Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.Fischer hatte offenbar verlangt, daß Jean Paul selber den Oktober- 543. K: Fasz. 26 (unter B). 11/4 S. 8°. B: Nr. 173. Die Finanzrätin, die in Jean Pauls bisherige Wohnung bei ihrem 544. H: Cotta-Archiv. 2 S. 4°. Präsentat: 7 Octob. 1811, [beantw.] Cotta hatte Jean Paul vermutlich den eben in seinem Verlag er- 545. K: Schuckmann d. 4. Okt. 226,25 könnten] aus würden Vgl. Nr. 521+. Badersberg: vielleicht der Patersberg bei Kulm- 546. H: Berlin JP. 1 S. 8° (Unterschrift abgeschnitten); 4. S. Adr.: In dieser Fassung anscheinend nicht abgegangen; doch befindet sich Fischer hatte offenbar verlangt, daß Jean Paul selber den Oktober- 543. K: Fasz. 26 (unter B). 1¼ S. 8°. B: Nr. 173. Die Finanzrätin, die in Jean Pauls bisherige Wohnung bei ihrem 544. H: Cotta-Archiv. 2 S. 4°. Präsentat: 7 Octob. 1811, [beantw.] Cotta hatte Jean Paul vermutlich den eben in seinem Verlag er- 545. K: Schuckmann d. 4. Okt. 226,25 könnten] aus würden Vgl. Nr. 521†. Badersberg: vielleicht der Patersberg bei Kulm- 546. H: Berlin JP. 1 S. 8° (Unterschrift abgeschnitten); 4. S. Adr.: In dieser Fassung anscheinend nicht abgegangen; doch befindet sich <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0537" n="521"/> <p> <hi rendition="#aq">Fischer hatte offenbar verlangt, daß Jean Paul selber den Oktober-<lb/> zins an ihn zahle. <hi rendition="#g">Assessor Braun:</hi> Besitzer der Schloßapotheke,<lb/> in die Richters zogen; vgl. 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Fischer hatte offenbar verlangt, daß Jean Paul selber den Oktober-
zins an ihn zahle. Assessor Braun: Besitzer der Schloßapotheke,
in die Richters zogen; vgl. Nr. 781† und 788.
543.
K: Fasz. 26 (unter B). 1¼ S. 8°. B: Nr. 173.
Die Finanzrätin, die in Jean Pauls bisherige Wohnung bei ihrem
Schwager Fischer ziehen wollte, erklärt in B, daß sie der Übereinkunft
getreu bleibe, den Mietzins vom 1. Okt. bis Martini für Jean Pauls
neues Logis zu Martini an ihn oder an Assessor Braun zu zahlen.
„Ich weiß gewiß, daß Sie als ein billig denkender Mann einsehen, daß
ich große Kosten übernommen habe.“
544.
H: Cotta-Archiv. 2 S. 4°. Präsentat: 7 Octob. 1811, [beantw.]
12 Nov. K: Cotta 2 Okt. 1811 (nur Inhaltsangabe). A: Nr. 180. 226,5
des Hofrath Wolke] aus Wolke’s der] aus welcher
Cotta hatte Jean Paul vermutlich den eben in seinem Verlag er-
schienenen 1. Bd. der „Untersuchung über die Verschiedenheit der
Menschennaturen in Asien und den Südländern“ von Chr. Meiners
gesandt. Wolke hatte im Brief an J. P. Nr. 170 ihn gebeten, einen
kleinen Aufsatz mit der Anzeige des von ihm (Wolke) geplanten
„Anleits“ für das Cottaische Morgenblatt zu schreiben und bei dessen
Einsendung die Redaktion zu ersuchen, seinen (Wolkes) dem Morgen-
blatt zugeschickten Aufsatz mit 400 von Ort, Geist und Wort ab-
geleiteten Wörtern entweder an ihn (Jean Paul) oder an den Buch-
händler Kummer in Leipzig zu senden. Hamburger Morgenblatt:
vgl. zu Nr. 516 und 559. Jung: vgl. zu Nr. 530. Damenkalender:
das Taschenbuch für Damen auf 1812 enthält von August Lafontaine
die Erzählung „Herr Adam Schlau oder die Probe“, von Fr. Weisser
ein „Sendschreiben an Cotta“.
545.
K: Schuckmann d. 4. Okt. 226,25 könnten] aus würden
Vgl. Nr. 521†. Badersberg: vielleicht der Patersberg bei Kulm-
bach.
546.
H: Berlin JP. 1 S. 8° (Unterschrift abgeschnitten); 4. S. Adr.:
Herrn Buchhändler Vieweg / Braunschweig. K: Vieweg 4 Okt. (Text
durchstr.) 227,4 jünger] aus älter H verſchriebene] nachtr. H 9 nach bis
10 vergriffnen] nachtr. H
In dieser Fassung anscheinend nicht abgegangen; doch befindet sich
der Wechsel über 2⅓ Louisd’or v. 4. Okt. 1811 im Viewegschen Archiv.
Vgl. Nr. 525†.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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