Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

Bild:
<< vorherige Seite
911.

H: Berlin JP.

Zu Grafen hat Karoline angemerkt: "Heinrich Einsiedel aus
Dresden": es handelt sich aber wohl um Thürheim, vgl. 890f+ u. 894.
Karolinens Anmerkungen sind nicht immer zuverlässig, s. zu Nr. 361
und 403. Studien von Kreutzer: vgl. Nr. 70+; Exzerpte daraus
Fasz. 2c, Bd. 44 (1814).

912.

K1 (Konzept, nach Nr. 908): F O-d-b-rg-l-k-z (Überschrift gestr.,
die letzten drei Buchstaben nicht deutlich lesbar; Fürstin Oldenburg?)
K2 (von Karolinens Hand):
Herzogin v Oldenburg d. 13 Aug. K1 lautet:
Reise hierdurch -- Bad -- es ist schwerer ein Friedens als ein Kriegsgott
zu sein -- Im Strome übersieht man leicht eine Welle -- Die Schönheit
beschützt die Dichtkunst, die sie besingt -- Seeligkeit, von einem Welttheil
und von der Nähe zugleich geliebt zu werden -- Mein Wunsch, sie zu sehen,
damit ich die nicht mehr beneide, die sie gesehen. In der Nähe unterscheidet
sich das Lob nicht von der Schmeichelei und oft mag sogar das Lob sich
verbergen, um für keine angesehen zu werden; in der Ferne ists umgekehrt. --
Polymeter: sie wurde beraubt; und Europa war [?] gerettet. -- Frühling
Anfang, Mai -- das Schwesterwort ans Bruderherz -- Schrieb' ich ohne
Absicht der Übergabe, so wollt ich viel Schönes sagen, aber ich muß es
leider nur hören, da ich sie nicht kenne [gestr. Einkleidung wie an Bernad.
d. h. wie in dem Schreiben an Bernadotte vom Aug.
1806] Eine Gewiß-
heit -- eine Prophezeiung -- eine Bitte -- 1 Furcht [gestr. 7 Tage --
5 Akte] -- Treffer -- Musen -- Schöpfungstage -- Jahrzeiten --

Katharina Pawlowna, Großfürstin, Schwester Kaiser Alexanders,
Witwe des 1812 verst. Herzogs Georg Peter Friedrich von Oldenburg,
1816 in zweiter Ehe mit dem Kronprinzen, späteren König Wilhelm
von Württemberg verheiratet, hatte auf der Reise über Böhmen zum
Wiener Kongreß am 13. Juli 1814 Bayreuth passiert.

913.

H: Apelt. Präsentat: 17t Aug. 14.

Mit dem 2. Bd. von Hoffmanns Fantasiestücken in Callots Manier.
Weig: s. Nr. 20+. die neue Bemerkung: vgl. II. Abt., V, 391,
Nr. 414.

914.

H: Cotta-Archiv. 1 S.; Rücks. Adr.: Herrn D. Cotta / Stuttgart.
Präsentat: 26 Aug. 1814.
395,32 damit] davor gestr. weil

Das Original der Zahlungsanweisung für Schöpf v. 17. Aug. 1814
über 560 fl. ist im Versteigerungskatalog 64 von L. Liepmannssohn,
Mai 1934, unter Nr. 368 verzeichnet.

911.

H: Berlin JP.

Zu Grafen hat Karoline angemerkt: „Heinrich Einsiedel aus
Dresden“: es handelt sich aber wohl um Thürheim, vgl. 890f† u. 894.
Karolinens Anmerkungen sind nicht immer zuverlässig, s. zu Nr. 361
und 403. Studien von Kreutzer: vgl. Nr. 70†; Exzerpte daraus
Fasz. 2c, Bd. 44 (1814).

912.

K1 (Konzept, nach Nr. 908): F O-d-b-rg-l-k-z (Überschrift gestr.,
die letzten drei Buchstaben nicht deutlich lesbar; Fürstin Oldenburg?)
K2 (von Karolinens Hand):
Herzogin v Oldenburg d. 13 Aug. K1 lautet:
Reiſe hierdurch — Bad — es iſt ſchwerer ein Friedens als ein Kriegsgott
zu ſein — Im Strome überſieht man leicht eine Welle — Die Schönheit
beſchützt die Dichtkunſt, die ſie beſingt — Seeligkeit, von einem Welttheil
und von der Nähe zugleich geliebt zu werden — Mein Wunſch, ſie zu ſehen,
damit ich die nicht mehr beneide, die ſie geſehen. In der Nähe unterſcheidet
ſich das Lob nicht von der Schmeichelei und oft mag ſogar das Lob ſich
verbergen, um für keine angeſehen zu werden; in der Ferne iſts umgekehrt. —
Polymeter: ſie wurde beraubt; und Europa war [?] gerettet. — Frühling
Anfang, Mai — das Schweſterwort ans Bruderherz — Schrieb’ ich ohne
Abſicht der Übergabe, ſo wollt ich viel Schönes ſagen, aber ich muß es
leider nur hören, da ich ſie nicht kenne [gestr. Einkleidung wie an Bernad.
d. h. wie in dem Schreiben an Bernadotte vom Aug.
1806] Eine Gewiß-
heit — eine Prophezeiung — eine Bitte — 1 Furcht [gestr. 7 Tage —
5 Akte] — Treffer — Muſen — Schöpfungstage — Jahrzeiten —

