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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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späteren Briefwechsel zwischen W. und E. ergibt, kam das "Geschäft"
trotz Emanuels bejahender Antwort nicht zur Ausführung; nach den
dunklen Andeutungen Wangenheims scheint es sich um ein patrioti-
sches oder pädagogisches Projekt gehandelt zu haben.)

536.

H: Carl Schrag, Nürnberg. 2 S. 8°. K: Schrag 14[!] Sept. J:
Euphorion II, 619x. A: Nr. 174. 221,16
12 Sept.] aus 14 Sept. H
25 bedeutend.] danach gestr. Zu den neulichen H

Männchen auf Männchen: d. h. unter genauer Einhaltung der
Seiten- und Zeilenabteilung; vgl. I. Abt., XII,
93,26.

537.

H: Apelt. Präsentat: 20 Sept. 11. 222,13 Früh-] nachtr. weil]
davor gestr. eh'

Im 1. Bd. der Herbstblumine war der Aufsatz "Nachlese für
meine Levana" aus dem Taschenbuch für 1809, der Liebe und Freund-
schaft gewidmet, wiederabgedruckt, der nun stückweise in die 2. Auf-
lage eingeschaltet wurde. Emma hatte am 20. Sept. Geburtstag.

538.

H: Berlin. 4 S. 4°. A: Nr. 175. 222,29 nach] aus bei

Ludwigs Reise: "Phantasien und Reflexionen auf einer Reise
durch das südliche Deutschland in die Schweiz", Leipzig (Göschen!)
1810, von dem Altenburger Kammerverwalter Ludwig, s. Br. an J. P.
Nr. 119. Vgl. Nr. 547+. Verleger Klopstocks: vgl.
101,25.

539.

H: Apelt. Präsentat: 23t Sept. 11. 224,9 weggeben] aus verleihen

Wolkes Sachen: vgl. zu Nr. 518.

540.

H: Berlin JP. 224,18 Auszugs] aus Abzugs

Das Billett lag unter denen an Otto, war aber, wie das "Sie" beweist,
ursprünglich an Emanuel gerichtet und wurde wohl erst nachträglich
auch Otto vorgelegt. Die Datierung ergibt sich aus Nr. 541.

541.

K: An Justizkommiss. Fischer 25 Sept. 224,31 Am Sonnabend] aus
Ich wünschte daß Sie

Finanzräthin: vgl. Nr. 543.

542.

K1 (Konzept): Fischer d. 28 [aus 26] Septemb. *K2 (von Karolinens
Hand unter K1).
225,14 willig] wahrsch. von J. P. übergeschrieben K2


späteren Briefwechsel zwischen W. und E. ergibt, kam das „Geschäft“
trotz Emanuels bejahender Antwort nicht zur Ausführung; nach den
dunklen Andeutungen Wangenheims scheint es sich um ein patrioti-
sches oder pädagogisches Projekt gehandelt zu haben.)

536.

H: Carl Schrag, Nürnberg. 2 S. 8°. K: Schrag 14[!] Sept. J:
Euphorion II, 619×. A: Nr. 174. 221,16
12 Sept.] aus 14 Sept. H
25 bedeutend.] danach gestr. Zu den neulichen H

Männchen auf Männchen: d. h. unter genauer Einhaltung der
Seiten- und Zeilenabteilung; vgl. I. Abt., XII,
93,26.

537.

H: Apelt. Präsentat: 20 Sept. 11. 222,13 Früh-] nachtr. weil]
davor gestr. eh’

Im 1. Bd. der Herbstblumine war der Aufsatz „Nachlese für
meine Levana“ aus dem Taschenbuch für 1809, der Liebe und Freund-
schaft gewidmet, wiederabgedruckt, der nun stückweise in die 2. Auf-
lage eingeschaltet wurde. Emma hatte am 20. Sept. Geburtstag.

538.

H: Berlin. 4 S. 4°. A: Nr. 175. 222,29 nach] aus bei

Ludwigs Reise: „Phantasien und Reflexionen auf einer Reise
durch das südliche Deutschland in die Schweiz“, Leipzig (Göschen!)
1810, von dem Altenburger Kammerverwalter Ludwig, s. Br. an J. P.
Nr. 119. Vgl. Nr. 547†. Verleger Klopstocks: vgl.
101,25.

539.

H: Apelt. Präsentat: 23t Sept. 11. 224,9 weggeben] aus verleihen

Wolkes Sachen: vgl. zu Nr. 518.

540.

H: Berlin JP. 224,18 Auszugs] aus Abzugs

Das Billett lag unter denen an Otto, war aber, wie das „Sie“ beweist,
ursprünglich an Emanuel gerichtet und wurde wohl erst nachträglich
auch Otto vorgelegt. Die Datierung ergibt sich aus Nr. 541.

541.

K: An Juſtizkommiſſ. Fischer 25 Sept. 224,31 Am Sonnabend] aus
Ich wünſchte daß Sie

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542.

K1 (Konzept): Fischer d. 28 [aus 26] Septemb. *K2 (von Karolinens
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[520/0536] späteren Briefwechsel zwischen W. und E. ergibt, kam das „Geschäft“ trotz Emanuels bejahender Antwort nicht zur Ausführung; nach den dunklen Andeutungen Wangenheims scheint es sich um ein patrioti- sches oder pädagogisches Projekt gehandelt zu haben.) 536. H: Carl Schrag, Nürnberg. 2 S. 8°. K: Schrag 14[!] Sept. J: Euphorion II, 619×. A: Nr. 174. 221,16 12 Sept.] aus 14 Sept. H 25 bedeutend.] danach gestr. Zu den neulichen H Männchen auf Männchen: d. h. unter genauer Einhaltung der Seiten- und Zeilenabteilung; vgl. I. Abt., XII, 93,26. 537. H: Apelt. Präsentat: 20 Sept. 11. 222,13 Früh-] nachtr. weil] davor gestr. eh’ Im 1. Bd. der Herbstblumine war der Aufsatz „Nachlese für meine Levana“ aus dem Taschenbuch für 1809, der Liebe und Freund- schaft gewidmet, wiederabgedruckt, der nun stückweise in die 2. Auf- lage eingeschaltet wurde. Emma hatte am 20. Sept. Geburtstag. 538. H: Berlin. 4 S. 4°. A: Nr. 175. 222,29 nach] aus bei Ludwigs Reise: „Phantasien und Reflexionen auf einer Reise durch das südliche Deutschland in die Schweiz“, Leipzig (Göschen!) 1810, von dem Altenburger Kammerverwalter Ludwig, s. Br. an J. P. Nr. 119. Vgl. Nr. 547†. Verleger Klopstocks: vgl. 101,25. 539. H: Apelt. Präsentat: 23t Sept. 11. 224,9 weggeben] aus verleihen Wolkes Sachen: vgl. zu Nr. 518. 540. H: Berlin JP. 224,18 Auszugs] aus Abzugs Das Billett lag unter denen an Otto, war aber, wie das „Sie“ beweist, ursprünglich an Emanuel gerichtet und wurde wohl erst nachträglich auch Otto vorgelegt. Die Datierung ergibt sich aus Nr. 541. 541. K: An Juſtizkommiſſ. Fischer 25 Sept. 224,31 Am Sonnabend] aus Ich wünſchte daß Sie Finanzräthin: vgl. Nr. 543. 542. K1 (Konzept): Fischer d. 28 [aus 26] Septemb. *K2 (von Karolinens Hand unter K1). 225,14 willig] wahrsch. von J. P. übergeschrieben K2

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 520. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/536>, abgerufen am 05.05.2024.