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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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verwalters Ludwig in Altenburg (vgl. Nr. 400+ff.) an. -- Natalie
scheint nicht mehr geschrieben zu haben.

482.

H: Apelt. Präsentat: 24 Apr. 11.

483.

H: Cotta-Archiv. 21/2 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Cotta /
Tübingen.
Präsentat: 10 May 1811, [beantw.] 13 Jun. K:
2 ten [!] Mai
an Cotta nach Stuttgart. B: Nr. 144. A: Nr. 154.

Cotta, der von Tübingen nach Stuttgart übergesiedelt war, hatte
die Abrechnung über die Beiträge zum Morgenblatt geschickt und
sich bitter über die Kärglichkeit von Jean Pauls Mitarbeit beklagt;
die 50 Taler an Mahlmann werde er zahlen (vgl. Nr. 471). Der Aufsatz
"Erziehungs-Allerlei" erschien im Morgenblatt v. 27.--29. Mai 1811,
Nr. 126--128. Die zensurierten 12 Aufsatzentwürfe wurden dem
"Museum" eingefügt (I. Abt., XVI, 105).

484.

H: Apelt. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Kammer Rath Miedel. Nebst
3 Krügen Regensb. Bier. J: Münchner Illustr. Woche, 30. Nov. 1924,
Nr. 48 (mit Faksimile).
191,5 das bis 6 nützt] nachtr. 7 gehabt] nachtr.

Vgl. Nr. 430.

485.

K: Profess. Mehmel 12 Mai. B: Nr. 127.

Den Adressaten hatte J. P. bei seinem Besuch in Erlangen im Mai
1804 kennengelernt, s. Br. IV, 331, Nr. 474+ und Persönl. S. 53ff.,
Nr. 72. Diogenes-, Regulus-Faß: vgl. I. Abt., VII, 185,15f.,
XIV, 249,33f., XVI, 340,12f.

486.

K (Konzept): An Schuckm. in Berlin 20. Mai. 191,25 Fast bis 28
zurück] aus Es wäre kein Wunder, wenn ich in diesem seltsamen Tone
fortführe; denn in dieser Minute kommen mir unsere alten früheren Stunden
so lebhaft zurück und ich muß (zumal in meiner hiesigen Geistes Einsamkeit,
da einer nach dem andern fortgeht, entweder in den Himmel wie Dob[eneck]
oder nach Berlin, Landshut, Bamberg) an die schönen schmerzlich immer
mit vergeblichen Wünschen denken 29f. die Parole] aus das Wort 192,6
Hoffnungen] danach gestr. an die ich mich gewöhnt habe, 9 öfter] aus
früher 12 dieses Blatt] aus dieser Brief

Vgl. Br. IV, Nr. 124+. Schuckmanns Antwort ist nicht erhalten,
scheint aber günstig gelautet zu haben, s. Nr. 522 und 545.

verwalters Ludwig in Altenburg (vgl. Nr. 400†ff.) an. — Natalie
scheint nicht mehr geschrieben zu haben.

482.

H: Apelt. Präsentat: 24 Apr. 11.

483.

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Tübingen.
Präsentat: 10 May 1811, [beantw.] 13 Jun. K:
2 ten [!] Mai
an Cotta nach Stuttgart. B: Nr. 144. A: Nr. 154.

Cotta, der von Tübingen nach Stuttgart übergesiedelt war, hatte
die Abrechnung über die Beiträge zum Morgenblatt geschickt und
sich bitter über die Kärglichkeit von Jean Pauls Mitarbeit beklagt;
die 50 Taler an Mahlmann werde er zahlen (vgl. Nr. 471). Der Aufsatz
„Erziehungs-Allerlei“ erschien im Morgenblatt v. 27.—29. Mai 1811,
Nr. 126—128. Die zensurierten 12 Aufsatzentwürfe wurden dem
„Museum“ eingefügt (I. Abt., XVI, 105).

484.

H: Apelt. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Kammer Rath Miedel. Nebſt
3 Krügen Regensb. Bier. J: Münchner Illustr. Woche, 30. Nov. 1924,
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Vgl. Nr. 430.

485.

K: Profeſſ. Mehmel 12 Mai. B: Nr. 127.

