Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.41. Von Wangenheim. Füllbach, 26. März 1805. H: Berlin JP. B: Nr. 81. Über seinen Streit mit Kretschmann. 42. Von Geheimrat Mayer. Berlin, 27. März 1805. H: Berlin JP. B: Nr. 71. Beyme hat ihn wissen lassen, Jean Pauls Gesuch könne auf Erfolg rechnen, man wolle nur das Freiwerden einer einträglichen Präbende abwarten. Der Minister von Stein, durch Jean Pauls Schriften und Frau von Berg für ihn eingenommen, wünsche, besonders im Hinblick auf die Ästhetik, daß er eine akademische Professur annehme. 43. Von Dr. med. Joseph Maria Settegast. Koblenz, 28. März 1805. H: Berlin JP. Hat im Februar im Auftrag seines Freundes Görres dessen neuestes Werk "Glauben und Wissen" (München 1805) nebst einem (nicht erhaltenen) Brief an Jean Paul gesandt, aber versehentlich nach Koburg adressiert. Vgl. Nr. 86. 44. Von Superintendent Erhard Friedrich Vogel. Wunsiedel, 30. März 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 107. Über Jean Pauls Ästhetik. 45. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 3. April [1805]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 96. A: Nr. 185. Über Jacobi, den sie bei seiner Durchreise durch Berlin sehen möchte (vgl. 40,13-20), Brinckmann, Fichte. 46. Von Ernst Wagner. Meiningen, 5. April 1805. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 19. A: Nr. 95 u. 103. Über die von Jean Paul versäumte Aufführung der "Schöpfung" und seinen Roman "Die reisenden Maler". 47. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 10.--12. April [1805]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 97 u. 98. B: Nr. 89. A: Nr. 185. Über Jean Pauls Ästhetik, Fichte, Jacobi, ihre Tochter Edda. *48. Von Emanuel. [Bayreuth] 4. Mai 1805. J: Denkw. 1,178. Über Fichtes Besuch in Bayreuth. *49. Von Superintendent Vogel. Wonsiedel, 25. Mai 1805. J: Wahr- heit 7,43. B: Nr. 107. Über die "Zueignung" (Freiheitsbüchlein) und die Ästhetik. Hält für Jean Pauls Besuch eine Wohnung bereit. 50. Von Ahlefeldt. Berlin, 18. Juni 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 127. Beklagt sich über Jean Pauls Schweigen, auch im Namen von Helmine von Hastfer (Chezy) in Paris. 51. Von J. G. Petrick. Bayreuth, 19. Juni 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 116. Ein Durchreisender in bedrängter Lage bittet um die Erlaubnis, Jean Paul eine Dichtung zu übersenden. 52. Von Cotta. Tübingen, 1. Juli 1805. H: Berlin JP. B: Nr. 113. A: Fehl. Br. Nr. 23? Mit einem Wechsel auf Leipzig über 48 Louisd'or. Über das 4. Bändchen der Flegeljahre. *53. Von Archenholz. Hamburg, 9. Juli 1805. J: Denkw. 3,127. B: Nr. 105. Durch Perthes spediert (s. unten Nr. 56). Dankt für das 25*
41. Von Wangenheim. Füllbach, 26. März 1805. H: Berlin JP. B: Nr. 81. Über seinen Streit mit Kretschmann. 42. Von Geheimrat Mayer. Berlin, 27. März 1805. H: Berlin JP. B: Nr. 71. Beyme hat ihn wissen lassen, Jean Pauls Gesuch könne auf Erfolg rechnen, man wolle nur das Freiwerden einer einträglichen Präbende abwarten. Der Minister von Stein, durch Jean Pauls Schriften und Frau von Berg für ihn eingenommen, wünsche, besonders im Hinblick auf die Ästhetik, daß er eine akademische Professur annehme. 43. Von Dr. med. Joseph Maria Settegast. Koblenz, 28. März 1805. H: Berlin JP. Hat im Februar im Auftrag seines Freundes Görres dessen neuestes Werk „Glauben und Wissen“ (München 1805) nebst einem (nicht erhaltenen) Brief an Jean Paul gesandt, aber versehentlich nach Koburg adressiert. Vgl. Nr. 86. 44. Von Superintendent Erhard Friedrich Vogel. Wunsiedel, 30. März 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 107. Über Jean Pauls Ästhetik. 45. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 3. April [1805]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 96. A: Nr. 185. Über Jacobi, den sie bei seiner Durchreise durch Berlin sehen möchte (vgl. 40,13–20), Brinckmann, Fichte. 