Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.143. H: Apelt. Präsentat: 3, I, 16. 52,32 ob] danach ich Es handelt sich um den Brief der "Lydie" (vgl. Nr. 158+), worin 144. 145. H H: Apelt. Präsentate: 4, I, 16. 1) und 2) B: Nr. 17. Emanuel hatte bei Gelegenheit von Jean Pauls Aufsatz über die 146. H: Apelt. Präsentat: 5, I, 16. Einen gedruckten "Armenfreund" hatte 1804 Krause heraus- 147. K: Albr. Otto 5. Jenn. Vgl. Nr. 139. Die meinige: Karoline Richter. Diese erzählte später 148. H: Apelt. Präsentat: 10, I, 16. Ein "Deutsches Unterhaltungsblatt" erschien 1816--17 im Verlag 149. H: Apelt. Präsentat: 13 Jan. 16. Jette Braun in Karlsruhe, Emanuels Freundin. 143. H: Apelt. Präsentat: 3, I, 16. 52,32 ob] danach ich Es handelt sich um den Brief der „Lydie“ (vgl. Nr. 158†), worin 144. 145. H H: Apelt. Präsentate: 4, I, 16. 1) und 2) B: Nr. 17. Emanuel hatte bei Gelegenheit von Jean Pauls Aufsatz über die 146. H: Apelt. Präsentat: 5, I, 16. Einen gedruckten „Armenfreund“ hatte 1804 Krause heraus- 147. K: Albr. Otto 5. Jenn. Vgl. Nr. 139. Die meinige: Karoline Richter. Diese erzählte später 148. H: Apelt. Präsentat: 10, I, 16. Ein „Deutsches Unterhaltungsblatt“ erschien 1816—17 im Verlag 149. H: Apelt. Präsentat: 13 Jan. 16. Jette Braun in Karlsruhe, Emanuels Freundin. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0364" n="352"/> <div n="3"> <head>143.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 3, I, 16. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">52</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">32</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>ob] <hi rendition="#aq">danach</hi> ich</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Es handelt sich um den Brief der „Lydie“ (vgl. Nr. 158†), worin<lb/> auch nach Emanuel gefragt wird. Dieser fragt in einem Brief an<lb/> Thieriot v. 1. März 1816 (Berlin Varnh.), ob nicht Thieriots Schwester<lb/> Caroline Kraetz die Absenderin sei.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>144. 145.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H H</hi>: Apelt. Präsentate: 4, I, 16. 1) und 2) <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 17.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Emanuel hatte bei Gelegenheit von Jean Pauls Aufsatz über die<lb/> Briefe der Lespinasse (vgl. Nr. 122) Gedanken über den Unterschied<lb/> der ehelichen Liebe von der elterlichen und kindlichen geäußert.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>146.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 5, I, 16.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Einen gedruckten „<hi rendition="#g">Armenfreund</hi>“ hatte 1804 Krause heraus-<lb/> gegeben, s. Bibliogr. Nr. 73.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>147.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Albr. Otto 5. Jenn.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 139. <hi rendition="#g">Die meinige:</hi> Karoline Richter. Diese erzählte später<lb/> einmal (nach Jean Pauls Tode) einem Interviewer: „Wie er [J. P.] in<lb/> seinem ganzen Leben die Beziehungen zu seiner Jugend festhielt, so<lb/> liebte er auch die Speisen in der Art, wie sie seine Mutter einst zu-<lb/> bereitet hatte ... Weihnachten durfte die Stolle um keinen Preis<lb/> fehlen, und die Stolle mußte aus Hof sein. Natürlich aber buk ich sie<lb/> selbst, und die größte Lust hatte ich, wenn er beim Essen derselben<lb/> meinte, in Hof habe man doch einen eigentümlichen Vorteil in der Be-<lb/> reitung des Backwerkes.“ (Georg Horn, Ein Blatt des Gedenkens an<lb/> die Witwe Jean Pauls, Gartenlaube, 1861, Nr. 35, S. 551.)</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>148.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 10, I, 16.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Ein „Deutsches Unterhaltungsblatt“ erschien 1816—17 im Verlag<lb/> von Campe in Nürnberg; vgl. Nr. 156. <hi rendition="#g">Seligsberg:</hi> ein Bayreuther<lb/> Israelit, der anscheinend gestorben war. Henriette <hi rendition="#g">Schwendler,</hi> die<lb/> geschiedene Gräfin Schlabrendorff, kam mit ihrer Tochter Amanda<lb/> am 17. Febr. 1816 auf drei Tage nach Bayreuth vor ihrer Übersied-<lb/> lung von Meiningen nach Eisenach, wohin ihr Mann als Präsident der<lb/> Landesdirektion berufen war.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>149.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 13 Jan. 16.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Jette</hi> Braun in Karlsruhe, Emanuels Freundin.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [352/0364]
143.
H: Apelt. Präsentat: 3, I, 16. 52,32 ob] danach ich
Es handelt sich um den Brief der „Lydie“ (vgl. Nr. 158†), worin
auch nach Emanuel gefragt wird. Dieser fragt in einem Brief an
Thieriot v. 1. März 1816 (Berlin Varnh.), ob nicht Thieriots Schwester
Caroline Kraetz die Absenderin sei.
144. 145.
H H: Apelt. Präsentate: 4, I, 16. 1) und 2) B: Nr. 17.
Emanuel hatte bei Gelegenheit von Jean Pauls Aufsatz über die
Briefe der Lespinasse (vgl. Nr. 122) Gedanken über den Unterschied
der ehelichen Liebe von der elterlichen und kindlichen geäußert.
146.
H: Apelt. Präsentat: 5, I, 16.
Einen gedruckten „Armenfreund“ hatte 1804 Krause heraus-
gegeben, s. Bibliogr. Nr. 73.
147.
K: Albr. Otto 5. Jenn.
Vgl. Nr. 139. Die meinige: Karoline Richter. Diese erzählte später
einmal (nach Jean Pauls Tode) einem Interviewer: „Wie er [J. P.] in
seinem ganzen Leben die Beziehungen zu seiner Jugend festhielt, so
liebte er auch die Speisen in der Art, wie sie seine Mutter einst zu-
bereitet hatte ... Weihnachten durfte die Stolle um keinen Preis
fehlen, und die Stolle mußte aus Hof sein. Natürlich aber buk ich sie
selbst, und die größte Lust hatte ich, wenn er beim Essen derselben
meinte, in Hof habe man doch einen eigentümlichen Vorteil in der Be-
reitung des Backwerkes.“ (Georg Horn, Ein Blatt des Gedenkens an
die Witwe Jean Pauls, Gartenlaube, 1861, Nr. 35, S. 551.)
148.
H: Apelt. Präsentat: 10, I, 16.
Ein „Deutsches Unterhaltungsblatt“ erschien 1816—17 im Verlag
von Campe in Nürnberg; vgl. Nr. 156. Seligsberg: ein Bayreuther
Israelit, der anscheinend gestorben war. Henriette Schwendler, die
geschiedene Gräfin Schlabrendorff, kam mit ihrer Tochter Amanda
am 17. Febr. 1816 auf drei Tage nach Bayreuth vor ihrer Übersied-
lung von Meiningen nach Eisenach, wohin ihr Mann als Präsident der
Landesdirektion berufen war.
149.
H: Apelt. Präsentat: 13 Jan. 16.
Jette Braun in Karlsruhe, Emanuels Freundin.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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