Katharina Pawlowna, Großfürstin, Schwester Kaiser Alexanders,
Witwe des 1812 verst. Herzogs Georg Peter Friedrich von Oldenburg,
1816 in zweiter Ehe mit dem Kronprinzen, späteren König Wilhelm
von Württemberg verheiratet, hatte auf der Reise über Böhmen zum
Wiener Kongreß am 13. Juli 1814 Bayreuth passiert.

913.

H: Apelt. Präsentat: 17t Aug. 14.

Mit dem 2. Bd. von Hoffmanns Fantasiestücken in Callots Manier.
Weig: s. Nr. 20†. die neue Bemerkung: vgl. II. Abt., V, 391,
Nr. 414.

914.

H: Cotta-Archiv. 1 S.; Rücks. Adr.: Herrn D. Cotta / Stuttgart.
Präsentat: 26 Aug. 1814.
395,32 damit] davor gestr. weil

Das Original der Zahlungsanweisung für Schöpf v. 17. Aug. 1814
über 560 fl. ist im Versteigerungskatalog 64 von L. Liepmannssohn,
Mai 1934, unter Nr. 368 verzeichnet.

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0599" n="583"/>
          <div n="3">
            <head>911.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Zu <hi rendition="#g">Grafen</hi> hat Karoline angemerkt: &#x201E;Heinrich Einsiedel aus<lb/>
Dresden&#x201C;: es handelt sich aber wohl um Thürheim, vgl. 890f&#x2020; u. 894.<lb/>
Karolinens Anmerkungen sind nicht immer zuverlässig, s. zu Nr. 361<lb/>
und 403. <hi rendition="#g">Studien von Kreutzer:</hi> vgl. Nr. 70&#x2020;; Exzerpte daraus<lb/>
Fasz. 2c, Bd. 44 (1814).</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>912.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> (Konzept, nach Nr. 908): <hi rendition="#i">F O-d-b-rg-l-k-z</hi> (Überschrift gestr.,<lb/>
die letzten drei Buchstaben nicht deutlich lesbar; Fürstin Oldenburg?)<lb/><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi> (von Karolinens Hand):</hi> Herzogin v Oldenburg d. 13 Aug. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> lautet:</hi><lb/>
Rei&#x017F;e hierdurch &#x2014; Bad &#x2014; es i&#x017F;t &#x017F;chwerer ein Friedens als ein Kriegsgott<lb/>
zu &#x017F;ein &#x2014; Im Strome über&#x017F;ieht man leicht eine Welle &#x2014; Die Schönheit<lb/>
be&#x017F;chützt die Dichtkun&#x017F;t, die &#x017F;ie be&#x017F;ingt &#x2014; Seeligkeit, von einem Welttheil<lb/>
und von der Nähe zugleich geliebt zu werden &#x2014; Mein Wun&#x017F;ch, &#x017F;ie zu &#x017F;ehen,<lb/>
damit ich die nicht mehr beneide, die &#x017F;ie ge&#x017F;ehen. In der Nähe unter&#x017F;cheidet<lb/>
&#x017F;ich das Lob nicht von der Schmeichelei und oft mag &#x017F;ogar das Lob &#x017F;ich<lb/>
verbergen, um für keine ange&#x017F;ehen zu werden; in der Ferne i&#x017F;ts umgekehrt. &#x2014;<lb/>
Polymeter: &#x017F;ie wurde beraubt; und Europa war [?] gerettet. &#x2014; Frühling<lb/>
Anfang, Mai &#x2014; das Schwe&#x017F;terwort ans Bruderherz &#x2014; Schrieb&#x2019; ich ohne<lb/>
Ab&#x017F;icht der Übergabe, &#x017F;o wollt ich viel Schönes &#x017F;agen, aber ich muß es<lb/>
leider nur hören, da ich &#x017F;ie nicht kenne [<hi rendition="#aq">gestr.</hi> Einkleidung wie an <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Bernad.</hi><lb/>
d. h. wie in dem Schreiben an Bernadotte vom Aug.</hi> 1806] Eine Gewiß-<lb/>
heit &#x2014; eine Prophezeiung &#x2014; eine Bitte &#x2014; 1 Furcht [<hi rendition="#aq">gestr.</hi> 7 Tage &#x2014;<lb/>
5 Akte] &#x2014; Treffer &#x2014; Mu&#x017F;en &#x2014; Schöpfungstage &#x2014; Jahrzeiten &#x2014;</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Katharina Pawlowna, Großfürstin, Schwester Kaiser Alexanders,<lb/>
Witwe des 1812 verst. Herzogs Georg Peter Friedrich von Oldenburg,<lb/>
1816 in zweiter Ehe mit dem Kronprinzen, späteren König Wilhelm<lb/>
von Württemberg verheiratet, hatte auf der Reise über Böhmen zum<lb/>
