Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.
August Apel (s. Nr. 268+) hingewiesen wurden. Der Brief ist nicht erhalten; 285. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 28 Dec. 806, [beantw.] 1 Jan. 1807. Mit der "Abschieds-Rede bei dem künftigen Schlusse des Morgenblatts" 286. H: Apelt. Präsentat: 22ten Dec. 6. Antwort: auf Fehl. Br. Nr. 49 v. 16. Dez. 287. H: Berlin. *J: Euphorion 7,312f.x (ohne Angabe der Adressatin). Vgl. zu Nr. 284. Die lateinisch geschriebenen Stellen sollte Karoline 288. H: Apelt. Präsentat: 23 Dec. 6. 120,11 es] aus dasselbe Aus Thieriots Anstellung in Stuttgart (s. zu Nr. 270) war nichts geworden, 289. H: Apelt. Präsentat: 25 Dec. 1806. 290. K: J. Lange -- 27. Dec. 120,30 doch] aus nur In H. Frölichs Verlag in Berlin war der von Lange herausgegebene 291. K: Schwiegervat. 27 Dec. i: Wahrheit 7,96x. Der erste Satz bezieht sich wohl auf A. Wagner, der zweite auf Minna
August Apel (s. Nr. 268†) hingewiesen wurden. Der Brief ist nicht erhalten; 285. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 28 Dec. 806, [beantw.] 1 Jan. 1807. Mit der „Abschieds-Rede bei dem künftigen Schlusse des Morgenblatts“ 286. H: Apelt. Präsentat: 22ten Dec. 6. Antwort: auf Fehl. Br. Nr. 49 v. 16. Dez. 287. H: Berlin. *J: Euphorion 7,312f.× (ohne Angabe der Adressatin). Vgl. zu Nr. 284. Die lateinisch geschriebenen Stellen sollte Karoline 288. H: Apelt. Präsentat: 23 Dec. 6. 120,11 es] aus daſſelbe Aus Thieriots Anstellung in Stuttgart (s. zu Nr. 270) war nichts geworden, 289. H: Apelt. Präsentat: 25 Dec. 1806. 290. K: J. Lange — 27. Dec. 120,30 doch] aus nur In H. Frölichs Verlag in Berlin war der von Lange herausgegebene 291. K: Schwiegervat. 27 Dec. i: Wahrheit 7,96×. Der erste Satz bezieht sich wohl auf A. Wagner, der zweite auf Minna <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0331" n="314"/> August Apel (s. Nr. 268†) hingewiesen wurden. Der Brief ist nicht erhalten;<lb/> aber Emanuel, dem Jean Paul ihn mitteilte, schreibt darüber am 18. Dez.<lb/> 1806 (Br. an J. P. Nr. 111): „Hier ... der sehr schöne Brief des gewiß guten<lb/> und liebenden — die Beklagte selbst — ungenannten Unbekannten ...<lb/> Heilen müssen Sie und Caroline wenigstens wollen. Aber nicht gleich 〈leicht〉<lb/> trennen. Ich denke so: die Menschen haben sich wenig darum zu bekümmern,<lb/><hi rendition="#g">wie</hi> sich die Menschen an einander lieben, sondern jeder liebe sie so gut es<lb/> menschenmöglich ist ... Die M. kennt die Welt und sich und ist eben so<lb/> liebenswürdig als bedürftig und man kann nicht vorsichtig genug seyn im<lb/> Trennen.“ Vgl. Nr. 286 u. 287.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>285.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 28 Dec. 806, [beantw.] 1 Jan. 1807.<lb/><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Cotta — 20 Dec.</hi></hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Mit der „Abschieds-Rede bei dem künftigen Schlusse des Morgenblatts“<lb/> (I. Abt., XVII, 123—132), mit der das Blatt eröffnet wurde, s. Nr. 304.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>286.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 22ten Dec. 6.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Antwort:</hi> auf Fehl. Br. Nr. 49 v. 16. Dez.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>287.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin. *<hi rendition="#i">J</hi>: Euphorion 7,<hi rendition="#rkd">312</hi>f.× (ohne Angabe der Adressatin).</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. zu Nr. 284. Die lateinisch geschriebenen Stellen sollte Karoline<lb/> wörtlich verwenden, das übrige nur dem Sinn nach. <hi rendition="#b">119</hi>,<hi rendition="#rkd">25</hi> <hi rendition="#g">zwei Schlegel:</hi><lb/> A. W. Schlegel wird hier zu Unrecht angeführt, da Caroline ja nicht <hi rendition="#g">ihm</hi><lb/> ihre Ehre geopfert hatte. <hi rendition="#b">120</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi> <hi rendition="#g">Vater:</hi> s. Nr. 291.