Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.276. H: Apelt. Präsentat: 12 Dec. 6. 116,22 Löwe: Emanuels Diener Löw, s. 142,20. 277. H: Apelt. 116,30 sich1] nachtr. Vgl. II. Abt., V, 265,29 und Jean Pauls "Springbrief eines Nachtwandlers" 278. H: Apelt. Präsentat: 13 Dec. 6. 279. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 16°. 117,13 die2] aus an Vgl. zu Nr. 270 und 300. 280. H: Apelt. Auf der Rücks.: Bayreuth d. 10 Dec. 1806. (Anfang eines nicht 281. H: Apelt. Präsentat: 15 Dec. 6. 2) Auf der Rücks. einige Zeilen von Bayreuther: wohl Emanuels eigene Briefe an seine Freundinnen. 282. H: Apelt. Präsentat: 17 Dec. 1806. 283. H: Apelt. Präsentat: 19 Dec. 6. 284. K (nach Fehl. Br. Nr. 49): Thiersch 20 Dec. i: Denkw. 3,134x. Die Friedrich Thiersch (1784--1860), der berühmte klassische Philologe, 276. H: Apelt. Präsentat: 12 Dec. 6. 116,22 Löwe: Emanuels Diener Löw, s. 142,20. 277. H: Apelt. 116,30 ſich1] nachtr. 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276.
H: Apelt. Präsentat: 12 Dec. 6.
116,22 Löwe: Emanuels Diener Löw, s. 142,20.
277.
H: Apelt. 116,30 ſich1] nachtr.
Vgl. II. Abt., V, 265,29 und Jean Pauls „Springbrief eines Nachtwandlers“
im Morgenblatt v. 17. Juni 1807, Nr. 144.
278.
H: Apelt. Präsentat: 13 Dec. 6.
279.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 16°. 117,13 die2] aus an
deren Seiten
Vgl. zu Nr. 270 und 300.
280.
H: Apelt. Auf der Rücks.: Bayreuth d. 10 Dec. 1806. (Anfang eines nicht
ausgeführten Briefes.) Präsentat: 15 Dec. 6. 1)
281.
H: Apelt. Präsentat: 15 Dec. 6. 2) Auf der Rücks. einige Zeilen von
Karoline.
Bayreuther: wohl Emanuels eigene Briefe an seine Freundinnen.
Zarte in Braunfels: Karoline Backoff, s. Bd. IV, 302,19†. Anna: Rich-
ters Dienstmagd.
282.
H: Apelt. Präsentat: 17 Dec. 1806.
283.
H: Apelt. Präsentat: 19 Dec. 6.
284.
K (nach Fehl. Br. Nr. 49): Thiersch 20 Dec. i: Denkw. 3,134×. Die
5 letzten Worte nachtr.
Friedrich Thiersch (1784—1860), der berühmte klassische Philologe,
damals Student in Leipzig, an den Jean Paul am 16. Dez. geschrieben hatte
(Fehl. Br. Nr. 49), hatte, wie es scheint, den Brief eines anonymen Freundes
(Adolf Wagner, s. Nr. 294†) übersandt, worin Jean Paul und Karoline
warnend auf das intime Liebesverhältnis zwischen Minna Spazier und
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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