H: Apelt. Präsentat: 22 Mai 11. 192,19Bükow'schen] dick aus- gestr., vielleicht Bülow'schen.
Vgl. Nr. 473+.
488.
H: Berlin JP. Auf der Rückseite hist. Notizen von Ottos Hand.
Prof. Witte: wohl der Pädagoge Karl Heinr. Gottfr. W. (1767 bis 1845), Vater des Wunderkindes Karl W. Jung hatte am 6. Mai sein Trauerspiel "Edmar" geschickt, vgl. Nr. 530.
489.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar (4 S. 8°) und Berlin JP (2 S. 8°, ab 194,11). J1: Wahrheit 7, 242x. J2: Nerrlich Nr. 127x. B: Nr. 152. A: Nr. 153. 194,6ungewöhnlich] aus ganz
Am 9. Juni angekommen. Jean Paul war am 1. Juni, Sonnabend vor Pfingsten, in einem gemieteten Wagen nach Erlangen gefahren, begleitet von Max, der am nächsten Tage mit dem gleichen Wagen allein zurückfuhr. 193,13Schilly: richtig Gilly, s. 208,28. 17f. Georg Friedr. Hildebrand (1764--1816), Prof. der Medizin, Chemie und Physik in Erlangen; Chr. Friedr. Ammon (1766--1849), Prof. der Theologie ebenda, früher in Göttingen, vgl. Br. II, 327, Nr. 592. 34Weg durch das Bambergische: vgl. I. Abt., VII, 235,13ff. 194,13Kuchen: vgl. B: "Deinen am Heilig Abend [1. Juni] angelang- ten Festkuchen schicke ich Dir zum Theil, die andere Hälfte heb' ich bis zu Deiner süßen Wiederkunft auf, da ich weiß, daß Du ihn auch in seiner Versteinerung achtest." 22Jung: Karoline hatte geschrieben: "Mich jammert es, daß der arme Jung so lange auf Deine Antwort warten muß -- Soll ich ihm vorläufig schreiben?" Vgl. Br. an J. P. Nr. 148 und Fehlende Nr. 28. 23Wichtigkeit der Briefe: vgl. B: "Briefe sind noch nicht angekommen; wie soll ich sie denn beurtheilen, ob wichtig oder nicht, wenn ich sie nicht aufmache, und darf ich das?" 26Wind: vgl. B: "Deine Fenster mache ich zu und auf, nachdem der Wind es erlaubt." 33Mehl: der Kutscher hatte Erlanger Mehl mit nach Bayreuth zurückgebracht.
490.
J1: Wahrheit 7, 246x. J2: Otto 4, 194x (vermischt mit Nr. 97). J1 und J2 ergänzen einander teilweise.195,3 mein] fehlt J1 langer,] fehlt J14 heitre J15 setze J26 (was das meiste) J1 mich] fehlt J28 den Garten J1 so] sind hier J29 hab' ich mehr J210 nahem J2 wohnen] rechnen J113 Wirthtafel J1 bekäme J1 Noch hab' ich] Und doch hab' ich noch J114 noch keine J2 Hier bis15 Bayreuth.] fehlt J215Meusel bis 18 will.] fehlt J119 bis 196,11 fehlt J2 (dafür Nr. 97)29 grade J1 37 2 Sept. J1196,1 17 Sept. J112--15 fehlt J1
487.
H: Apelt. Präsentat: 22 Mai 11. 192,19Bükow’schen] dick aus- gestr., vielleicht Bülow’schen.
Vgl. Nr. 473†.
488.
H: Berlin JP. Auf der Rückseite hist. Notizen von Ottos Hand.
Prof. Witte: wohl der Pädagoge Karl Heinr. Gottfr. W. (1767 bis 1845), Vater des Wunderkindes Karl W. Jung hatte am 6. Mai sein Trauerspiel „Edmar“ geschickt, vgl. Nr. 530.
