Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.123. K (von Emmas Hand): An [gestr. v] Thürheim 8 Dec. Vgl. 51,20 124 K (von Emmas Hand): Montgelas d. 8. Dec. A: Nr. 14. Vgl. Nr. 84. Montgelas teilte in A mit, daß schon vor Eintreffen 125. H: Apelt. Präsentat: 10 Dec. 15. Die Nachricht, daß er die 1000 fl. In Jean Pauls Handkalender von 1815 ist unterm 10. November 126. H: Berlin JP. 46,29 bei] aus an Jacobis Schriften: s. Nr. 153. Minerva: wohl das Taschenbuch 127. K: Stadtgerichts Direktor Schweizer. Joh. Karl Baptist Schweitzer, wohl identisch mit dem ehemaligen 128. K (von Emmas Hand): Montgelas d. 13. Dez. i: Wahrheit 8, 44. Der Brief kreuzte sich wahrscheinlich mit dem an J. P. Nr. 15. Über- 129. K (von Karolinens Hand): König v. Baiern 13 Dec. i: Wahrheit 130. K (von Emmas Hand) ohne Überschrift. i: Wahrheit 8, 47. B: 131. K: Kunz 16 Dec. 48,11 damit] aus daß Brützeit der Kreuzschnäbel: vgl. Br. 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123.
K (von Emmas Hand): An [gestr. v] Thürheim 8 Dec.
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124
K (von Emmas Hand): Montgelas d. 8. Dec. A: Nr. 14.
Vgl. Nr. 84. Montgelas teilte in A mit, daß schon vor Eintreffen
von Jean Pauls Schreiben durch eine unterm 28. Nov. an die kgl. Hof-
kommission in Aschaffenburg ergangene allerhöchste Entschließung
Jean Pauls Pension, mit dem Zeitpunkt der Sistierung anfangend,
auf die dortige Hauptkasse zur Bezahlung angewiesen worden sei.
125.
H: Apelt. Präsentat: 10 Dec. 15. Die Nachricht, daß er die 1000 fl.
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notiert: „Die Versicherung der baierschen Pension von Aschaffenburg
erhalten.“
126.
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Jacobis Schriften: s. Nr. 153. Minerva: wohl das Taschenbuch
auf 1816, das im gleichen Verlag erschien wie Jacobis Werke (Fleischer,
Leipzig).
127.
K: Stadtgerichts Direktor Schweizer.
Joh. Karl Baptist Schweitzer, wohl identisch mit dem ehemaligen
Rentmeister in Frankfurt a. M., s. Br. VI, 595, Nr. 23 u. 25. Vgl. Nr. 445
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128.
K (von Emmas Hand): Montgelas d. 13. Dez. i: Wahrheit 8, 44.
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troffen waren Jean Pauls Hoffnungen insofern, als die Pension auch
für die Jahre 1814 und 1815 nachbezahlt wurde.
129.
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Brützeit der Kreuzschnäbel: vgl. Br. IV, 239.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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