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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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H: Berlin JP. 8 S. 8°. J1: Wahrheit 7, 252x (der Schluß irrig
aus Nr. 493). J2: Nerrlich Nr. 132 u. 133 (ein Stück irrig aus Nr. 493).
B: Nr. 155. A: Nr. 157.
201,15 heraus] aus fertig 18 begehre] aus will
23 Gründe] aus Betrachtungen 26 Unterbrechung] aus Entbehrung 202,1
bis zu einem gewissen Grade] nachtr. 3 indeß] aus indem 6 Seelige] aus
Schöne 203,4 eine] davor gestr. wieder 6 wann] aus wenn 10 quälst]
davor gestr. ängstig 19 wäre] aus würde weil] aus wenn 26 jetzt] aus hier

201,6 Hofmeister des Grafen Rothenhahn: Dr. Brendel, s.
Nr. 519+. 8 Schweigger war 1811 von Bayreuth an die Nürnberger
Realschule berufen worden. 23 Vorsätze und Gründe: vgl. die "Via
recti" in Fasz. 10 und Wahrheit 7, 228ff. 202,11 Luise Henriette von
Dobeneck (1769--1832), die Schwester von Jean Pauls Bayreuther
Freund (Nr. 397), damals Hofdame der Markgräfin; Karoline hatte
am 10. Juni gefragt, ob er sie nicht besucht habe. 203,9ff. Karoline
hatte -- mit Rücksicht auf 200,19--22 -- gebeichtet, sie habe ohne
Jean Pauls Erlaubnis eine notwendige Stubenreparatur vornehmen
lassen und möchte auch ihr Kanapee noch herrichten lassen. Aus
seinen frohen Briefen ersehe sie, wie ihn sein häusliches Leben unglück-
lich gemacht habe; das erfülle sie mit unüberwindlichem Kummer,
und sie wisse keine Rettung als ihren Tod. 30 Erlangerinnen: Karo-
line hatte sich nach diesen erkundigt: "Verliebst Du Dich nicht in
Eine? Bist Du treu? Ich traue Dir nicht ganz, aber ich kann auch
keine Ansprüche machen." 33 Rosalie: von Völderndorff. 37 Jacobi:
Karoline hatte berichtet, Knippenberg sei bei ihr gewesen und wünsche,
daß Jean Paul seinetwegen an Jacobi schreibe; vgl. Nr. 499.

495.

H: Apelt. Adr.: Herrn Kammer Rath Miedel.

Vgl. Br. an J. P. Nr. 150.

496.

H: C. Schrag, Nürnberg. 2 S. 4°. K (von Karolinens Hand): Schrag
24 [aus 23] Jun. J: Euphorion II (1895), S. 618. A: Nr. 158. 204,18
40 (vierzig)] aus 20 H 20 wird für die] aus ist zur H 25 wird] aus ist H

neue Postordnung: vgl. 200,13. Die Zeitung für die elegante
Welt
brachte am 3. Dez. 1811, 2. u. 3. Jan. 1812 Probestücke aus
Fibel.

497.

H: Staatsarchiv Hamburg (Nachlaß Perthes). 2 S. 4°. K (nach
Nr. 514, von Karolinens Hand, Schluß eigenh.):
An Perthes. 205,19
hat] aus hatte H

Vgl. Nr. 436. Perthes' Antwort ist nicht erhalten, vgl. aber Nr. 516.

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H: Berlin JP. 8 S. 8°. J1: Wahrheit 7, 252× (der Schluß irrig
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B: Nr. 155. A: Nr. 157.
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23 Gründe] aus Betrachtungen 26 Unterbrechung] aus Entbehrung 202,1
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201,6 Hofmeister des Grafen Rothenhahn: Dr. Brendel, s.
Nr. 519†. 8 Schweigger war 1811 von Bayreuth an die Nürnberger
Realschule berufen worden. 23 Vorsätze und Gründe: vgl. die „Via
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Dobeneck (1769—1832), die Schwester von Jean Pauls Bayreuther
Freund (Nr. 397), damals Hofdame der Markgräfin; Karoline hatte
am 10. Juni gefragt, ob er sie nicht besucht habe. 203,9ff. Karoline
hatte — mit Rücksicht auf 200,19—22 — gebeichtet, sie habe ohne
Jean Pauls Erlaubnis eine notwendige Stubenreparatur vornehmen
lassen und möchte auch ihr Kanapee noch herrichten lassen. Aus
seinen frohen Briefen ersehe sie, wie ihn sein häusliches Leben unglück-
lich gemacht habe; das erfülle sie mit unüberwindlichem Kummer,
und sie wisse keine Rettung als ihren Tod. 30 Erlangerinnen: Karo-
line hatte sich nach diesen erkundigt: „Verliebst Du Dich nicht in
Eine? Bist Du treu? Ich traue Dir nicht ganz, aber ich kann auch
keine Ansprüche machen.“ 33 Rosalie: von Völderndorff. 37 Jacobi:
Karoline hatte berichtet, Knippenberg sei bei ihr gewesen und wünsche,
daß Jean Paul seinetwegen an Jacobi schreibe; vgl. Nr. 499.