46. Von Ernst Wagner. Meiningen, 5. April 1805. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 19. A: Nr. 95 u. 103. Über die von Jean Paul versäumte Aufführung der „Schöpfung“ und seinen Roman „Die reisenden Maler“. 47. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 10.—12. April [1805]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 97 u. 98. B: Nr. 89. A: Nr. 185. Über Jean Pauls Ästhetik, Fichte, Jacobi, ihre Tochter Edda. *48. Von Emanuel. [Bayreuth] 4. Mai 1805. J: Denkw. 1,178. Über Fichtes Besuch in Bayreuth. *49. Von Superintendent Vogel. Wonsiedel, 25. Mai 1805. J: Wahr- heit 7,43. B: Nr. 107. Über die „Zueignung“ (Freiheitsbüchlein) und die Ästhetik. Hält für Jean Pauls Besuch eine Wohnung bereit. 50. Von Ahlefeldt. Berlin, 18. Juni 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 127. Beklagt sich über Jean Pauls Schweigen, auch im Namen von Helmine von Hastfer (Chézy) in Paris. 51. Von J. G. Petrick. Bayreuth, 19. Juni 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 116. Ein Durchreisender in bedrängter Lage bittet um die Erlaubnis, Jean Paul eine Dichtung zu übersenden. 52. Von Cotta. Tübingen, 1. Juli 1805. H: Berlin JP. B: Nr. 113. A: Fehl. Br. Nr. 23? Mit einem Wechsel auf Leipzig über 48 Louisd’or. Über das 4. Bändchen der Flegeljahre. *53. Von Archenholz. Hamburg, 9. Juli 1805. J: Denkw. 3,127. B: Nr. 105. Durch Perthes spediert (s. unten Nr. 56). Dankt für das 25*
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41. Von Wangenheim. Füllbach, 26. März 1805. H: Berlin JP.
B: Nr. 81. Über seinen Streit mit Kretschmann.
42. Von Geheimrat Mayer. Berlin, 27. März 1805. H: Berlin JP.
B: Nr. 71. Beyme hat ihn wissen lassen, Jean Pauls Gesuch könne auf
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abwarten. Der Minister von Stein, durch Jean Pauls Schriften und Frau
von Berg für ihn eingenommen, wünsche, besonders im Hinblick auf die
Ästhetik, daß er eine akademische Professur annehme.
43. Von Dr. med. Joseph Maria Settegast. Koblenz, 28. März 1805.
H: Berlin JP. Hat im Februar im Auftrag seines Freundes Görres dessen
neuestes Werk „Glauben und Wissen“ (München 1805) nebst einem (nicht
erhaltenen) Brief an Jean Paul gesandt, aber versehentlich nach Koburg
adressiert. Vgl. Nr. 86.
44. Von Superintendent Erhard Friedrich Vogel. Wunsiedel, 30. März
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45. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 3. April [1805]. H: Berlin JP.
J: Kalb Nr. 96. A: Nr. 185. Über Jacobi, den sie bei seiner Durchreise
durch Berlin sehen möchte (vgl. 40,13–20), Brinckmann, Fichte.
46. Von Ernst Wagner. Meiningen, 5. April 1805. H: Berlin JP.
J: Corin Nr. 19. A: Nr. 95 u. 103. Über die von Jean Paul versäumte
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47. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 10.—12. April [1805]. H: Berlin
JP. J: Kalb Nr. 97 u. 98. B: Nr. 89. A: Nr. 185. Über Jean Pauls
Ästhetik, Fichte, Jacobi, ihre Tochter Edda.
*48. Von Emanuel. [Bayreuth] 4. Mai 1805. J: Denkw. 1,178. Über
Fichtes Besuch in Bayreuth.
*49. Von Superintendent Vogel. Wonsiedel, 25. Mai 1805. J: Wahr-
heit 7,43. B: Nr. 107. Über die „Zueignung“ (Freiheitsbüchlein)
und die Ästhetik. Hält für Jean Pauls Besuch eine Wohnung bereit.
50. Von Ahlefeldt. Berlin, 18. Juni 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 127.
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Hastfer (Chézy) in Paris.
51. Von J. G. Petrick. Bayreuth, 19. Juni 1805. H: Berlin JP.
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52. Von Cotta. Tübingen, 1. Juli 1805. H: Berlin JP. B: Nr. 113.
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das 4. Bändchen der Flegeljahre.
*53. Von Archenholz. Hamburg, 9. Juli 1805. J: Denkw. 3,127.
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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