Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.27. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 2 Febr. 9. 9,30 eine Jette: Herold, Kannes Braut; vgl. Br. II, 521, Nr. 60. 28. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 7 Febr. 9. 10,8 meinem Vgl. Nr. 6+. Jahrbücher: wohl die Heidelberger; darin Jean Pauls 29. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 10 Febr. 9. 10,27 beide an Perthes: vgl. Nr. 8+. Benekens Aufsätze: s. Nr. 87+. Niebe- 30. H: Apelt. Präsentat: 11 Febr. 1809. Prozeß: Emanuel hatte im Zusammenhang mit seiner Erwerbung 31. H: Cotta-Archiv. 5 S. 8°. (Die Nachschrift auf besonderem, an- Konkurs-Sache: Cotta hatte gemeldet, er könne jetzt die im 27. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 2 Febr. 9. 9,30 eine Jette: Herold, Kannes Braut; vgl. Br. II, 521, Nr. 60. 28. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 7 Febr. 9. 10,8 meinem Vgl. Nr. 6†. Jahrbücher: wohl die Heidelberger; darin Jean Pauls 29. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 10 Febr. 9. 10,27 beide an Perthes: vgl. Nr. 8†. Benekens Aufsätze: s. Nr. 87†. Niebe- 30. H: Apelt. Präsentat: 11 Febr. 1809. Prozeß: Emanuel hatte im Zusammenhang mit seiner Erwerbung 31. H: Cotta-Archiv. 5 S. 8°. (Die Nachschrift auf besonderem, an- Konkurs-Sache: Cotta hatte gemeldet, er könne jetzt die im <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0442" n="426"/> <div n="3"> <head>27.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 2 Febr. 9. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">9</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">30</hi></hi> eine<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#rkd">31</hi></hi> Retour] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Jette:</hi> Herold, Kannes Braut; vgl. Br. II, 521, Nr. 60.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>28.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 7 Febr. 9. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">10</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">8</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>meinem<lb/> Brief an Schmidt] <hi rendition="#aq">aus <hi rendition="#i">Schm.</hi></hi> Brief</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 6†. <hi rendition="#g">Jahrbücher:</hi> wohl die Heidelberger; darin Jean Pauls<lb/> Rezension von Krummachers <hi rendition="#g">Parabeln,</hi> s. I. Abt., XVI, 374. <hi rendition="#g">Villers:</hi><lb/> Br. an J. P. Nr. 7.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>29.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 10 Febr. 9. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">10</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">27</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>beide an<lb/> Einer Deichſel] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Perthes:</hi> vgl. Nr. 8†. <hi rendition="#g">Benekens Aufsätze:</hi> s. Nr. 87†. <hi rendition="#g">Niebe-<lb/> lungen Lied:</hi> die neuhochdeutsche Bearbeitung von Friedr. Heinr.<lb/> von der Hagen, die dieser im Februar 1808 an Jean Paul gesandt hatte;<lb/> vgl. Nr. 207†. <hi rendition="#g">Schmelzle</hi> war also endlich erschienen.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>30.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 11 Febr. 1809.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Prozeß:</hi> Emanuel hatte im Zusammenhang mit seiner Erwerbung<lb/> des Ritterguts <hi rendition="#g">Döhlau</hi> einen zu führen. Die <hi rendition="#g">himmlische Freundin</hi><lb/> ist wahrscheinlich Jette Braun (vgl. zu Nr. 14), möglicherweise auch<lb/> die Hofrätin Voigt (vgl. Nr. 194 u. Br. II, 467, Nr. 419). <hi rendition="#g">Fliegen:</hi> vgl.<lb/> Nr. 20.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>31.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 5 S. 8°. (Die Nachschrift auf besonderem, an-<lb/> gepichtem Blatt.) Präsentat: 18 Febr., [beantw.] 19— <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Cott.</hi></hi><lb/> 12 Febr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Cotta 1, 387×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 3. