedanken vor dem Frühstück“; s. Br. an J. P. Nr. 219. Max’ Abschiedsbillett an Emanuel und Otto v. 24. Okt. 1819 (K: Apelt) s. Denkw. 1, 294f. 310,1—3 Vgl. 210,17—19. 589. H: Kat. 205 Liepmannssohn (1920), Nr. 323. Mit dem 3. Heft des Sophronizon, das J. H. Vossens Aufsatz „Wie ward Fritz Stollberg ein Unfreier?“ und Paulus’ Abhandlung „Über die Glaubwürdigkeit der Stollbergischen Geschichte der Religion Jesu Christi“ enthielt. Vgl. 316,26ff. 590. K: Kanzleidirekt. [gestr. Seitz] Wucherer. 310,17 Leider] davor gestr. Da Sie mir gleich mit Langermann unſichtbar geworden

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 446. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/458>, abgerufen am 23.11.2024.