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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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Nr. 490--492 wurden zusammen durch Knippenberg bestellt. ars
semper gaudendi:
s. II. Abt., IV, 1ff. Joh. Georg Meusel (1743
bis 1820), Prof. der Geschichte in Erlangen, Herausgeber des "Ge-
lehrten Deutschland". Frankfurt: Napoleon hatte im Oktober 1810
die Vernichtung aller englischen Waren angeordnet; vgl. zu Nr. 390.

491.

H: Berlin. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: H. Emanuel. Notiz Emanuels: Am
16t beantw. J: Denkw. 1, 238.
196,21 häufigsten] davor gestr. meisten
31 hart] nachtr. 197,7 Lilien-] nachtr. zu sehen brauchte] aus sonst ge-
wußt hätte 8 holten mich] aus kamen 16 einige] aus sie

Truppach: in der Nähe von Obernsees. Bruder Balbier: Adam.
Stiefel: Jean Paul hatte sie in Bayreuth liegen lassen, Karoline sie
ihm nachgeschickt (an J. P. Nr. 152). Der Milchrahm wird in der
Oberpfalz Kern genannt; daß aber der Nußkern Rahm heiße, stimmt
schwerlich.

492.

H: Berlin JP. 2 S. 8°. J1: Wahrheit 7, 249x. J2: Nerrlich
Nr. 129x. A: Nr. 155.

Karoline hatte schon am Montag (10. Juni) geschrieben, infolge zu
frühen Postschlusses den Brief aber erst am Mittwoch abschicken
können (an J. P. Nr. 153).

493.

H: Berlin JP. 7 1/3 S. 8°. J1: Wahrheit 7, 250x. J2: Nerrlich
Nr. 130x. B: Nr. 153. A: Nr. 156.
198,18 der schönen Tage] aus
eines schönen Tags 23 Nach] aus Bei 32 auf] aus im 199,22 Kleinlich-
keiten] aus Kleinigkeiten 26 sei] aus ist 200,6 verschwenden] davor gestr.
verthun 7 Höfe] aus Nach Höfen 9 Marggräfin] davor gestr. Herzog
23 alsdann] aus dann 29 in ungewöhnlichen] aus ungewöhnlich in

198,21 Geburtstag: 7. Juni; der 27. Mai war der Hochzeitstag.
Karoline hatte über die ihr zuteil gewordenen Geschenke und Besuche
berichtet. 199,8 Sonne: der Bayreuther Gasthof. 36 Monts: Luise,
geb. von Budberg, seit 1792 verh. mit dem Grafen Louis Anton Felix
Monts de Mazin (1769--1848), preuß. Oberstleutnant; vielleicht die
in Nr. 105 genannte Gräfin; Karoline hatte geschrieben, Jean Paul
solle sie in Nürnberg besuchen. 200,9 Marggräfin: Sophie Karoline
Marie, die zweite Gemahlin des verst. Markgrafen Friedrich von Bay-
reuth, gest. 1817; vgl. B: "Daß Dich Niemand zum Essen eingeladen
hat, begreif' ich nicht -- wir glaubten hier, Du würdest bei der Mark-
gräfin gewesen sein und täglich in Saus und Braus leben." 14 Wagner:
der Bayreuther Fuhrmann; Karoline hatte geschrieben, er habe ihr
zweimal für seine Zehrung 1 fl. 13 kr. abgefordert. 18 Fr. Julius H.,
Graf von Soden (1754--1831), der bekannte Theaterschriftsteller und
Nationalökonom, der 1811--13 in Erlangen lebte.

Nr. 490—492 wurden zusammen durch Knippenberg bestellt. ars
semper gaudendi:
s. II. Abt., IV, 1ff. Joh. Georg Meusel (1743
bis 1820), Prof. der Geschichte in Erlangen, Herausgeber des „Ge-
lehrten Deutschland“. Frankfurt: Napoleon hatte im Oktober 1810
die Vernichtung aller englischen Waren angeordnet; vgl. zu Nr. 390.

491.

H: Berlin. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: H. Emanuel. Notiz Emanuels: Am
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Truppach: in der Nähe von Obernsees. Bruder Balbier: Adam.
Stiefel: Jean Paul hatte sie in Bayreuth liegen lassen, Karoline sie
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Oberpfalz Kern genannt; daß aber der Nußkern Rahm heiße, stimmt
schwerlich.

492.

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Nr. 129×. A: Nr. 155.

