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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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487.

H: Apelt. Präsentat: 22 Mai 11. 192,19 Bükow'schen] dick aus-
gestr., vielleicht Bülow'schen.

Vgl. Nr. 473+.

488.

H: Berlin JP. Auf der Rückseite hist. Notizen von Ottos Hand.

Prof. Witte: wohl der Pädagoge Karl Heinr. Gottfr. W. (1767 bis
1845), Vater des Wunderkindes Karl W. Jung hatte am 6. Mai sein
Trauerspiel "Edmar" geschickt, vgl. Nr. 530.

489.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar (4 S. 8°) und Berlin JP
(2 S. 8°, ab 194,11). J1: Wahrheit 7, 242x. J2: Nerrlich Nr. 127x.
B: Nr. 152. A: Nr. 153.
194,6 ungewöhnlich] aus ganz

Am 9. Juni angekommen. Jean Paul war am 1. Juni, Sonnabend
vor Pfingsten, in einem gemieteten Wagen nach Erlangen gefahren,
begleitet von Max, der am nächsten Tage mit dem gleichen Wagen
allein zurückfuhr. 193,13 Schilly: richtig Gilly, s. 208,28. 17f. Georg
Friedr. Hildebrand (1764--1816), Prof. der Medizin, Chemie und
Physik in Erlangen; Chr. Friedr. Ammon (1766--1849), Prof. der
Theologie ebenda, früher in Göttingen, vgl. Br. II, 327, Nr. 592.
34 Weg durch das Bambergische: vgl. I. Abt., VII, 235,13ff.
194,13 Kuchen: vgl. B: "Deinen am Heilig Abend [1. Juni] angelang-
ten Festkuchen schicke ich Dir zum Theil, die andere Hälfte heb' ich
bis zu Deiner süßen Wiederkunft auf, da ich weiß, daß Du ihn auch
in seiner Versteinerung achtest." 22 Jung: Karoline hatte geschrieben:
"Mich jammert es, daß der arme Jung so lange auf Deine Antwort
warten muß -- Soll ich ihm vorläufig schreiben?" Vgl. Br. an J. P.
Nr. 148 und Fehlende Nr. 28. 23 Wichtigkeit der Briefe: vgl. B:
"Briefe sind noch nicht angekommen; wie soll ich sie denn beurtheilen,
ob wichtig oder nicht, wenn ich sie nicht aufmache, und darf ich das?"
26 Wind: vgl. B: "Deine Fenster mache ich zu und auf, nachdem der
Wind es erlaubt." 33 Mehl: der Kutscher hatte Erlanger Mehl mit
nach Bayreuth zurückgebracht.

490.

J1: Wahrheit 7, 246x. J2: Otto 4, 194x (vermischt mit Nr. 97).
J1 und J2 ergänzen einander teilweise.
195,3 mein] fehlt J1 langer,]
fehlt J1 4 heitre J1 5 setze J2 6 (was das meiste) J1 mich] fehlt J2 8 den
Garten J1 so] sind hier J2 9 hab' ich mehr J2 10 nahem J2 wohnen]
rechnen J1 13 Wirthtafel J1 bekäme J1 Noch hab' ich] Und doch hab' ich
noch J1 14 noch keine J2 Hier bis 15 Bayreuth.] fehlt J2 15 Meusel bis
18 will.] fehlt J1 19 bis 196,11 fehlt J2 (dafür Nr. 97) 29 grade J1
37 2 Sept. J1 196,1 17 Sept. J1 12--15 fehlt J1


487.

H: Apelt. Präsentat: 22 Mai 11. 192,19 Bükow’schen] dick aus-
gestr., vielleicht Bülow’schen.

Vgl. Nr. 473†.

488.

H: Berlin JP. Auf der Rückseite hist. Notizen von Ottos Hand.

Prof. Witte: wohl der Pädagoge Karl Heinr. Gottfr. W. (1767 bis
1845), Vater des Wunderkindes Karl W. Jung hatte am 6. Mai sein
Trauerspiel „Edmar“ geschickt, vgl. Nr. 530.

489.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar (4 S. 8°) und Berlin JP
(2 S. 8°, ab 194,11). J1: Wahrheit 7, 242×. J2: Nerrlich Nr. 127×.
B: Nr. 152. A: Nr. 153.
194,6 ungewöhnlich] aus ganz

Am 9. Juni angekommen. Jean Paul war am 1. Juni, Sonnabend
vor Pfingsten, in einem gemieteten Wagen nach Erlangen gefahren,
begleitet von Max, der am nächsten Tage mit dem gleichen Wagen
allein zurückfuhr. 193,13 Schilly: richtig Gilly, s. 208,28. 17f. Georg
Friedr. Hildebrand (1764—1816), Prof. der Medizin, Chemie und
Physik in Erlangen; Chr. Friedr. Ammon (1766—1849), Prof. der
Theologie ebenda, früher in Göttingen, vgl. Br. II, 327, Nr. 592.
34 Weg durch das Bambergische: vgl. I. Abt., VII, 235,13ff.
194,13 Kuchen: vgl. B: „Deinen am Heilig Abend [1. Juni] angelang-
ten Festkuchen schicke ich Dir zum Theil, die andere Hälfte heb’ ich
bis zu Deiner süßen Wiederkunft auf, da ich weiß, daß Du ihn auch
in seiner Versteinerung achtest.“ 22 Jung: Karoline hatte geschrieben:
„Mich jammert es, daß der arme Jung so lange auf Deine Antwort
warten muß — Soll ich ihm vorläufig schreiben?“ Vgl. Br. an J. P.
Nr. 148 und Fehlende Nr. 28. 23 Wichtigkeit der Briefe: vgl. B:
„Briefe sind noch nicht angekommen; wie soll ich sie denn beurtheilen,
ob wichtig oder nicht, wenn ich sie nicht aufmache, und darf ich das?“
26 Wind: vgl. B: „Deine Fenster mache ich zu und auf, nachdem der
Wind es erlaubt.“ 33 Mehl: der Kutscher hatte Erlanger Mehl mit
nach Bayreuth zurückgebracht.