Wiener Kongreß am 13. Juli 1814 Bayreuth passiert.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>913.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 17t Aug. 14.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Mit dem 2. Bd. von Hoffmanns Fantasiestücken in Callots Manier.<lb/><hi rendition="#g">Weig:</hi> s. Nr. 20&#x2020;. <hi rendition="#g">die neue Bemerkung:</hi> vgl. II. Abt., V, 391,<lb/>
Nr. 414.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>914.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 1 S.; Rücks. Adr.:</hi> Herrn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D. Cotta / Stuttgart.</hi><lb/>
Präsentat: 26 Aug. 1814. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">395</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">32</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>damit] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> weil</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Das Original der Zahlungsanweisung für Schöpf v. 17. Aug. 1814<lb/>
über 560 fl. ist im Versteigerungskatalog 64 von L. Liepmannssohn,<lb/>
Mai 1934, unter Nr. 368 verzeichnet.</hi> </p>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[583/0599] 911. H: Berlin JP. Zu Grafen hat Karoline angemerkt: „Heinrich Einsiedel aus Dresden“: es handelt sich aber wohl um Thürheim, vgl. 890f† u. 894. Karolinens Anmerkungen sind nicht immer zuverlässig, s. zu Nr. 361 und 403. Studien von Kreutzer: vgl. Nr. 70†; Exzerpte daraus Fasz. 2c, Bd. 44 (1814). 912. K1 (Konzept, nach Nr. 908): F O-d-b-rg-l-k-z (Überschrift gestr., die letzten drei Buchstaben nicht deutlich lesbar; Fürstin Oldenburg?) K2 (von Karolinens Hand): Herzogin v Oldenburg d. 13 Aug. K1 lautet: Reiſe hierdurch — Bad — es iſt ſchwerer ein Friedens als ein Kriegsgott zu ſein — Im Strome überſieht man leicht eine Welle — Die Schönheit beſchützt die Dichtkunſt, die ſie beſingt — Seeligkeit, von einem Welttheil und von der Nähe zugleich geliebt zu werden — Mein Wunſch, ſie zu ſehen, damit ich die nicht mehr beneide, die ſie geſehen. In der Nähe unterſcheidet ſich das Lob nicht von der Schmeichelei und oft mag ſogar das Lob ſich verbergen, um für keine angeſehen zu werden; in der Ferne iſts umgekehrt. — Polymeter: ſie wurde beraubt; und Europa war [?] gerettet. — Frühling Anfang, Mai — das Schweſterwort ans Bruderherz — Schrieb’ ich ohne Abſicht der Übergabe, ſo wollt ich viel Schönes ſagen, aber ich muß es leider nur hören, da ich ſie nicht kenne [gestr. Einkleidung wie an Bernad. d. h. wie in dem Schreiben an Bernadotte vom Aug. 1806] Eine Gewiß- heit — eine Prophezeiung — eine Bitte — 1 Furcht [gestr. 7 Tage — 5 Akte] — Treffer — Muſen — Schöpfungstage — Jahrzeiten — Katharina Pawlowna, Großfürstin, Schwester Kaiser Alexanders, Witwe des 1812 verst. Herzogs Georg Peter Friedrich von Oldenburg, 1816 in zweiter Ehe mit dem Kronprinzen, späteren König Wilhelm von Württemberg verheiratet, hatte auf der Reise über Böhmen zum Wiener Kongreß am 13. Juli 1814 Bayreuth passiert. 913. H: Apelt. Präsentat: 17t Aug. 14. Mit dem 2. Bd. von Hoffmanns Fantasiestücken in Callots Manier. Weig: s. Nr. 20†. die neue Bemerkung: vgl. II. Abt., V, 391, Nr. 414. 914. H: Cotta-Archiv. 1 S.; Rücks. Adr.: Herrn D. Cotta / Stuttgart. Präsentat: 26 Aug. 1814. 395,32 damit] davor gestr. weil Das Original der Zahlungsanweisung für Schöpf v. 17. Aug. 1814 über 560 fl. ist im Versteigerungskatalog 64 von L. Liepmannssohn, Mai 1934, unter Nr. 368 verzeichnet.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/599
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 583. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/599>, abgerufen am 06.05.2024.