Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.Freiheitsbüchlein. Er hat seinen ehemaligen "genievollen Correspondenten" nicht vergessen. 54. Von Cotta. Tübingen, 26. Juli 1805. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 23 u. 24. A: Fehl. Br. Nr. 26. Hat einen Sohn verloren. Über Herders Schriften. Bitte um einen Beitrag zum Damenkalender. 55. Von Professor Mehmel. Erlangen, 3. Aug. 1805. H: Berlin JP. B: Nr. 122. Mit Büchern. Über Bernhardi, Kanne, Schelling, Fichte, J. J. Wagner, Eschenmayer. 56. Von Perthes. Hamburg, 7. Aug. 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 124. Von der Vorschule waren bei Ende der Messe 878 Exemplare abgesetzt. (Jean Paul schreibt dazu: 750 Ex. ist die Normalzahl für Saldo der Kosten.) Über Jacobi und Archenholz. Vgl. oben Nr. 53. 57. Von Ernst Wagner. Meiningen, 18. Aug. 1805. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 20. Über seine Krankheit, seine neuen Werke, des Herzogs von Gotha "Arkadien". *58. Von Thieriot. Offenbach, 26. Aug. 1805. J: Denkw. 1,468x. A: Nr. 158? Hofft, daß noch etwas aus ihm wird, "aber Gott weiß: was?" 59. Von Cotta. Tübingen, 6. Sept. 1805. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 26. Rücksendung des Beitrags zum Damenkalender, da er zu spät angelangt ist. 60. Von Emanuel. Bayreuth, 11. Sept. 1805. K: auf der Rücks. von B. B: Nr. 139. Dank für Pfefferkuchen. *61. Von Thieriot. Offenbach, 13. Sept. 1805. J: Denkw. 1,467. B: Nr. 126 u. 128. A: Nr. 158. Wagt Jean Paul zum erstenmal "Freund" zu nennen. 62. Von Cotta. Tübingen, 10. Okt. 1805. H: Berlin JP. A: Fehl. Br. Nr. 30? Die Freiexemplare des 4. Bandes der Flegeljahre sind abgegangen. Wegen der Fortsetzung ist er in Verlegenheit, da der Absatz kaum die Druckkosten decke. 63. Von Lotte [von Schlammersdorf]. Fantaisie, 18. Okt. 1805. H: Berlin JP. B: Nr. 156. Mit Spenden für die Suppenanstalt. Die Großfürstin (Konstantin) leidet an Zahnschmerzen. Der König von Preußen hat den russischen Kaiser nicht gesprochen. Über Wangenheim. 64. Von Karoline Herder. Freiberg, 23.--25. Okt. 1805. H: Berlin JP. J: Karoline Herder Nr. 9x. B: Nr. 157. A: Nr. 166. Sie kann endlich ihre alten Schulden abtragen. -- Wahrscheinlich zu diesem oder dem folgen- den Briefe gehört ein undatierter, auf Emanuel bezüglicher Zettel. 65. Von Karoline Herder. Freiberg, 26. Okt. 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 166. Mit Übersendung von 1283/4 Konventionstalern; Bitte um Rücksendung des Schuldscheins und um Quittung. Freiheitsbüchlein. Er hat seinen ehemaligen „genievollen Correspondenten“ nicht vergessen. 54. Von Cotta. Tübingen, 26. Juli 1805. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 23 u. 24. A: Fehl. Br. Nr. 26. Hat einen Sohn verloren. Über Herders Schriften. Bitte um einen Beitrag zum Damenkalender. 55. Von Professor Mehmel. Erlangen, 3. Aug. 1805. H: Berlin JP. B: Nr. 122. Mit Büchern. Über Bernhardi, Kanne, Schelling, Fichte, J. J. Wagner, Eschenmayer. 56. Von Perthes. Hamburg, 7. Aug. 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 124. Von der Vorschule waren bei Ende der Messe 878 Exemplare abgesetzt. (Jean Paul schreibt dazu: 750 Ex. iſt die Normalzahl für Saldo der Koſten.) Über Jacobi und Archenholz. Vgl. oben Nr. 53. 57. Von Ernst Wagner. Meiningen, 18. Aug. 1805. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 20. Über seine Krankheit, seine neuen Werke, des Herzogs von Gotha „Arkadien“. *58. Von Thieriot. Offenbach, 26. Aug. 1805. J: Denkw. 1,468×. A: Nr. 158? Hofft, daß noch etwas aus ihm wird, „aber Gott weiß: was?“ 59. Von Cotta. Tübingen, 6. Sept. 1805. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 26. Rücksendung des Beitrags zum Damenkalender, da er zu spät angelangt ist. 60. Von Emanuel. Bayreuth, 11. Sept. 1805. K: auf der Rücks. von B. B: Nr. 139. Dank für Pfefferkuchen. *61. Von Thieriot. Offenbach, 13. Sept. 1805. J: Denkw. 