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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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K (Konzept): Fasz. 26 21/2 S. 4°. 48,21 einige bis 22 Glücke] aus
zum Glücke und einige Tage später 22 der] davor gestr. Seine Majestät,
25 Der bis 28 erspart.] zuerst Die Güte, die Weisheit, die Gerechtigkeit
J. D. -- welcher Tripel-Alliance Europa so viele Ausgleichungen ver-
dankt -- sollen durch keinen Irrthum zu einer schon angefangnen veranlaßt
werden. 29 eigentliche] aus erste 31 ihren] aus allen meinen Fürsten] davor
gestr.
huldvollen 32 früher bis 33 gethan.] zuerst welcher mir schon früher
alle meine Bitten um fremdes, nicht eignes Beglücken erfüllte.

Datiert nach Nr. 141. 48,32 früher schon: s. Br. IV, 104, Nr. 169.

133.

H: Apelt. Präsentat: 17 Dec. 15. J: Denkw. 1, 268x.

Vgl. Br. an J. P. Nr. 15. Nußknacker: s. Br. VI, 401, Nr. 931.

134.

K1: D. Meckel in Halle 17 Dec. K2: Berlin JP. 13/4 S. 4° (Anfang
bis
49,20 würde fehlt). i: Denkw. 3, 280 (nach K1). 49,20 mit den Krank-
heiten] fehlt K1 21 elenden] schlechten K2 lebendig] nachtr. K2 23 gefahren]
fehlt K2 24 gar zur Vorrede] O K2 27 Empfangen bis 29 den] fehlt K1
29 so schön] fehlt K1 30 etwa] fehlt K1 Durchdringpunkt] wahrsch. aus
Durchdringungpunkt K1, in dem Belebpunkte K2 31 Denn bis zum Schluß
fehlt K1

Der Hallenser Anatom Joh. Friedr. Meckel d. J. hatte seine 1815
in Folio erschienene Untersuchung "De duplicitate monstrosa" dem
Vater Katzenbergers gewidmet und zugesandt. Vgl. Bibliogr. Nr. 1098
und I. Abt., XIII, 124 (Katzenbergers Badereise, 15. Summula).

135.

K: Lieutenant v. Kalb Dec. 20. i: Denkw. 3, 281 (20. Dez. 1816).
B: Nr. 12.

Vgl. Br. VI, 352, Nr. 815+. August von Kalb, Leutnant im 1. preuß.
Garderegt. zu Fuß, hatte nach einem Besuch bei Jean Paul diesem
einen längeren, ziemlich verworrenen Brief geschrieben, worin er für
die Erlaubnis, ihm zu schreiben, dankte; er glaube aber, daß Jean
Paul eine zu gute Meinung von ihm habe, und wolle sich daher selber
beschreiben. Er sei noch nichts, sondern möchte nur etwas sein, habe
gar nicht die geniale Leichtigkeit und bald zu vollkommenen Dingen
leitende Kraft in sich, strebe aber nach einer glücklichen Verbindung
des Verstandes mit dem Gemüte usw. Goethe: vgl. Br. VI, 305,
Nr. 710.

136.

H: Apelt. Präsentat: 2) 25 Dec. 15. (1 fehlt.)

132.

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J. D. — welcher Tripel-Alliance Europa ſo viele Ausgleichungen ver-
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werden. 29 eigentliche] aus erſte 31 ihren] aus allen meinen Fürſten] davor
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huldvollen 32 früher bis 33 gethan.] zuerst welcher mir ſchon früher
alle meine Bitten um fremdes, nicht eignes Beglücken erfüllte.

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133.

H: Apelt. Präsentat: 17 Dec. 15. J: Denkw. 1, 268×.

Vgl. Br. an J. P. Nr. 15. Nußknacker: s. Br. VI, 401, Nr. 931.

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Durchdringungpunkt K1, in dem Belebpunkte K2 31 Denn bis zum Schluß
fehlt K1

Der Hallenser Anatom Joh. Friedr. Meckel d. J. hatte seine 1815
in Folio erschienene Untersuchung „De duplicitate monstrosa“ dem
Vater Katzenbergers gewidmet und zugesandt. Vgl. Bibliogr. Nr. 1098
und I. Abt., XIII, 124 (Katzenbergers Badereise, 15. Summula).

