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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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Jean Paul hat diesen Aphorismus in die noch in Heidelberg ge-
schriebene Vorrede zur 2. Aufl. des Ergänzblatts zur Levana als letzte
Thesis aufgenommen, s. I. Abt., XII, 415. Frau von Ende hat dem
Blatt, wie allen ihres Stammbuchs, eine Charakteristik des Verfassers
beigefügt.

297.

H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 19 Jul. 1817, [beantw.] 24 --
v. Baden. J: Cotta 2, 510x.
119,19 Die] davor gestr. vide 26 Werk]
davor gestr. Mspt 120,4 geben] aus drucken 29 vorvorigen] davor gestr.
vorigen oder

119,15 Aufsatz: "Dießjähriger Nachwuchs des Philanthropisten-
wäldchens". 26 Werk über den Magnetismus: vom Pfarrer Öster-
reicher, s. 139,10f. 29 C. A. von Eschenmayer, Professor in Tü-
bingen, gab im Verlag Brockhaus 1817--27 ein "Archiv für den thieri-
schen Magnetismus" heraus. 120,8--11 Krause hatte 1817 bei dem
Nachdrucker Macklot in Stuttgart anonym eine neue Schrift "Über
Büchernachdruck" erscheinen lassen, die im Literatur-Blatt (Beilage
zum Morgenblatt) Nr. 36 (1817) besprochen war; vgl. Nr. 21+. 25f. Vgl.
Br. an J. P. Nr. 54 und Fehlende Br. Nr. 25. 29 vorvoriger Brief:
Fehlende Br. Nr. 14. 32 Müllersche Lieferungen: vgl. Nr. 15, 37,
252.

298.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 8 S. 8°. J1: Wahrheit
8, 93x. J2: Nerrlich Nr. 144x. B1: Nr. 53. B2: Nr. 54. A: Nr. 58.
121,4f.
Meinen Ahnung-Schluß] aus Meine Ahnung 9 du] nachtr.
35 von2] aus bei zu] aus und 122,9 dir das papierne] aus dirs 12 kaum]
aus nur 123,4 Dem] Den 124,4 Schnüpftücher 9 Datum am Rande
nachtr.

Angekommen 24. Juli. 121,15 Ditmar: s. Nr. 311+. 24 Beilage:
wahrscheinlich ein im Nachlaß (Fasz. 10) erhaltener Bericht über die
"Feier der Anwesenheit zu Heidelberg des so verehrten wie geliebten
J. P. Fr. Richters, gehalten am Abend des 12ten Juli 1817 durch die
Mitglieder der am 23ten Febr. 1817 gestifteten (am Ende Aprils durch
höheren Befehl wieder aufgelösten) allgemeinen Burschenschaft",
worin der Text des von den Studenten gesungenen Liedes ("Heil,
großer Mann, Dir Heil") und der Ansprache Caroves mitgeteilt sind.
Zu letzterer hat Jean Paul angemerkt:
Der Verfasser dieses Aufsatzes,
Calove [!], Herausgeber eines Almanachs [Taschenbuch für Freunde
altdeutscher Zeit und Kunst auf 1816],
ein wahrhaft edler Jüngling an
Gestalt und Herz; der Stifter und das Oberhaupt dieses Studentenbundes.
Vgl. Fehlende Br. Nr. 20. 35 Dütenberger: Pfarrer Dittenberger
in Heidelberg. 122,1 Christoph Wilh. Jakob Gatterer (1759--1838),
Prof. d. Kameralwissenschaft u. Technologie in Heidelberg. 4 Hund:
der Spitz Alert. 8 Doktordiplom: Original in Berlin JP, abgedr.

Jean Paul hat diesen Aphorismus in die noch in Heidelberg ge-
schriebene Vorrede zur 2. Aufl. des Ergänzblatts zur Levana als letzte
Thesis aufgenommen, s. I. Abt., XII, 415. Frau von Ende hat dem
Blatt, wie allen ihres Stammbuchs, eine Charakteristik des Verfassers
beigefügt.

297.

H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 19 Jul. 1817, [beantw.] 24 —
v. Baden. J: Cotta 2, 510×.
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wäldchens“. 26 Werk über den Magnetismus: vom Pfarrer Öster-
reicher, s. 139,10f. 29 C. A. von Eschenmayer, Professor in Tü-
bingen, gab im Verlag Brockhaus 1817—27 ein „Archiv für den thieri-
schen Magnetismus“ heraus. 120,8—11 Krause hatte 1817 bei dem
Nachdrucker Macklot in Stuttgart anonym eine neue Schrift „Über
Büchernachdruck“ erscheinen lassen, die im Literatur-Blatt (Beilage
zum Morgenblatt) Nr. 36 (1817) besprochen war; vgl. Nr. 21†. 25f. Vgl.
Br. an J. P. Nr. 54 und Fehlende Br. Nr. 25. 29 vorvoriger Brief:
Fehlende Br. Nr. 14. 32 Müllersche Lieferungen: vgl. Nr. 15, 37,
252.