1,467. B: Nr. 126 u. 128. A: Nr. 158. Wagt Jean Paul zum erstenmal „Freund“ zu nennen. 62. Von Cotta. Tübingen, 10. Okt. 1805. H: Berlin JP. A: Fehl. Br. Nr. 30? Die Freiexemplare des 4. Bandes der Flegeljahre sind abgegangen. Wegen der Fortsetzung ist er in Verlegenheit, da der Absatz kaum die Druckkosten decke. 63. Von Lotte [von Schlammersdorf]. Fantaisie, 18. Okt. 1805. H: Berlin JP. B: Nr. 156. Mit Spenden für die Suppenanstalt. Die Großfürstin (Konstantin) leidet an Zahnschmerzen. Der König von Preußen hat den russischen Kaiser nicht gesprochen. Über Wangenheim. 64. Von Karoline Herder. Freiberg, 23.—25. Okt. 1805. H: Berlin JP. J: Karoline Herder Nr. 9×. B: Nr. 157. A: Nr. 166. Sie kann endlich ihre alten Schulden abtragen. — Wahrscheinlich zu diesem oder dem folgen- den Briefe gehört ein undatierter, auf Emanuel bezüglicher Zettel. 65. Von Karoline Herder. Freiberg, 26. Okt. 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 166. Mit Übersendung von 128¾ Konventionstalern; Bitte um Rücksendung des Schuldscheins und um Quittung. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <pb facs="#f0405" n="388"/> <hi rendition="#aq">Freiheitsbüchlein. 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Freiheitsbüchlein. Er hat seinen ehemaligen „genievollen Correspondenten“
nicht vergessen.
54. Von Cotta. Tübingen, 26. Juli 1805. H: Berlin JP. B: Fehl.
Br. Nr. 23 u. 24. A: Fehl. Br. Nr. 26. Hat einen Sohn verloren. Über
Herders Schriften. Bitte um einen Beitrag zum Damenkalender.
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B: Nr. 122. Mit Büchern. Über Bernhardi, Kanne, Schelling, Fichte,
J. J. Wagner, Eschenmayer.
56. Von Perthes. Hamburg, 7. Aug. 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 124.
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(Jean Paul schreibt dazu: 750 Ex. iſt die Normalzahl für Saldo der Koſten.)
Über Jacobi und Archenholz. Vgl. oben Nr. 53.
57. Von Ernst Wagner. Meiningen, 18. Aug. 1805. H: Berlin JP.
J: Corin Nr. 20. Über seine Krankheit, seine neuen Werke, des Herzogs
von Gotha „Arkadien“.
*58. Von Thieriot. Offenbach, 26. Aug. 1805. J: Denkw. 1,468×.
A: Nr. 158? Hofft, daß noch etwas aus ihm wird, „aber Gott weiß: was?“
59. Von Cotta. Tübingen, 6. Sept. 1805. H: Berlin JP. B: Fehl.
Br. Nr. 26. Rücksendung des Beitrags zum Damenkalender, da er zu spät
angelangt ist.
60. Von Emanuel. Bayreuth, 11. Sept. 1805. K: auf der Rücks. von B.
B: Nr. 139. Dank für Pfefferkuchen.
*61. Von Thieriot. Offenbach, 13. Sept. 1805. J: Denkw. 1,467.
B: Nr. 126 u. 128. A: Nr. 158. Wagt Jean Paul zum erstenmal „Freund“
zu nennen.
62. Von Cotta. Tübingen, 10. Okt. 1805. H: Berlin JP. A: Fehl. Br.
Nr. 30? Die Freiexemplare des 4. Bandes der Flegeljahre sind abgegangen.
Wegen der Fortsetzung ist er in Verlegenheit, da der Absatz kaum die
Druckkosten decke.
63. Von Lotte [von Schlammersdorf]. Fantaisie, 18. Okt. 1805.
H: Berlin JP. B: Nr. 156. Mit Spenden für die Suppenanstalt. Die
Großfürstin (Konstantin) leidet an Zahnschmerzen. Der König von Preußen
hat den russischen Kaiser nicht gesprochen. Über Wangenheim.
64. Von Karoline Herder. Freiberg, 23.—25. Okt. 1805. H: Berlin JP.
J: Karoline Herder Nr. 9×. B: Nr. 157. A: Nr. 166. Sie kann endlich
ihre alten Schulden abtragen. — Wahrscheinlich zu diesem oder dem folgen-
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65. Von Karoline Herder. Freiberg, 26. Okt. 1805. H: Berlin JP.
A: Nr. 166. Mit Übersendung von 128¾ Konventionstalern; Bitte um
Rücksendung des Schuldscheins und um Quittung.
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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