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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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Wahrheit 8, 85. 21 Büsten: vgl. Nr. 154f. 26ff. H. E. G. Paulus
(1761--1851) war 1789--1803 Professor in Jena gewesen; seine Gattin
Karoline, geb. Paulus (1767--1844), war Verfasserin von Romanen
und Erzählungen. 36 Brief von der Ende: wohl an Karoline Richter,
nicht erhalten. 123,9--17 Karoline hatte sich in B1 nach den Heidel-
berger Preisen erkundigt, besonders nach denen der englischen
Waren.
18f. Karoline hatte in B1 Jean Paul darauf aufmerksam ge-
macht, daß die ehemalige Rosalie von Voelderndorff (s. Br. VI, 423
Nr. 9f.) jetzt in Mannheim wohne als Gattin eines Herrn von Stern-
berg
-Ungern. 21 Ernte: 1817 war bekanntlich ein Hunger- und
Teuerungsjahr; Karoline hatte in B1 geschrieben, sie habe ihr letztes
Mehl verbacken, die Preise für Brot und Korn seien noch nicht ge-
fallen. 26 Aloys Hirt (1759--1839), der bekannte Kunstforscher.
31 Rerehni: Chr. Friedr. Karl Alex. Rehreny, Marqueur der Bay-
reuther Harmonie, Sohn eines Schauspielers. 124,5--7 Karoline hatte
geschrieben, sie wage kaum das Haus zu verlassen, "da das Gerücht
Deiner Reise manchen Schelm anlocken könnte, sich zu bereichern".
10f. Karoline hatte in B2 geschrieben, sie habe Exemplare der Fasten-
predigten an Otto, Wagner und Österreicher gesandt. 16--20 Karo-
line hatte in B2 geschrieben, Max verdiene eine kleine Erinnerung,
weniger roh zu sein. 24 Frau Hegel kannte Jean Paul schon von
Nürnberg her, vgl. Br. VI, 271,8, 281,1. 27 Said: eine Bayreuther
Bekannte, die von Jean Paul magnetisiert worden war; vgl.
208,5.

299.

J1: Wahrheit 8, 99x. (Danach Nerrlich Nr. 145.) *J2: Denkw.
1, 280. 125,11 in bis Savigny] fehlt J1 14 Weiber] Frauen J1 16 Pa-
lästrina, Leo Durante J1 33 langenden] tragenden J1 126,2 gefordert J1
9 einer] eine J1 J2 18 zog] so J1, zogen J2 30 Legationrätherei J1, Lega-
tionsrätherei J2 33 Reitzenstein bis Bädern.] fehlt J1 35--127,6 fehlt J1
7 nun] fehlt J1 9 D.] so J1, Dr. J2

Der Brief kreuzte sich mit dem an J. P. Nr. 56. 125,23 Karl Fr. Chr.
Fasch (1736--1800), Direktor der Berliner Singakademie; vgl. Br.
III, 373, IV, 4. 35 Kronprinz von Schweden: Gustav (1799 bis
1877), Sohn des entthronten Königs Gustav IV., Enkel der Mark-
gräfin von Baden. Engländer: vielleicht Pickford, s. 212,30. 36 Prinz
von Waldeck: Wolrad Georg Karl, geb. 25. April 1798. 126,10
Leiblied: s. Bibliogr. Nr. 500; Persönl. S. 100. 17 Goulon: es gab
in Weimar einen Mundkoch Francois Goullon, s. I. Abt., X, 155,1.
27 Brief der v. Ende: wohl an die Herzogin von Kurland, vgl. Nr. 305.
33 Reitzenstein: wahrscheinlich der aus Bayreuth stammende badi-
sche Minister Siegmund Karl Joh. Freiherr von Reitzenstein (1766
bis 1847), dem die Universität Heidelberg ihre damalige Blüte ver-
dankte. 35f. Karoline hatte im Brief an J. P. Nr. 53 geschrieben:

Wahrheit 8, 85. 21 Büsten: vgl. Nr. 154f. 26ff. H. E. G. Paulus
(1761—1851) war 1789—1803 Professor in Jena gewesen; seine Gattin
Karoline, geb. Paulus (1767—1844), war Verfasserin von Romanen
und Erzählungen. 36 Brief von der Ende: wohl an Karoline Richter,
nicht erhalten. 123,9—17 Karoline hatte sich in B1 nach den Heidel-
berger Preisen erkundigt, besonders nach denen der englischen
Waren.
18f. Karoline hatte in B1 Jean Paul darauf aufmerksam ge-
macht, daß die ehemalige Rosalie von Voelderndorff (s. Br. VI, 423
Nr. 9f.) jetzt in Mannheim wohne als Gattin eines Herrn von Stern-
berg
-Ungern. 21 Ernte: 1817 war bekanntlich ein Hunger- und
Teuerungsjahr; Karoline hatte in B1 geschrieben, sie habe ihr letztes
Mehl verbacken, die Preise für Brot und Korn seien noch nicht ge-
fallen. 26 Aloys Hirt (1759—1839), der bekannte Kunstforscher.
31 Rerehni: Chr. Friedr. Karl Alex. Rehreny, Marqueur der Bay-
reuther Harmonie, Sohn eines Schauspielers. 124,5—7 Karoline hatte
geschrieben, sie wage kaum das Haus zu verlassen, „da das Gerücht
Deiner Reise manchen Schelm anlocken könnte, sich zu bereichern“.
10f. Karoline hatte in B2 geschrieben, sie habe Exemplare der Fasten-
predigten an Otto, Wagner und Österreicher gesandt. 16—20 Karo-
line hatte in B2 geschrieben, Max verdiene eine kleine Erinnerung,
weniger roh zu sein. 24 Frau Hegel kannte Jean Paul schon von
Nürnberg her, vgl. Br. VI, 271,8, 281,1. 27 Said: eine Bayreuther
Bekannte, die von Jean Paul magnetisiert worden war; vgl.
208,5.

