Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.Vgl. das folgende Billett und die Notiz in Jean Pauls Handkalender 137. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. Präsentat: d. 25. Xbr. 1815. Das Pensiongeld (1750 fl.) traf am 27. Dezember ein (Hand- 138. H: Apelt. Präsentat: 26 Dec. 15. Emanuel hatte anscheinend wieder ein Stück Wild von seinem Gute 139. K: Albrecht Otto 26 Dez. Vgl. Br. VI, 305, Nr. 709. 140. H: Berlin JP. Die also von Krause verfaßte abfällige Rezension der (von Jean 141. H: Berlin JP. Vgl. Nr. 142 (Schluß) und 594. Stägemann führt in einem Brief an 142. H: Apelt. Präsentat: 2 Jan 16. J: Denkw. 1, 268x. Das Billett ist angeheftet an die Kopie eines langen Briefs von Vgl. das folgende Billett und die Notiz in Jean Pauls Handkalender 137. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. Präsentat: d. 25. Xbr. 1815. Das Pensiongeld (1750 fl.) traf am 27. Dezember ein (Hand- 138. H: Apelt. Präsentat: 26 Dec. 15. Emanuel hatte anscheinend wieder ein Stück Wild von seinem Gute 139. K: Albrecht Otto 26 Dez. Vgl. Br. VI, 305, Nr. 709. 140. H: Berlin JP. Die also von Krause verfaßte abfällige Rezension der (von Jean 141. H: Berlin JP. Vgl. Nr. 142 (Schluß) und 594. Stägemann führt in einem Brief an 142. H: Apelt. Präsentat: 2 Jan 16. J: Denkw. 1, 268×. Das Billett ist angeheftet an die Kopie eines langen Briefs von <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0363" n="351"/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. das folgende Billett und die Notiz in Jean Pauls Handkalender<lb/> von 1815 (Febr.): „Nova regula: pecunia mutetur in res, quae inser-<lb/> viant, non nutriant — vitam levandi caussa.“</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>137.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. Präsentat: d. 25. Xbr. 1815.<lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 8, 49×.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Das <hi rendition="#g">Pensiongeld</hi> (1750 fl.) traf am 27. Dezember ein (Hand-<lb/> kalender). <hi rendition="#g">ausgeliehenes Geld:</hi> vgl. II. Abt., V, 407, Nr. 727.<lb/><hi rendition="#g">Thürheims Brief:</hi> wohl die Antwort auf Nr. 123.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>138.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 26 Dec. 15.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Emanuel hatte anscheinend wieder ein Stück Wild von seinem Gute<lb/> geschickt, vgl. Nr. 106.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>139.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Albrecht Otto 26 Dez.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Br. VI, 305, Nr. 709.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>140.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Die also von Krause verfaßte abfällige Rezension der (von Jean<lb/> Paul bevorworteten) „Fantasiestücke“ Hoffmanns erschien in der<lb/> Jenaischen Allg. Literaturzeitung, Dez. 1815, Nr. 232, gez. v. Klg.; die<lb/> der Leipziger Literaturzeitung am 2. Juni 1815, Nr. 133.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>141.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 142 (Schluß) und 594. Stägemann führt in einem Brief an<lb/> Scheffner v. 18. Apr. 1816 die Abweisung von Jean Pauls Präbenden-<lb/> gesuch darauf zurück, daß der König von Preußen überhaupt keinen<lb/> Sinn für Poesie habe und die Poeten für Phantasten halte; s. Blätter<lb/> f. liter. Unterhaltung, 1846, I, S. 686. Vgl. auch Br. an J. P. Nr. 193.<lb/><hi rendition="#g">neuliche Frage:</hi> Nr. 137.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>142.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 2 Jan 16. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1, 268×.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Das Billett ist angeheftet an die Kopie eines langen Briefs von<lb/> Emanuel an den Pfarrer Oesterreicher, worin er diesem, unter Bezug-<lb/> nahme auf einen beiliegenden, ihm zugesandten „Plan eines christ-<lb/> lichen Bruderbundes zur Verbreitung der heiligen Schriften“ von dem<lb/> kath. Pfarrer und Professor L. van Eß in Marburg (Dez. 1813), mit<lb/> einigen einschränkenden, leicht satirischen Bemerkungen 2 Taler als<lb/> Beitrag übersendet.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [351/0363]
Vgl. das folgende Billett und die Notiz in Jean Pauls Handkalender
von 1815 (Febr.): „Nova regula: pecunia mutetur in res, quae inser-
viant, non nutriant — vitam levandi caussa.“
137.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. Präsentat: d. 25. Xbr. 1815.
J: Wahrheit 8, 49×.
Das Pensiongeld (1750 fl.) traf am 27. Dezember ein (Hand-
kalender). ausgeliehenes Geld: vgl. II. Abt., V, 407, Nr. 727.
Thürheims Brief: wohl die Antwort auf Nr. 123.
138.
H: Apelt. Präsentat: 26 Dec. 15.
Emanuel hatte anscheinend wieder ein Stück Wild von seinem Gute
geschickt, vgl. Nr. 106.
139.
K: Albrecht Otto 26 Dez.
Vgl. Br. VI, 305, Nr. 709.
140.
H: Berlin JP.
Die also von Krause verfaßte abfällige Rezension der (von Jean
Paul bevorworteten) „Fantasiestücke“ Hoffmanns erschien in der
Jenaischen Allg. Literaturzeitung, Dez. 1815, Nr. 232, gez. v. Klg.; die
der Leipziger Literaturzeitung am 2. Juni 1815, Nr. 133.
141.
H: Berlin JP.
Vgl. Nr. 142 (Schluß) und 594. Stägemann führt in einem Brief an
Scheffner v. 18. Apr. 1816 die Abweisung von Jean Pauls Präbenden-
gesuch darauf zurück, daß der König von Preußen überhaupt keinen
Sinn für Poesie habe und die Poeten für Phantasten halte; s. Blätter
f. liter. Unterhaltung, 1846, I, S. 686. Vgl. auch Br. an J. P. Nr. 193.
neuliche Frage: Nr. 137.
142.
H: Apelt. Präsentat: 2 Jan 16. J: Denkw. 1, 268×.
Das Billett ist angeheftet an die Kopie eines langen Briefs von
Emanuel an den Pfarrer Oesterreicher, worin er diesem, unter Bezug-
nahme auf einen beiliegenden, ihm zugesandten „Plan eines christ-
lichen Bruderbundes zur Verbreitung der heiligen Schriften“ von dem
kath. Pfarrer und Professor L. van Eß in Marburg (Dez. 1813), mit
einigen einschränkenden, leicht satirischen Bemerkungen 2 Taler als
Beitrag übersendet.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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