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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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im Juli 1806 gegründeten Rheinbundes. 25 Aschaffenburg: vgl. zu
Nr. 183.

271.

H: Apelt. Präsentat: 5 Dec. 6. 114,29 Wein] davor gestr. Geld

Seit Mitte November arbeitete Jean Paul an Fibels Leben. Über Wein
für Kinder s. I. Abt., XII, 192f.

272.

H: Apelt. Präsentat: 7ten Dec. 6. 115,4 ist] aus bleibt 10 spreche] aus
rede

Ottos Geburtstag war am 9. Dezember; vgl. Br. an J. P. Nr. 110. Am
8. Dezember erhielt Amöne einen Brief von ihm aus Königsberg (Emanuel
an Thieriot, 10. Dez. 1806).

273.

H: Apelt. Präsentat: 8 Dec. 6.

274.

H: Apelt. Präsentat: 11 Dec. 6. B: Nr. 110?

275.

H: Cotta-Archiv. 21/2 S. 4°; 4. S. Adr.: H. Buchhändler Cotta Tübingen fr.
Präsentat: 18 Dec. 806. [beantw.] 1 Jan. 1807. (Antwort nicht erhalten.)
K: Cotta 11 Dec. (nur Überschrift) J: Cotta 1,384x. B: Nr. 109.

115,31 antizipierten] nachtr. 33 mit] aus im

Von hier, d. h. von dem Erscheinen des Morgenblatts ab sind die Original-
briefe Jean Pauls an Cotta ziemlich vollständig in der Cotta'schen Hand-
schriftensammlung (Schiller-Nationalmuseum, Marbach, im folgenden der
Kürze halber Cotta-Archiv genannt) erhalten und auszugsweise gedruckt
in den "Briefen an Cotta", 2 Bände, Stuttgart und Berlin 1925 u. 1927.
Von Cotta waren etwa 75 Briefe an Jean Paul in dessen Nachlaß vorhanden
(Berlin JP), meist kurz und sehr flüchtig geschrieben, worüber Jean Paul
sich vielfach in Randbemerkungen aufhält. Vgl. meinen Aufsatz "Jean
Paul und Johann Friedrich Cotta" im Börsenblatt f. d. Deutschen Buch-
handel, 17. Nov. 1959, S. 1581--89. -- Cotta hatte geschrieben: "Sie
zürnen mir durch Ihr Stillschweigen ganz; Sie haben mir nichts für den
Damen Calender gesandt, aber andern. -- Ist das Recht?" Zur Wiedergut-
machung solle Jean Paul an dem neuen "Morgenblatt" mitarbeiten und
bald etwas schicken, "damit ich genialisch debutiren kan". Vgl. auch Br. an
J. P. Nr. 108. 116,6f. Aufsatz für Wilmans Taschenbuch: "Meine
Miszellen." 11 an zwei Werken: das eine ist jedenfalls Fibel, das andere
vielleicht die geplanten Predigten (s. Nr. 264) oder der große komische
Roman, aus dem viel später der "Komet" wurde, s. I. Abt., XV, Einl. S. X.


im Juli 1806 gegründeten Rheinbundes. 25 Aschaffenburg: vgl. zu
Nr. 183.

271.

H: Apelt. Präsentat: 5 Dec. 6. 114,29 Wein] davor gestr. Geld

Seit Mitte November arbeitete Jean Paul an Fibels Leben. Über Wein
für Kinder s. I. Abt., XII, 192f.

272.

H: Apelt. Präsentat: 7ten Dec. 6. 115,4 iſt] aus bleibt 10 ſpreche] aus
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Ottos Geburtstag war am 9. Dezember; vgl. Br. an J. P. Nr. 110. Am
8. Dezember erhielt Amöne einen Brief von ihm aus Königsberg (Emanuel
an Thieriot, 10. Dez. 1806).

273.