Den Adressaten hatte J. P. bei seinem Besuch in Erlangen im Mai
1804 kennengelernt, s. Br. IV, 331, Nr. 474† und Persönl. S. 53ff.,
Nr. 72. Diogenes-, Regulus-Faß: vgl. I. Abt., VII, 185,15f.,
XIV, 249,33f., XVI, 340,12f.

486.

K (Konzept): An Schuckm. in Berlin 20. Mai. 191,25 Faſt bis 28
zurück] aus Es wäre kein Wunder, wenn ich in dieſem ſeltſamen Tone
fortführe; denn in dieſer Minute kommen mir unſere alten früheren Stunden
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da einer nach dem andern fortgeht, entweder in den Himmel wie Dob[eneck]
oder nach Berlin, Landshut, Bamberg) an die ſchönen ſchmerzlich immer
mit vergeblichen Wünſchen denken 29f. die Parole] aus das Wort 192,6
Hoffnungen] danach gestr. an die ich mich gewöhnt habe, 9 öfter] aus
früher 12 dieſes Blatt] aus dieſer Brief

Vgl. Br. IV, Nr. 124†. Schuckmanns Antwort ist nicht erhalten,
scheint aber günstig gelautet zu haben, s. Nr. 522 und 545.

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[509/0525] verwalters Ludwig in Altenburg (vgl. Nr. 400†ff.) an. — Natalie scheint nicht mehr geschrieben zu haben. 482. H: Apelt. Präsentat: 24 Apr. 11. 483. H: Cotta-Archiv. 2½ S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Cotta / Tübingen. Präsentat: 10 May 1811, [beantw.] 13 Jun. K: 2 ten [!] Mai an Cotta nach Stuttgart. B: Nr. 144. A: Nr. 154. Cotta, der von Tübingen nach Stuttgart übergesiedelt war, hatte die Abrechnung über die Beiträge zum Morgenblatt geschickt und sich bitter über die Kärglichkeit von Jean Pauls Mitarbeit beklagt; die 50 Taler an Mahlmann werde er zahlen (vgl. Nr. 471). Der Aufsatz „Erziehungs-Allerlei“ erschien im Morgenblatt v. 27.—29. Mai 1811, Nr. 126—128. Die zensurierten 12 Aufsatzentwürfe wurden dem „Museum“ eingefügt (I. Abt., XVI, 105). 484. H: Apelt. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Kammer Rath Miedel. Nebſt 3 Krügen Regensb. Bier. J: Münchner Illustr. Woche, 30. Nov. 1924, Nr. 48 (mit Faksimile). 191,5 das bis 6 nützt] nachtr. 7 gehabt] nachtr. Vgl. Nr. 430. 485. K: Profeſſ. Mehmel 12 Mai. B: Nr. 127. Den Adressaten hatte J. P. bei seinem Besuch in Erlangen im Mai 1804 kennengelernt, s. Br. IV, 331, Nr. 474† und Persönl. S. 53ff., Nr. 72. Diogenes-, Regulus-Faß: vgl. I. Abt., VII, 185,15f., XIV, 249,33f., XVI, 340,12f. 486. K (Konzept): An Schuckm. in Berlin 20. Mai. 191,25 Faſt bis 28 zurück] aus Es wäre kein Wunder, wenn ich in dieſem ſeltſamen Tone fortführe; denn in dieſer Minute kommen mir unſere alten früheren Stunden ſo lebhaft zurück und ich muß (zumal in meiner hieſigen Geiſtes Einſamkeit, da einer nach dem andern fortgeht, entweder in den Himmel wie Dob[eneck] oder nach Berlin, Landshut, Bamberg) an die ſchönen ſchmerzlich immer mit vergeblichen Wünſchen denken 29f. die Parole] aus das Wort 192,6 Hoffnungen] danach gestr. an die ich mich gewöhnt habe, 9 öfter] aus früher 12 dieſes Blatt] aus dieſer Brief Vgl. Br. IV, Nr. 124†. Schuckmanns Antwort ist nicht erhalten, scheint aber günstig gelautet zu haben, s. Nr. 522 und 545.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 509. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/525>, abgerufen am 05.05.2024.