490.

J1: Wahrheit 7, 246×. J2: Otto 4, 194× (vermischt mit Nr. 97).
J1 und J2 ergänzen einander teilweise.
195,3 mein] fehlt J1 langer,]
fehlt J1 4 heitre J1 5 ſetze J2 6 (was das meiſte) J1 mich] fehlt J2 8 den
Garten J1 ſo] ſind hier J2 9 hab’ ich mehr J2 10 nahem J2 wohnen]
rechnen J1 13 Wirthtafel J1 bekäme J1 Noch hab’ ich] Und doch hab’ ich
noch J1 14 noch keine J2 Hier bis 15 Bayreuth.] fehlt J2 15 Meusel bis
18 will.] fehlt J1 19 bis 196,11 fehlt J2 (dafür Nr. 97) 29 grade J1
37 2 Sept. J1 196,1 17 Sept. J1 12—15 fehlt J1


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[510/0526] 487. H: Apelt. Präsentat: 22 Mai 11. 192,19 Bükow’schen] dick aus- gestr., vielleicht Bülow’schen. Vgl. Nr. 473†. 488. H: Berlin JP. Auf der Rückseite hist. Notizen von Ottos Hand. Prof. Witte: wohl der Pädagoge Karl Heinr. Gottfr. W. (1767 bis 1845), Vater des Wunderkindes Karl W. Jung hatte am 6. Mai sein Trauerspiel „Edmar“ geschickt, vgl. Nr. 530. 489. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar (4 S. 8°) und Berlin JP (2 S. 8°, ab 194,11). J1: Wahrheit 7, 242×. J2: Nerrlich Nr. 127×. B: Nr. 152. A: Nr. 153. 194,6 ungewöhnlich] aus ganz Am 9. Juni angekommen. Jean Paul war am 1. Juni, Sonnabend vor Pfingsten, in einem gemieteten Wagen nach Erlangen gefahren, begleitet von Max, der am nächsten Tage mit dem gleichen Wagen allein zurückfuhr. 193,13 Schilly: richtig Gilly, s. 208,28. 17f. Georg Friedr. Hildebrand (1764—1816), Prof. der Medizin, Chemie und Physik in Erlangen; Chr. Friedr. Ammon (1766—1849), Prof. der Theologie ebenda, früher in Göttingen, vgl. Br. II, 327, Nr. 592. 34 Weg durch das Bambergische: vgl. I. Abt., VII, 235,13ff. 194,13 Kuchen: vgl. B: „Deinen am Heilig Abend [1. Juni] angelang- ten Festkuchen schicke ich Dir zum Theil, die andere Hälfte heb’ ich bis zu Deiner süßen Wiederkunft auf, da ich weiß, daß Du ihn auch in seiner Versteinerung achtest.“ 22 Jung: Karoline hatte geschrieben: „Mich jammert es, daß der arme Jung so lange auf Deine Antwort warten muß — Soll ich ihm vorläufig schreiben?“ Vgl. Br. an J. P. Nr. 148 und Fehlende Nr. 28. 23 Wichtigkeit der Briefe: vgl. B: „Briefe sind noch nicht angekommen; wie soll ich sie denn beurtheilen, ob wichtig oder nicht, wenn ich sie nicht aufmache, und darf ich das?“ 26 Wind: vgl. B: „Deine Fenster mache ich zu und auf, nachdem der Wind es erlaubt.“ 33 Mehl: der Kutscher hatte Erlanger Mehl mit nach Bayreuth zurückgebracht. 490. J1: Wahrheit 7, 246×. J2: Otto 4, 194× (vermischt mit Nr. 97). J1 und J2 ergänzen einander teilweise. 195,3 mein] fehlt J1 langer,] fehlt J1 4 heitre J1 5 ſetze J2 6 (was das meiſte) J1 mich] fehlt J2 8 den Garten J1 ſo] ſind hier J2 9 hab’ ich mehr J2 10 nahem J2 wohnen] rechnen J1 13 Wirthtafel J1 bekäme J1 Noch hab’ ich] Und doch hab’ ich noch J1 14 noch keine J2 Hier bis 15 Bayreuth.] fehlt J2 15 Meusel bis 18 will.] fehlt J1 19 bis 196,11 fehlt J2 (dafür Nr. 97) 29 grade J1 37 2 Sept. J1 196,1 17 Sept. J1 12—15 fehlt J1

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 510. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/526>, abgerufen am 05.05.2024.