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>288.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 23 Dec. 6. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">120</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">11</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>es] <hi rendition="#aq">aus</hi> daſſelbe</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Aus Thieriots Anstellung in Stuttgart (s. zu Nr. 270) war nichts geworden,<lb/> s. Nr. 300†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>289.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 25 Dec. 1806.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>290.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> J. Lange — <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">27. Dec.</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">120</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">30</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>doch] <hi rendition="#aq">aus</hi> nur</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">In H. <hi rendition="#g">Frölichs</hi> Verlag in Berlin war der von Lange herausgegebene<lb/> Nordische Merkur erschienen.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>291.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Schwiegervat. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">27 Dec. i</hi>: Wahrheit 7,96×.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der erste Satz bezieht sich wohl auf A. Wagner, der zweite auf Minna<lb/> Spazier; vgl. Nr. 284 u. 293.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [314/0331]
August Apel (s. Nr. 268†) hingewiesen wurden. Der Brief ist nicht erhalten;
aber Emanuel, dem Jean Paul ihn mitteilte, schreibt darüber am 18. Dez.
1806 (Br. an J. P. Nr. 111): „Hier ... der sehr schöne Brief des gewiß guten
und liebenden — die Beklagte selbst — ungenannten Unbekannten ...
Heilen müssen Sie und Caroline wenigstens wollen. Aber nicht gleich 〈leicht〉
trennen. Ich denke so: die Menschen haben sich wenig darum zu bekümmern,
wie sich die Menschen an einander lieben, sondern jeder liebe sie so gut es
menschenmöglich ist ... Die M. kennt die Welt und sich und ist eben so
liebenswürdig als bedürftig und man kann nicht vorsichtig genug seyn im
Trennen.“ Vgl. Nr. 286 u. 287.
285.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 28 Dec. 806, [beantw.] 1 Jan. 1807.
K: Cotta — 20 Dec.
Mit der „Abschieds-Rede bei dem künftigen Schlusse des Morgenblatts“
(I. Abt., XVII, 123—132), mit der das Blatt eröffnet wurde, s. Nr. 304.
286.
H: Apelt. Präsentat: 22ten Dec. 6.
Antwort: auf Fehl. Br. Nr. 49 v. 16. Dez.
287.
H: Berlin. *J: Euphorion 7,312f.× (ohne Angabe der Adressatin).
Vgl. zu Nr. 284. Die lateinisch geschriebenen Stellen sollte Karoline
wörtlich verwenden, das übrige nur dem Sinn nach. 119,25 zwei Schlegel:
A. W. Schlegel wird hier zu Unrecht angeführt, da Caroline ja nicht ihm
ihre Ehre geopfert hatte. 120,6 Vater: s. Nr. 291.
288.
H: Apelt. Präsentat: 23 Dec. 6. 120,11 es] aus daſſelbe
Aus Thieriots Anstellung in Stuttgart (s. zu Nr. 270) war nichts geworden,
s. Nr. 300†.
289.
H: Apelt. Präsentat: 25 Dec. 1806.
290.
K: J. Lange — 27. Dec. 120,30 doch] aus nur
In H. Frölichs Verlag in Berlin war der von Lange herausgegebene
Nordische Merkur erschienen.
291.
K: Schwiegervat. 27 Dec. i: Wahrheit 7,96×.
Der erste Satz bezieht sich wohl auf A. Wagner, der zweite auf Minna
Spazier; vgl. Nr. 284 u. 293.
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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