299.

J1: Wahrheit 8, 99×. (Danach Nerrlich Nr. 145.) *J2: Denkw.
1, 280. 125,11 in bis Savigny] fehlt J1 14 Weiber] Frauen J1 16 Pa-
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tionsrätherei J2 33 Reitzenſtein bis Bädern.] fehlt J1 35127,6 fehlt J1
7 nun] fehlt J1 9 D.] so J1, Dr. J2

Der Brief kreuzte sich mit dem an J. P. Nr. 56. 125,23 Karl Fr. Chr.
Fasch (1736—1800), Direktor der Berliner Singakademie; vgl. Br.
III, 373, IV, 4. 35 Kronprinz von Schweden: Gustav (1799 bis
1877), Sohn des entthronten Königs Gustav IV., Enkel der Mark-
gräfin von Baden. Engländer: vielleicht Pickford, s. 212,30. 36 Prinz
von Waldeck: Wolrad Georg Karl, geb. 25. April 1798. 126,10
Leiblied: s. Bibliogr. Nr. 500; Persönl. S. 100. 17 Goulon: es gab
in Weimar einen Mundkoch François Goullon, s. I. Abt., X, 155,1.
27 Brief der v. Ende: wohl an die Herzogin von Kurland, vgl. Nr. 305.
33 Reitzenstein: wahrscheinlich der aus Bayreuth stammende badi-
sche Minister Siegmund Karl Joh. Freiherr von Reitzenstein (1766
bis 1847), dem die Universität Heidelberg ihre damalige Blüte ver-
dankte. 35f. Karoline hatte im Brief an J. P. Nr. 53 geschrieben:

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[380/0392] Wahrheit 8, 85. 21 Büsten: vgl. Nr. 154f. 26ff. H. E. G. Paulus (1761—1851) war 1789—1803 Professor in Jena gewesen; seine Gattin Karoline, geb. Paulus (1767—1844), war Verfasserin von Romanen und Erzählungen. 36 Brief von der Ende: wohl an Karoline Richter, nicht erhalten. 123,9—17 Karoline hatte sich in B1 nach den Heidel- berger Preisen erkundigt, besonders nach denen der englischen Waren. 18f. Karoline hatte in B1 Jean Paul darauf aufmerksam ge- macht, daß die ehemalige Rosalie von Voelderndorff (s. Br. VI, 423 Nr. 9f.) jetzt in Mannheim wohne als Gattin eines Herrn von Stern- berg-Ungern. 21 Ernte: 1817 war bekanntlich ein Hunger- und Teuerungsjahr; Karoline hatte in B1 geschrieben, sie habe ihr letztes Mehl verbacken, die Preise für Brot und Korn seien noch nicht ge- fallen. 26 Aloys Hirt (1759—1839), der bekannte Kunstforscher. 31 Rerehni: Chr. Friedr. Karl Alex. Rehreny, Marqueur der Bay- reuther Harmonie, Sohn eines Schauspielers. 124,5—7 Karoline hatte geschrieben, sie wage kaum das Haus zu verlassen, „da das Gerücht Deiner Reise manchen Schelm anlocken könnte, sich zu bereichern“. 10f. Karoline hatte in B2 geschrieben, sie habe Exemplare der Fasten- predigten an Otto, Wagner und Österreicher gesandt. 16—20 Karo- line hatte in B2 geschrieben, Max verdiene eine kleine Erinnerung, weniger roh zu sein. 24 Frau Hegel kannte Jean Paul schon von Nürnberg her, vgl. Br. VI, 271,8, 281,1. 27 Said: eine Bayreuther Bekannte, die von Jean Paul magnetisiert worden war; vgl. 208,5. 299. J1: Wahrheit 8, 99×. (Danach Nerrlich Nr. 145.) *J2: Denkw. 1, 280. 125,11 in bis Savigny] fehlt J1 14 Weiber] Frauen J1 16 Pa- läſtrina, Leo Durante J1 33 langenden] tragenden J1 126,2 gefordert J1 9 einer] eine J1 J2 18 zog] so J1, zogen J2 30 Legationrätherei J1, Lega- tionsrätherei J2 33 Reitzenſtein bis Bädern.] fehlt J1 35—127,6 fehlt J1 7 nun] fehlt J1 9 D.] so J1, Dr. J2 Der Brief kreuzte sich mit dem an J. P. Nr. 56. 125,23 Karl Fr. Chr. Fasch (1736—1800), Direktor der Berliner Singakademie; vgl. Br. III, 373, IV, 4. 35 Kronprinz von Schweden: Gustav (1799 bis 1877), Sohn des entthronten Königs Gustav IV., Enkel der Mark- gräfin von Baden. Engländer: vielleicht Pickford, s. 212,30. 36 Prinz von Waldeck: Wolrad Georg Karl, geb. 25. April 1798. 126,10 Leiblied: s. Bibliogr. Nr. 500; Persönl. S. 100. 17 Goulon: es gab in Weimar einen Mundkoch François Goullon, s. I. Abt., X, 155,1. 27 Brief der v. Ende: wohl an die Herzogin von Kurland, vgl. Nr. 305. 33 Reitzenstein: wahrscheinlich der aus Bayreuth stammende badi- sche Minister Siegmund Karl Joh. Freiherr von Reitzenstein (1766 bis 1847), dem die Universität Heidelberg ihre damalige Blüte ver- dankte. 35f. Karoline hatte im Brief an J. P. Nr. 53 geschrieben:

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 380. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/392>, abgerufen am 18.05.2024.