Karoline hatte schon am Montag (10. Juni) geschrieben, infolge zu
frühen Postschlusses den Brief aber erst am Mittwoch abschicken
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198,21 Geburtstag: 7. Juni; der 27. Mai war der Hochzeitstag.
Karoline hatte über die ihr zuteil gewordenen Geschenke und Besuche
berichtet. 199,8 Sonne: der Bayreuther Gasthof. 36 Monts: Luise,
geb. von Budberg, seit 1792 verh. mit dem Grafen Louis Anton Felix
Monts de Mazin (1769—1848), preuß. Oberstleutnant; vielleicht die
in Nr. 105 genannte Gräfin; Karoline hatte geschrieben, Jean Paul
solle sie in Nürnberg besuchen. 200,9 Marggräfin: Sophie Karoline
Marie, die zweite Gemahlin des verst. Markgrafen Friedrich von Bay-
reuth, gest. 1817; vgl. B: „Daß Dich Niemand zum Essen eingeladen
hat, begreif’ ich nicht — wir glaubten hier, Du würdest bei der Mark-
gräfin gewesen sein und täglich in Saus und Braus leben.“ 14 Wagner:
der Bayreuther Fuhrmann; Karoline hatte geschrieben, er habe ihr
zweimal für seine Zehrung 1 fl. 13 kr. abgefordert. 18 Fr. Julius H.,
Graf von Soden (1754—1831), der bekannte Theaterschriftsteller und
Nationalökonom, der 1811—13 in Erlangen lebte.

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[511/0527] Nr. 490—492 wurden zusammen durch Knippenberg bestellt. ars semper gaudendi: s. II. Abt., IV, 1ff. Joh. Georg Meusel (1743 bis 1820), Prof. der Geschichte in Erlangen, Herausgeber des „Ge- lehrten Deutschland“. Frankfurt: Napoleon hatte im Oktober 1810 die Vernichtung aller englischen Waren angeordnet; vgl. zu Nr. 390. 491. H: Berlin. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: H. Emanuel. Notiz Emanuels: Am 16t beantw. J: Denkw. 1, 238. 196,21 häufigſten] davor gestr. meiſten 31 hart] nachtr. 197,7 Lilien-] nachtr. zu ſehen brauchte] aus ſonſt ge- wußt hätte 8 holten mich] aus kamen 16 einige] aus ſie Truppach: in der Nähe von Obernsees. Bruder Balbier: Adam. Stiefel: Jean Paul hatte sie in Bayreuth liegen lassen, Karoline sie ihm nachgeschickt (an J. P. Nr. 152). Der Milchrahm wird in der Oberpfalz Kern genannt; daß aber der Nußkern Rahm heiße, stimmt schwerlich. 492. H: Berlin JP. 2 S. 8°. J1: Wahrheit 7, 249×. J2: Nerrlich Nr. 129×. A: Nr. 155. Karoline hatte schon am Montag (10. Juni) geschrieben, infolge zu frühen Postschlusses den Brief aber erst am Mittwoch abschicken können (an J. P. Nr. 153). 493. H: Berlin JP. 7⅓ S. 8°. J1: Wahrheit 7, 250×. J2: Nerrlich Nr. 130×. B: Nr. 153. A: Nr. 156. 198,18 der ſchönen Tage] aus eines ſchönen Tags 23 Nach] aus Bei 32 auf] aus im 199,22 Kleinlich- keiten] aus Kleinigkeiten 26 ſei] aus iſt 200,6 verſchwenden] davor gestr. verthun 7 Höfe] aus Nach Höfen 9 Marggräfin] davor gestr. Herzog 23 alsdann] aus dann 29 in ungewöhnlichen] aus ungewöhnlich in 198,21 Geburtstag: 7. Juni; der 27. Mai war der Hochzeitstag. Karoline hatte über die ihr zuteil gewordenen Geschenke und Besuche berichtet. 199,8 Sonne: der Bayreuther Gasthof. 36 Monts: Luise, geb. von Budberg, seit 1792 verh. mit dem Grafen Louis Anton Felix Monts de Mazin (1769—1848), preuß. Oberstleutnant; vielleicht die in Nr. 105 genannte Gräfin; Karoline hatte geschrieben, Jean Paul solle sie in Nürnberg besuchen. 200,9 Marggräfin: Sophie Karoline Marie, die zweite Gemahlin des verst. Markgrafen Friedrich von Bay- reuth, gest. 1817; vgl. B: „Daß Dich Niemand zum Essen eingeladen hat, begreif’ ich nicht — wir glaubten hier, Du würdest bei der Mark- gräfin gewesen sein und täglich in Saus und Braus leben.“ 14 Wagner: der Bayreuther Fuhrmann; Karoline hatte geschrieben, er habe ihr zweimal für seine Zehrung 1 fl. 13 kr. abgefordert. 18 Fr. Julius H., Graf von Soden (1754—1831), der bekannte Theaterschriftsteller und Nationalökonom, der 1811—13 in Erlangen lebte.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 511. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/527>, abgerufen am 05.05.2024.