495.

H: Apelt. Adr.: Herrn Kammer Rath Miedel.

Vgl. Br. an J. P. Nr. 150.

496.

H: C. Schrag, Nürnberg. 2 S. 4°. K (von Karolinens Hand): Schrag
24 [aus 23] Jun. J: Euphorion II (1895), S. 618. A: Nr. 158. 204,18
40 (vierzig)] aus 20 H 20 wird für die] aus iſt zur H 25 wird] aus iſt H

neue Postordnung: vgl. 200,13. Die Zeitung für die elegante
Welt
brachte am 3. Dez. 1811, 2. u. 3. Jan. 1812 Probestücke aus
Fibel.

497.

H: Staatsarchiv Hamburg (Nachlaß Perthes). 2 S. 4°. K (nach
Nr. 514, von Karolinens Hand, Schluß eigenh.):
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Vgl. Nr. 436. Perthes’ Antwort ist nicht erhalten, vgl. aber Nr. 516.

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[512/0528] 494. H: Berlin JP. 8 S. 8°. J1: Wahrheit 7, 252× (der Schluß irrig aus Nr. 493). J2: Nerrlich Nr. 132 u. 133 (ein Stück irrig aus Nr. 493). B: Nr. 155. A: Nr. 157. 201,15 heraus] aus fertig 18 begehre] aus will 23 Gründe] aus Betrachtungen 26 Unterbrechung] aus Entbehrung 202,1 bis zu einem gewiſſen Grade] nachtr. 3 indeß] aus indem 6 Seelige] aus Schöne 203,4 eine] davor gestr. wieder 6 wann] aus wenn 10 quälſt] davor gestr. ängſtig 19 wäre] aus würde weil] aus wenn 26 jetzt] aus hier 201,6 Hofmeister des Grafen Rothenhahn: Dr. Brendel, s. Nr. 519†. 8 Schweigger war 1811 von Bayreuth an die Nürnberger Realschule berufen worden. 23 Vorsätze und Gründe: vgl. die „Via recti“ in Fasz. 10 und Wahrheit 7, 228ff. 202,11 Luise Henriette von Dobeneck (1769—1832), die Schwester von Jean Pauls Bayreuther Freund (Nr. 397), damals Hofdame der Markgräfin; Karoline hatte am 10. Juni gefragt, ob er sie nicht besucht habe. 203,9ff. Karoline hatte — mit Rücksicht auf 200,19—22 — gebeichtet, sie habe ohne Jean Pauls Erlaubnis eine notwendige Stubenreparatur vornehmen lassen und möchte auch ihr Kanapee noch herrichten lassen. Aus seinen frohen Briefen ersehe sie, wie ihn sein häusliches Leben unglück- lich gemacht habe; das erfülle sie mit unüberwindlichem Kummer, und sie wisse keine Rettung als ihren Tod. 30 Erlangerinnen: Karo- line hatte sich nach diesen erkundigt: „Verliebst Du Dich nicht in Eine? Bist Du treu? Ich traue Dir nicht ganz, aber ich kann auch keine Ansprüche machen.“ 33 Rosalie: von Völderndorff. 37 Jacobi: Karoline hatte berichtet, Knippenberg sei bei ihr gewesen und wünsche, daß Jean Paul seinetwegen an Jacobi schreibe; vgl. Nr. 499. 495. H: Apelt. Adr.: Herrn Kammer Rath Miedel. Vgl. Br. an J. P. Nr. 150. 496. H: C. Schrag, Nürnberg. 2 S. 4°. K (von Karolinens Hand): Schrag 24 [aus 23] Jun. J: Euphorion II (1895), S. 618. A: Nr. 158. 204,18 40 (vierzig)] aus 20 H 20 wird für die] aus iſt zur H 25 wird] aus iſt H neue Postordnung: vgl. 200,13. Die Zeitung für die elegante Welt brachte am 3. Dez. 1811, 2. u. 3. Jan. 1812 Probestücke aus Fibel. 497. H: Staatsarchiv Hamburg (Nachlaß Perthes). 2 S. 4°. K (nach Nr. 514, von Karolinens Hand, Schluß eigenh.): An Perthes. 205,19 hat] aus hatte H Vgl. Nr. 436. Perthes’ Antwort ist nicht erhalten, vgl. aber Nr. 516.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 512. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/528>, abgerufen am 05.05.2024.