135.

K: Lieutenant v. Kalb Dec. 20. i: Denkw. 3, 281 (20. Dez. 1816).
B: Nr. 12.

Vgl. Br. VI, 352, Nr. 815†. August von Kalb, Leutnant im 1. preuß.
Garderegt. zu Fuß, hatte nach einem Besuch bei Jean Paul diesem
einen längeren, ziemlich verworrenen Brief geschrieben, worin er für
die Erlaubnis, ihm zu schreiben, dankte; er glaube aber, daß Jean
Paul eine zu gute Meinung von ihm habe, und wolle sich daher selber
beschreiben. Er sei noch nichts, sondern möchte nur etwas sein, habe
gar nicht die geniale Leichtigkeit und bald zu vollkommenen Dingen
leitende Kraft in sich, strebe aber nach einer glücklichen Verbindung
des Verstandes mit dem Gemüte usw. Goethe: vgl. Br. VI, 305,
Nr. 710.

136.

H: Apelt. Präsentat: 2) 25 Dec. 15. (1 fehlt.)

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[350/0362] 132. K (Konzept): Fasz. 26 2½ S. 4°. 48,21 einige bis 22 Glücke] aus zum Glücke und einige Tage ſpäter 22 der] davor gestr. Seine Majeſtät, 25 Der bis 28 erſpart.] zuerst Die Güte, die Weisheit, die Gerechtigkeit J. D. — welcher Tripel-Alliance Europa ſo viele Ausgleichungen ver- dankt — ſollen durch keinen Irrthum zu einer ſchon angefangnen veranlaßt werden. 29 eigentliche] aus erſte 31 ihren] aus allen meinen Fürſten] davor gestr. huldvollen 32 früher bis 33 gethan.] zuerst welcher mir ſchon früher alle meine Bitten um fremdes, nicht eignes Beglücken erfüllte. Datiert nach Nr. 141. 48,32 früher schon: s. Br. IV, 104, Nr. 169. 133. H: Apelt. Präsentat: 17 Dec. 15. J: Denkw. 1, 268×. Vgl. Br. an J. P. Nr. 15. Nußknacker: s. Br. VI, 401, Nr. 931. 134. K1: D. Meckel in Halle 17 Dec. K2: Berlin JP. 1¾ S. 4° (Anfang bis 49,20 würde fehlt). i: Denkw. 3, 280 (nach K1). 49,20 mit den Krank- heiten] fehlt K1 21 elenden] ſchlechten K2 lebendig] nachtr. K2 23 gefahren] fehlt K2 24 gar zur Vorrede] O K2 27 Empfangen bis 29 den] fehlt K1 29 ſo ſchön] fehlt K1 30 etwa] fehlt K1 Durchdringpunkt] wahrsch. aus Durchdringungpunkt K1, in dem Belebpunkte K2 31 Denn bis zum Schluß fehlt K1 Der Hallenser Anatom Joh. Friedr. Meckel d. J. hatte seine 1815 in Folio erschienene Untersuchung „De duplicitate monstrosa“ dem Vater Katzenbergers gewidmet und zugesandt. Vgl. Bibliogr. Nr. 1098 und I. Abt., XIII, 124 (Katzenbergers Badereise, 15. Summula). 135. K: Lieutenant v. Kalb Dec. 20. i: Denkw. 3, 281 (20. Dez. 1816). B: Nr. 12. Vgl. Br. VI, 352, Nr. 815†. August von Kalb, Leutnant im 1. preuß. Garderegt. zu Fuß, hatte nach einem Besuch bei Jean Paul diesem einen längeren, ziemlich verworrenen Brief geschrieben, worin er für die Erlaubnis, ihm zu schreiben, dankte; er glaube aber, daß Jean Paul eine zu gute Meinung von ihm habe, und wolle sich daher selber beschreiben. Er sei noch nichts, sondern möchte nur etwas sein, habe gar nicht die geniale Leichtigkeit und bald zu vollkommenen Dingen leitende Kraft in sich, strebe aber nach einer glücklichen Verbindung des Verstandes mit dem Gemüte usw. Goethe: vgl. Br. VI, 305, Nr. 710. 136. H: Apelt. Präsentat: 2) 25 Dec. 15. (1 fehlt.)

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 350. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/362>, abgerufen am 25.11.2024.