Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.8. K: Perthes 15 Jenn. (Vorher durchstr. Konzept: Dedikazion, Titel -- Jean Paul bietet die "Dämmerungen für Deutschland" zum Verlag 9. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 16 Jan. 9. (Der 16. war Golz: Karl Heinr. Friedr. von der Goltz (1775--1822, s. Allg. 10. H: Apelt. Präsentat: 17 Jan. 9. 1) A: Nr. 4. Erst mit Nr. 12 abgesandt. Goltz' nicht erhaltener Brief enthielt 11. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 18 Jan. 9. (Der 18. war 12. H: Apelt. Präsentat: 17 Jan. 9. 2) J: Denkw. 1,204. A: Nr. 4. Das beiliegende Briefchen: Nr. 10. 13. H: Apelt. Präsentat: Am 18ten Jan. 9. J: Denkw. 1, 206. B: Nr. 4. Emanuel hatte beschwichtigend geschrieben: "Otto hatte Unrecht, 14. H: Apelt. Präsentat: 18. Jan. 9. Auf der Rückseite bestätigt Emanuel hatte geschrieben, Jette Braun (in Karlsruhe, die Nichte 8. K: Perthes 15 Jenn. (Vorher durchstr. 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8.
K: Perthes 15 Jenn. (Vorher durchstr. Konzept: Dedikazion, Titel —
Druckzeit — Inhalt — Bogenzahl — Februar.) A: Nr. 8.
Jean Paul bietet die „Dämmerungen für Deutschland“ zum Verlag
an, den Perthes wegen anderweitiger Belastung ablehnte.
9.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 16 Jan. 9. (Der 16. war
aber ein Montag.)
Golz: Karl Heinr. Friedr. von der Goltz (1775—1822, s. Allg.
Deutsche Biogr. IX, 358) war 1805/06 als Adjutant Blüchers in Bay-
reuth gewesen und hatte dort einen Liebeshandel mit Rosalie von
Voelderndorff angeknüpft, bei dem Jean Paul den postillon d’amour
spielte. Jetzt war er Adjutant des Prinzen Wilhelm von Preußen,
dessen Geheimsekretär Otto gewesen war. Theolog: s. Nr. 6.
10.
H: Apelt. Präsentat: 17 Jan. 9. 1) A: Nr. 4.
Erst mit Nr. 12 abgesandt. Goltz’ nicht erhaltener Brief enthielt
vermutlich die Nachricht seiner Verbindung mit einem Fräulein von
Seckendorff, Hofdame der Prinzessin Wilhelm.
11.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 18 Jan. 9. (Der 18. war
aber ein Mittwoch.)
12.
H: Apelt. Präsentat: 17 Jan. 9. 2) J: Denkw. 1,204. A: Nr. 4.
Das beiliegende Briefchen: Nr. 10.
13.
H: Apelt. Präsentat: Am 18ten Jan. 9. J: Denkw. 1, 206. B: Nr. 4.
Emanuel hatte beschwichtigend geschrieben: „Otto hatte Unrecht,
wenn er mir die Briefe, die Sie ihm auch für mich schicken, nicht mit-
theilet; aber ich darf sie nicht von ihm verlangen...“
14.
H: Apelt. Präsentat: 18. Jan. 9. Auf der Rückseite bestätigt
Emanuels Schwiegersohn, Dr. Aub, die Echtheit des Autographs.
J: Denkw. 1,206. B: Nr. 4. 5,10 Söhnen] davor gestr. Kinder
Emanuel hatte geschrieben, Jette Braun (in Karlsruhe, die Nichte
des Hofrats Schäfer, s. Br. II, 411, Nr. 98) habe ihn gebeten, Richter
mitzuteilen, der Graf Bentzel(-Sternau) lasse ihn um die Erlaubnis er-
suchen, den Brief der unbekannten Frau, von der sie eine Kopie
von Emanuels Hand besitze, zu publizieren. (Vgl. I. Abt., XIV, Einl.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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