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115,31 antizipierten] nachtr. 33 mit] aus im

Von hier, d. h. von dem Erscheinen des Morgenblatts ab sind die Original-
briefe Jean Pauls an Cotta ziemlich vollständig in der Cotta’schen Hand-
schriftensammlung (Schiller-Nationalmuseum, Marbach, im folgenden der
Kürze halber Cotta-Archiv genannt) erhalten und auszugsweise gedruckt
in den „Briefen an Cotta“, 2 Bände, Stuttgart und Berlin 1925 u. 1927.
Von Cotta waren etwa 75 Briefe an Jean Paul in dessen Nachlaß vorhanden
(Berlin JP), meist kurz und sehr flüchtig geschrieben, worüber Jean Paul
sich vielfach in Randbemerkungen aufhält. Vgl. meinen Aufsatz „Jean
Paul und Johann Friedrich Cotta“ im Börsenblatt f. d. Deutschen Buch-
handel, 17. Nov. 1959, S. 1581—89. — Cotta hatte geschrieben: „Sie
zürnen mir durch Ihr Stillschweigen ganz; Sie haben mir nichts für den
Damen Calender gesandt, aber andern. — Ist das Recht?“ Zur Wiedergut-
machung solle Jean Paul an dem neuen „Morgenblatt“ mitarbeiten und
bald etwas schicken, „damit ich genialisch debutiren kan“. Vgl. auch Br. an
J. P. Nr. 108. 116,6f. Aufsatz für Wilmans Taschenbuch: „Meine
Miszellen.“ 11 an zwei Werken: das eine ist jedenfalls Fibel, das andere
vielleicht die geplanten Predigten (s. Nr. 264) oder der große komische
Roman, aus dem viel später der „Komet“ wurde, s. I. Abt., XV, Einl. S. X.


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[312/0329] im Juli 1806 gegründeten Rheinbundes. 25 Aschaffenburg: vgl. zu Nr. 183. 271. H: Apelt. Präsentat: 5 Dec. 6. 114,29 Wein] davor gestr. Geld Seit Mitte November arbeitete Jean Paul an Fibels Leben. Über Wein für Kinder s. I. Abt., XII, 192f. 272. H: Apelt. Präsentat: 7ten Dec. 6. 115,4 iſt] aus bleibt 10 ſpreche] aus rede Ottos Geburtstag war am 9. Dezember; vgl. Br. an J. P. Nr. 110. Am 8. Dezember erhielt Amöne einen Brief von ihm aus Königsberg (Emanuel an Thieriot, 10. Dez. 1806). 273. H: Apelt. Präsentat: 8 Dec. 6. 274. H: Apelt. Präsentat: 11 Dec. 6. B: Nr. 110? 275. H: Cotta-Archiv. 2½ S. 4°; 4. S. Adr.: H. Buchhändler Cotta Tübingen fr. Präsentat: 18 Dec. 806. [beantw.] 1 Jan. 1807. (Antwort nicht erhalten.) K: Cotta 11 Dec. (nur Überschrift) J: Cotta 1,384×. B: Nr. 109. 115,31 antizipierten] nachtr. 33 mit] aus im Von hier, d. h. von dem Erscheinen des Morgenblatts ab sind die Original- briefe Jean Pauls an Cotta ziemlich vollständig in der Cotta’schen Hand- schriftensammlung (Schiller-Nationalmuseum, Marbach, im folgenden der Kürze halber Cotta-Archiv genannt) erhalten und auszugsweise gedruckt in den „Briefen an Cotta“, 2 Bände, Stuttgart und Berlin 1925 u. 1927. Von Cotta waren etwa 75 Briefe an Jean Paul in dessen Nachlaß vorhanden (Berlin JP), meist kurz und sehr flüchtig geschrieben, worüber Jean Paul sich vielfach in Randbemerkungen aufhält. Vgl. meinen Aufsatz „Jean Paul und Johann Friedrich Cotta“ im Börsenblatt f. d. Deutschen Buch- handel, 17. Nov. 1959, S. 1581—89. — Cotta hatte geschrieben: „Sie zürnen mir durch Ihr Stillschweigen ganz; Sie haben mir nichts für den Damen Calender gesandt, aber andern. — Ist das Recht?“ Zur Wiedergut- machung solle Jean Paul an dem neuen „Morgenblatt“ mitarbeiten und bald etwas schicken, „damit ich genialisch debutiren kan“. Vgl. auch Br. an J. P. Nr. 108. 116,6f. Aufsatz für Wilmans Taschenbuch: „Meine Miszellen.“ 11 an zwei Werken: das eine ist jedenfalls Fibel, das andere vielleicht die geplanten Predigten (s. Nr. 264) oder der große komische Roman, aus dem viel später der „Komet“ wurde, s. I. Abt., XV, Einl. S. X.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 312. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/329>, abgerufen am 27.11.2024.