489.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar (4 S. 8°) und Berlin JP (2 S. 8°, ab 194,11). J1: Wahrheit 7, 242×. J2: Nerrlich Nr. 127×. B: Nr. 152. A: Nr. 153. 194,6ungewöhnlich] aus ganz
Am 9. Juni angekommen. Jean Paul war am 1. Juni, Sonnabend vor Pfingsten, in einem gemieteten Wagen nach Erlangen gefahren, begleitet von Max, der am nächsten Tage mit dem gleichen Wagen allein zurückfuhr. 193,13Schilly: richtig Gilly, s. 208,28. 17f. Georg Friedr. Hildebrand (1764—1816), Prof. der Medizin, Chemie und Physik in Erlangen; Chr. Friedr. Ammon (1766—1849), Prof. der Theologie ebenda, früher in Göttingen, vgl. Br. II, 327, Nr. 592. 34Weg durch das Bambergische: vgl. I. Abt., VII, 235,13ff. 194,13Kuchen: vgl. B: „Deinen am Heilig Abend [1. Juni] angelang- ten Festkuchen schicke ich Dir zum Theil, die andere Hälfte heb’ ich bis zu Deiner süßen Wiederkunft auf, da ich weiß, daß Du ihn auch in seiner Versteinerung achtest.“ 22Jung: Karoline hatte geschrieben: „Mich jammert es, daß der arme Jung so lange auf Deine Antwort warten muß — Soll ich ihm vorläufig schreiben?“ Vgl. Br. an J. P. Nr. 148 und Fehlende Nr. 28. 23Wichtigkeit der Briefe: vgl. B: „Briefe sind noch nicht angekommen; wie soll ich sie denn beurtheilen, ob wichtig oder nicht, wenn ich sie nicht aufmache, und darf ich das?“ 26Wind: vgl. B: „Deine Fenster mache ich zu und auf, nachdem der Wind es erlaubt.“ 33Mehl: der Kutscher hatte Erlanger Mehl mit nach Bayreuth zurückgebracht.
490.
J1: Wahrheit 7, 246×. J2: Otto 4, 194× (vermischt mit Nr. 97). J1 und J2 ergänzen einander teilweise.195,3 mein] fehlt J1 langer,] fehlt J14 heitre J15 ſetze J26 (was das meiſte) J1 mich] fehlt J28 den Garten J1 ſo] ſind hier J29 hab’ ich mehr J210 nahem J2 wohnen] rechnen J113 Wirthtafel J1 bekäme J1 Noch hab’ ich] Und doch hab’ ich noch J114 noch keine J2 Hier bis15 Bayreuth.] fehlt J215Meusel bis 18 will.] fehlt J119 bis 196,11 fehlt J2 (dafür Nr. 97)29 grade J1 37 2 Sept. J1196,1 17 Sept. J112—15 fehlt J1
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[510/0526]
487.
H: Apelt. Präsentat: 22 Mai 11. 192,19 Bükow’schen] dick aus-
gestr., vielleicht Bülow’schen.
Vgl. Nr. 473†.
488.
H: Berlin JP. Auf der Rückseite hist. Notizen von Ottos Hand.
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1845), Vater des Wunderkindes Karl W. Jung hatte am 6. Mai sein
Trauerspiel „Edmar“ geschickt, vgl. Nr. 530.
489.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar (4 S. 8°) und Berlin JP
(2 S. 8°, ab 194,11). J1: Wahrheit 7, 242×. J2: Nerrlich Nr. 127×.
B: Nr. 152. A: Nr. 153. 194,6 ungewöhnlich] aus ganz
Am 9. Juni angekommen. Jean Paul war am 1. Juni, Sonnabend
vor Pfingsten, in einem gemieteten Wagen nach Erlangen gefahren,
begleitet von Max, der am nächsten Tage mit dem gleichen Wagen
allein zurückfuhr. 193,13 Schilly: richtig Gilly, s. 208,28. 17f. Georg
Friedr. Hildebrand (1764—1816), Prof. der Medizin, Chemie und
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„Mich jammert es, daß der arme Jung so lange auf Deine Antwort
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Nr. 148 und Fehlende Nr. 28. 23 Wichtigkeit der Briefe: vgl. B:
„Briefe sind noch nicht angekommen; wie soll ich sie denn beurtheilen,
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26 Wind: vgl. B: „Deine Fenster mache ich zu und auf, nachdem der
Wind es erlaubt.“ 33 Mehl: der Kutscher hatte Erlanger Mehl mit
nach Bayreuth zurückgebracht.
490.
J1: Wahrheit 7, 246×. J2: Otto 4, 194× (vermischt mit Nr. 97).
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 510. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/526>, abgerufen am 16.02.2025.
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