298.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 8 S. 8°. J1: Wahrheit
8, 93×. J2: Nerrlich Nr. 144×. B1: Nr. 53. B2: Nr. 54. A: Nr. 58.
121,4f.
Meinen Ahnung-Schluß] aus Meine Ahnung 9 du] nachtr.
35 von2] aus bei zu] aus und 122,9 dir das papierne] aus dirs 12 kaum]
aus nur 123,4 Dem] Den 124,4 Schnüpftücher 9 Datum am Rande
nachtr.

Angekommen 24. Juli. 121,15 Ditmar: s. Nr. 311†. 24 Beilage:
wahrscheinlich ein im Nachlaß (Fasz. 10) erhaltener Bericht über die
„Feier der Anwesenheit zu Heidelberg des so verehrten wie geliebten
J. P. Fr. Richters, gehalten am Abend des 12ten Juli 1817 durch die
Mitglieder der am 23ten Febr. 1817 gestifteten (am Ende Aprils durch
höheren Befehl wieder aufgelösten) allgemeinen Burschenschaft“,
worin der Text des von den Studenten gesungenen Liedes („Heil,
großer Mann, Dir Heil“) und der Ansprache Carovés mitgeteilt sind.
Zu letzterer hat Jean Paul angemerkt:
Der Verfaſſer dieſes Aufſatzes,
Calové [!], Herausgeber eines Almanachs [Taschenbuch für Freunde
altdeutscher Zeit und Kunst auf 1816],
ein wahrhaft edler Jüngling an
Geſtalt und Herz; der Stifter und das Oberhaupt dieſes Studentenbundes.
Vgl. Fehlende Br. Nr. 20. 35 Dütenberger: Pfarrer Dittenberger
in Heidelberg. 122,1 Christoph Wilh. Jakob Gatterer (1759—1838),
Prof. d. Kameralwissenschaft u. Technologie in Heidelberg. 4 Hund:
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[379/0391] Jean Paul hat diesen Aphorismus in die noch in Heidelberg ge- schriebene Vorrede zur 2. Aufl. des Ergänzblatts zur Levana als letzte Thesis aufgenommen, s. I. Abt., XII, 415. Frau von Ende hat dem Blatt, wie allen ihres Stammbuchs, eine Charakteristik des Verfassers beigefügt. 297. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 19 Jul. 1817, [beantw.] 24 — v. Baden. J: Cotta 2, 510×. 119,19 Die] davor gestr. vide 26 Werk] davor gestr. Mſpt 120,4 geben] aus drucken 29 vorvorigen] davor gestr. vorigen oder 119,15 Aufsatz: „Dießjähriger Nachwuchs des Philanthropisten- wäldchens“. 26 Werk über den Magnetismus: vom Pfarrer Öster- reicher, s. 139,10f. 29 C. A. von Eschenmayer, Professor in Tü- bingen, gab im Verlag Brockhaus 1817—27 ein „Archiv für den thieri- schen Magnetismus“ heraus. 120,8—11 Krause hatte 1817 bei dem Nachdrucker Macklot in Stuttgart anonym eine neue Schrift „Über Büchernachdruck“ erscheinen lassen, die im Literatur-Blatt (Beilage zum Morgenblatt) Nr. 36 (1817) besprochen war; vgl. Nr. 21†. 25f. Vgl. Br. an J. P. Nr. 54 und Fehlende Br. Nr. 25. 29 vorvoriger Brief: Fehlende Br. Nr. 14. 32 Müllersche Lieferungen: vgl. Nr. 15, 37, 252. 298. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 8 S. 8°. J1: Wahrheit 8, 93×. J2: Nerrlich Nr. 144×. B1: Nr. 53. B2: Nr. 54. A: Nr. 58. 121,4f. Meinen Ahnung-Schluß] aus Meine Ahnung 9 du] nachtr. 35 von2] aus bei zu] aus und 122,9 dir das papierne] aus dirs 12 kaum] aus nur 123,4 Dem] Den 124,4 Schnüpftücher 9 Datum am Rande nachtr. Angekommen 24. Juli. 121,15 Ditmar: s. Nr. 311†. 24 Beilage: wahrscheinlich ein im Nachlaß (Fasz. 10) erhaltener Bericht über die „Feier der Anwesenheit zu Heidelberg des so verehrten wie geliebten J. P. Fr. Richters, gehalten am Abend des 12ten Juli 1817 durch die Mitglieder der am 23ten Febr. 1817 gestifteten (am Ende Aprils durch höheren Befehl wieder aufgelösten) allgemeinen Burschenschaft“, worin der Text des von den Studenten gesungenen Liedes („Heil, großer Mann, Dir Heil“) und der Ansprache Carovés mitgeteilt sind. Zu letzterer hat Jean Paul angemerkt: Der Verfaſſer dieſes Aufſatzes, Calové [!], Herausgeber eines Almanachs [Taschenbuch für Freunde altdeutscher Zeit und Kunst auf 1816], ein wahrhaft edler Jüngling an Geſtalt und Herz; der Stifter und das Oberhaupt dieſes Studentenbundes. Vgl. Fehlende Br. Nr. 20. 35 Dütenberger: Pfarrer Dittenberger in Heidelberg. 122,1 Christoph Wilh. Jakob Gatterer (1759—1838), Prof. d. Kameralwissenschaft u. Technologie in Heidelberg. 4 Hund: der Spitz Alert. 8 Doktordiplom: Original in Berlin JP, abgedr.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 379. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/391>, abgerufen am 19.05.2024.