Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.29. Von Karoline Herder. Jena, 11. Febr. 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 157. Über die Subskription auf Herders Werke, August Herders Beförderung und Verlobung, ihre Schuld an Richter, Spaziers Tod. 30. Von Emanuel. [Bayreuth] 13. Febr. 1805. K: auf der Rücks. von B. B: Nr. 63. A: Nr. 64. Mit eignen Briefen an andere. 31. Von Emanuel. [Bayreuth, 17. Febr. 1805.] K: auf der Rücks. von B. B: Nr. 66. 32. Von Gustav von Brinckmann. Berlin, 20. Febr. 1805. H: Ber- lin JP. J: Deutsche Revue, Juni 1889, S. 336x. A: Nr. 92. Übersendet seine Gedichte und schildert seinen Entwicklungsgang. 33. Von Wangenheim. Unter-Füllbach, 24. Febr. 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 81. Mit seiner Schrift gegen Kretschmann. 34. Von Cotta. Tübingen, 8. März 1805. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 19. Übernimmt den Verlag des Freiheitsbüchleins; das Manuskript hat die Zensur passiert und wird Ostern erscheinen. Bitte um eine Kleinigkeit für den Damenkalender. 35. Von Thieriot. Offenbach, 12.--13. März 1805. K: Berlin Varnh. B: Nr. 61. A: Nr. 88. Über den Frühling. 36. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 14. März [1805]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 95. A: Nr. 89. Über Jean Pauls Ästhetik und die Präbenden- Angelegenheit. 37. Von König Friedrich Wilhelm III. [Berlin, 18. März 1805.] K: auf B. B: Nr. 69. Kein eigenhändiges Schreiben, sondern nur eine Resolution; vgl. I. Abt., XVI, 218,13--16. Karoline Richter schreibt am 30. März 1805 an ihren Vater: "Zugleich melde ich Ihnen auf Ihre väterliche Besorgnis für die Existenz meines Mannes, daß er schon vom König eine resolution vor einigen Tagen erhalten hat, die ziemlich matt lautet, daß er nämlich nach Eintritt einer vacanz bedacht werden soll, doch wären so viele Prätendenten." 38. Von Präsident Heim. [Meiningen, 21. März 1805.] H: Berlin JP (Anfang fehlt). A: Nr. 93. Das fehlende Datum ergibt sich aus A. Über eine Stelle in den Flegeljahren und über die Ästhetik. 39. Von Emanuel. [Bayreuth, 21. März 1805.] K: Apelt. A: Nr. 85. Geburtstagsglückwunsch im Namen von Emma, Max, Minna (Odilie). Notiz Emanuels auf K: "Mit einem Körbchen Blumen durch seine Kinder dem Richter geschickt." 40. Von Perthes. Hamburg, 25. März 1805. H: Berlin JP. B: Nr. 65 u. 75. A: Nr. 124? Über Köppens Rezension der Ästhetik, Jacobis bevorstehende Reise nach München (s. zu Nr. 101), den guten Absatz der Ästhetik (vgl. 50,9). 29. Von Karoline Herder. Jena, 11. Febr. 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 157. Über die Subskription auf Herders Werke, August Herders Beförderung und Verlobung, ihre Schuld an Richter, Spaziers Tod. 30. Von Emanuel. [Bayreuth] 13. Febr. 1805. K: auf der Rücks. von B. B: Nr. 63. A: Nr. 64. Mit eignen Briefen an andere. 31. Von Emanuel. [Bayreuth, 17. Febr. 1805.] K: auf der Rücks. von B. B: Nr. 66. 32. Von Gustav von Brinckmann. Berlin, 20. Febr. 1805. H: Ber- lin JP. J: Deutsche Revue, Juni 1889, S. 336×. A: Nr. 92. Übersendet seine Gedichte und schildert seinen Entwicklungsgang. 33. Von Wangenheim. Unter-Füllbach, 24. Febr. 1805. H: Berlin JP. A: Nr. 81. Mit seiner Schrift gegen Kretschmann. 34. Von Cotta. Tübingen, 8. März 1805. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 19. Übernimmt den Verlag des Freiheitsbüchleins; das Manuskript hat die Zensur passiert und wird Ostern erscheinen. Bitte um eine Kleinigkeit für den Damenkalender. 35. Von Thieriot. Offenbach, 12.—13. März 1805. K: Berlin Varnh. B: Nr. 61. A: Nr. 88. Über den Frühling. 36. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 14. März [1805]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 95. A: Nr. 89. Über Jean Pauls Ästhetik und die Präbenden- Angelegenheit. 37. Von König Friedrich Wilhelm III. [Berlin, 18. März 1805.] K: auf B. B: Nr. 69. Kein eigenhändiges Schreiben, sondern nur eine Resolution; vgl. I. Abt., XVI, 218,13—16. Karoline Richter schreibt am 30. März 1805 an ihren Vater: „Zugleich melde ich Ihnen auf Ihre väterliche Besorgnis für die Existenz meines Mannes, daß er schon vom König eine resolution vor einigen Tagen erhalten hat, die ziemlich matt lautet, daß er nämlich nach Eintritt einer vacanz bedacht werden soll, doch wären so viele Prätendenten.“ 38. Von Präsident Heim. [Meiningen, 21. März 1805.] H: Berlin JP (Anfang fehlt). A: Nr. 93. Das fehlende Datum ergibt sich aus A. Über eine Stelle in den Flegeljahren und über die Ästhetik. 39. Von Emanuel. [Bayreuth, 21. März 1805.] K: Apelt. A: Nr. 85. Geburtstagsglückwunsch im Namen von Emma, Max, Minna (Odilie). Notiz Emanuels auf K: „Mit einem Körbchen Blumen durch seine Kinder dem Richter geschickt.“ 40. Von Perthes. Hamburg, 25. März 1805. H: Berlin JP. B: Nr. 65 u. 75. A: Nr. 124? 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29. Von Karoline Herder. Jena, 11. Febr. 1805. H: Berlin JP.
A: Nr. 157. Über die Subskription auf Herders Werke, August Herders
Beförderung und Verlobung, ihre Schuld an Richter, Spaziers Tod.
30. Von Emanuel. [Bayreuth] 13. Febr. 1805. K: auf der Rücks.
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von B. B: Nr. 66.
32. Von Gustav von Brinckmann. Berlin, 20. Febr. 1805. H: Ber-
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seine Gedichte und schildert seinen Entwicklungsgang.
33. Von Wangenheim. Unter-Füllbach, 24. Febr. 1805. H: Berlin JP.
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34. Von Cotta. Tübingen, 8. März 1805. H: Berlin JP. B: Fehl. Br.
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36. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 14. März [1805]. H: Berlin JP.
J: Kalb Nr. 95. A: Nr. 89. Über Jean Pauls Ästhetik und die Präbenden-
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37. Von König Friedrich Wilhelm III. [Berlin, 18. März 1805.]
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nämlich nach Eintritt einer vacanz bedacht werden soll, doch wären so viele
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38. Von Präsident Heim. [Meiningen, 21. März 1805.] H: Berlin JP
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39. Von Emanuel. [Bayreuth, 21. März 1805.] K: Apelt. A: Nr. 85.
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bevorstehende Reise nach München (s. zu Nr. 101), den guten Absatz der
Ästhetik (vgl. 50,9).
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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