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 11. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">11</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">17</hi></hi> geben] <hi rendition="#aq">danach<lb/> gestr.</hi> gleichviel an welches Haus <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">19</hi> im Komiſchen] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">29</hi> gut]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> wol <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">32</hi> Geſchriebene] <hi rendition="#aq">aus</hi> Fertige <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">12</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">8</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>bisherige] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">9</hi> einzigen] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">23</hi> über] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> meiſtens <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Konkurs-Sache:</hi> Cotta hatte gemeldet, er könne jetzt die im<lb/> Jahre 1804 an Duttenhofer verlorene Summe von 250 Talern ersetzen,<lb/> Jean Paul möge darüber disponieren; vgl. Br. IV, 326, Nr. 466. <hi rendition="#g">Mer-<lb/> kurius-Anrede:</hi> die „Bittschrift an Merkur“ (I. Abt., XVII, 201).<lb/><hi rendition="#g">Beiträge zum Morgenblatte:</hi> Cotta hatte im vorigen Jahre vor-<lb/> geschlagen, Jean Paul solle in seine Nähe ziehen und regelmäßiger Mit-<lb/> arbeiter am Morgenblatt mit festem Gehalt werden. Auf Jean Pauls<lb/> Bitte um genauere Angaben hatte er sich in <hi rendition="#i">B</hi> zu einem jährlichen<lb/> Fixum von 1100 Gulden erboten, wofür Jean Paul 20 Bogen oder<lb/> wöchentlich 5 Spalten zu liefern hätte „Überdieß wolte ich gerade nicht<lb/> so streng rechnen, da ich gern auch etwas Freundliches in ein solches<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [426/0442]
27.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 2 Febr. 9. 9,30 eine
31 Retour] nachtr.
Jette: Herold, Kannes Braut; vgl. Br. II, 521, Nr. 60.
28.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 7 Febr. 9. 10,8 meinem
Brief an Schmidt] aus Schm. Brief
Vgl. Nr. 6†. Jahrbücher: wohl die Heidelberger; darin Jean Pauls
Rezension von Krummachers Parabeln, s. I. Abt., XVI, 374. Villers:
Br. an J. P. Nr. 7.
29.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 10 Febr. 9. 10,27 beide an
Einer Deichſel] nachtr.
Perthes: vgl. Nr. 8†. Benekens Aufsätze: s. Nr. 87†. Niebe-
lungen Lied: die neuhochdeutsche Bearbeitung von Friedr. Heinr.
von der Hagen, die dieser im Februar 1808 an Jean Paul gesandt hatte;
vgl. Nr. 207†. Schmelzle war also endlich erschienen.
30.
H: Apelt. Präsentat: 11 Febr. 1809.
Prozeß: Emanuel hatte im Zusammenhang mit seiner Erwerbung
des Ritterguts Döhlau einen zu führen. Die himmlische Freundin
ist wahrscheinlich Jette Braun (vgl. zu Nr. 14), möglicherweise auch
die Hofrätin Voigt (vgl. Nr. 194 u. Br. II, 467, Nr. 419). Fliegen: vgl.
Nr. 20.
31.
H: Cotta-Archiv. 5 S. 8°. (Die Nachschrift auf besonderem, an-
gepichtem Blatt.) Präsentat: 18 Febr., [beantw.] 19— K: Cott.
12 Febr. J: Cotta 1, 387×. B: Nr. 3. A: Nr. 11. 11,17 geben] danach
gestr. gleichviel an welches Haus H 19 im Komiſchen] nachtr. H 29 gut]
aus wol H 32 Geſchriebene] aus Fertige H 12,8 bisherige] nachtr. H
9 einzigen] nachtr. H 23 über] davor gestr. meiſtens H
Konkurs-Sache: Cotta hatte gemeldet, er könne jetzt die im
Jahre 1804 an Duttenhofer verlorene Summe von 250 Talern ersetzen,
Jean Paul möge darüber disponieren; vgl. Br. IV, 326, Nr. 466. Mer-
kurius-Anrede: die „Bittschrift an Merkur“ (I. Abt., XVII, 201).
Beiträge zum Morgenblatte: Cotta hatte im vorigen Jahre vor-
geschlagen, Jean Paul solle in seine Nähe ziehen und regelmäßiger Mit-
arbeiter am Morgenblatt mit festem Gehalt werden. Auf Jean Pauls
Bitte um genauere Angaben hatte er sich in B zu einem jährlichen
Fixum von 1100 Gulden erboten, wofür Jean Paul 20 Bogen oder
wöchentlich 5 Spalten zu liefern hätte „Überdieß wolte ich gerade nicht
so streng rechnen, da ich gern auch etwas Freundliches in ein solches
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |