Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

Bild:
<< vorherige Seite
52.

H: Apelt. Präsentat: 7ten Jan. 5. 19,3 den] aus die

Das Blatt hat oben und links einen dunklen Rand (vgl. zu Nr. 49). Bund:
Federkiele, vgl. Nr. 55 und 476.

53.

H: Apelt. Präsentat: 9ten Jan. 5. Der letzte Satz auf der Rücks., darüber
von Emanuel: II.
19,9 Nacht-] nachtr.

Emanuel schreibt am 16. Jan. 1805 an Thieriot (H: Berlin Varnh.):
"Ich hatte seit 3-4 Wochen viel richterisches Hauskreutz ..." Es handelt
sich wohl um einen durch Odiliens Krankheit verursachten ehelichen Streit,
s. Nr. 55 u. Persönl. Nr. 153.

54.

H: Apelt. Präsentat: Richter. Am 13ten Jan. 1805. 19,19 Wein] davor
gestr.
starken 20 des] nachtr.

Die kranke Minna (Odilie) sollte wohl durch starken Wein geheilt
werden, wie einst Wangenheims Kind, s. Persönl. Nr. 151; vgl. 190,1f.

55.

H: Berlin Varnh. 6 S. 8°. K (nach Nr. 56): Thieriot 14 Jenn. J1: Wahr-
heit 7,12x. *J2: Denkw. 1,456. B: Nr. 22. A: Nr. 25.
19,31 zu
sehr] so viel K 32 Feinde] aus Gründe Ursachen H 33 z. B. der Leib] nachtr. H
34 Sie] davor gestr. Ihnen H 20,1 wenig] aus weniger H 4 1] davor
gestr.
2 T H 6 7] aus 6 aus 10 H 8 entschieden] nachtr. H 12 ein wenig2]
nachtr. H 14 verstäube] aus verwese H K versterbe] darüber mit Blei
verwese K 20 denn] nachtr. H 21 fliegend] aus wenigstens H 22 lieber]
davor gestr. später H 23 wo] aus wie H 24 nördlich] nachtr. H 25 aus
Süden] nachtr. H 26 und in] nachtr. H 27 und aufstreicht als Delikatesse]
nachtr. H 33 geschweige an Verstand] nachtr. H 34 War] aus Hat H 35 in
diesem Fache] aus hier H 21,1 überlassen] aus lassen H besser] aus mir H
2f.
und fegt närrisch weiter] nachtr. H 3 dadurch] aus dieß H 4 hier bis 5 zu]
nachtr. H 5 Lebe wol,] danach gestr. (Lebe gescheut) H

19,24 Ihre Briefe: ältere Briefe Thieriots an Jean Paul, die er sich in
Bayreuth zum Lesen ausgeliehen und erst jetzt von Offenbach zurück-
geschickt hatte, weil ihm Emanuel (19. Dez. 1804) geschrieben hatte, daß
Richter über die Nichtrückgabe erzürnt sei und ihm deshalb nicht schreibe.
(Der Denkw. 1,455f. abgedruckte Brief an Thieriot vom 21. Dez. 1804 ist
von Karoline Richter!) 28 Odo = glücklich: vgl. I. Abt., XIII, 138,33.
20,2f. Wortfügungen: z. B. Leseknechtschaft I. Abt., XII, 20,23 -- All-Leser
21,34 -- Lesesklaven 22,20 -- Denk-Knebel 22,36 -- Denk-Ich 24,19 -- urböse
27,18 -- Geschäftsweib 33,26 -- Irrgebäude 34,34 -- Überlust 38,33 -- Über-
furcht 45,30 -- Sprech- und Schreibsucht 51,8 -- Schooßmensch 53,27 --
Deutschmann 56,3 -- taubblind 60,12 u. a. m. 4f. Taschenbuch für
Weiber und Männer:
dieser lange gehegte Plan kam nicht zur Ausführung;

52.

H: Apelt. Präsentat: 7ten Jan. 5. 19,3 den] aus die

Das Blatt hat oben und links einen dunklen Rand (vgl. zu Nr. 49). Bund:
Federkiele, vgl. Nr. 55 und 476.

53.

H: Apelt. Präsentat: 9ten Jan. 5. Der letzte Satz auf der Rücks., darüber
von Emanuel: II.
19,9 Nacht-] nachtr.

Emanuel schreibt am 16. Jan. 1805 an Thieriot (H: Berlin Varnh.):
„Ich hatte seit 3–4 Wochen viel richterisches Hauskreutz ...“ Es handelt
sich wohl um einen durch Odiliens Krankheit verursachten ehelichen Streit,
s. Nr. 55 u. Persönl. Nr. 153.

54.

H: Apelt. Präsentat: Richter. Am 13ten Jan. 1805. 19,19 Wein] davor
gestr.
ſtarken 20 des] nachtr.

Die kranke Minna (Odilie) sollte wohl durch starken Wein geheilt
werden, wie einst Wangenheims Kind, s. Persönl. Nr. 151; vgl. 190,1f.

55.

H: Berlin Varnh. 6 S. 8°. K (nach Nr. 56): Thieriot 14 Jenn. J1: Wahr-
heit 7,12×. *J2: Denkw. 1,456. B: Nr. 22. A: Nr. 25.
19,31 zu
ſehr] ſo viel K 32 Feinde] aus Gründe Urſachen H 33 z. B. der Leib] nachtr. H
34 Sie] davor gestr. Ihnen H 20,1 wenig] aus weniger H 4 1] davor
gestr.
2 T H 6 7] aus 6 aus 10 H 8 entſchieden] nachtr. H 12 ein wenig2]
nachtr. H 14 verſtäube] aus verweſe H K verſterbe] darüber mit Blei
verweſe K 20 denn] nachtr. H 21 fliegend] aus wenigſtens H 22 lieber]
davor gestr. ſpäter H 23 wo] aus wie H 24 nördlich] nachtr. H 25 aus
Süden] nachtr. H 26 und in] nachtr. H 27 und aufſtreicht als Delikateſſe]
nachtr. H 33 geſchweige an Verſtand] nachtr. H 34 War] aus Hat H 35 in
dieſem Fache] aus hier H 21,1 überlaſſen] aus laſſen H beſſer] aus mir H
2f.
und fegt närriſch weiter] nachtr. H 3 dadurch] aus dieß H 4 hier bis 5 zu]
nachtr. H 5 Lebe wol,] danach gestr. (Lebe geſcheut) H

19,24 Ihre Briefe: ältere Briefe Thieriots an Jean Paul, die er sich in
Bayreuth zum Lesen ausgeliehen und erst jetzt von Offenbach zurück-
geschickt hatte, weil ihm Emanuel (19. Dez. 1804) geschrieben hatte, daß
Richter über die Nichtrückgabe erzürnt sei und ihm deshalb nicht schreibe.
(Der Denkw. 1,455f. abgedruckte Brief an Thieriot vom 21. Dez. 1804 ist
von Karoline Richter!) 28 Odo = glücklich: vgl. I. Abt., XIII, 138,33.
20,2f. Wortfügungen: z. B. Leseknechtschaft I. Abt., XII, 20,23 — All-Leser
21,34 — Lesesklaven 22,20 — Denk-Knebel 22,36 — Denk-Ich 24,19 — urböse
27,18 — Geschäftsweib 33,26 — Irrgebäude 34,34 — Überlust 38,33 — Über-
furcht 45,30 — Sprech- und Schreibsucht 51,8 — Schooßmensch 53,27
Deutschmann 56,3 — taubblind 60,12 u. a. m. 4f. Taschenbuch für
Weiber und Männer:
dieser lange gehegte Plan kam nicht zur Ausführung;

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0285" n="268"/>
          <div n="3">
            <head>52.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 7ten Jan. 5. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">19</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi> den] <hi rendition="#aq">aus</hi> die</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Das Blatt hat oben und links einen dunklen Rand (vgl. zu Nr. 49). <hi rendition="#g">Bund:</hi><lb/>
Federkiele, vgl. Nr. 55 und 476.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>53.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 9ten Jan. 5. Der letzte Satz auf der Rücks., darüber<lb/>
von Emanuel: II.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">19</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">9</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Nacht-] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Emanuel schreibt am 16. Jan. 1805 an Thieriot (<hi rendition="#i">H</hi>: Berlin Varnh.):<lb/>
&#x201E;Ich hatte seit 3&#x2013;4 Wochen viel richterisches Hauskreutz ...&#x201C; Es handelt<lb/>
sich wohl um einen durch Odiliens Krankheit verursachten ehelichen Streit,<lb/>
s. Nr. 55 u. Persönl. Nr. 153.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>54.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: Richter. Am 13ten Jan. 1805. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">19</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">19</hi></hi> Wein] <hi rendition="#aq">davor<lb/>
gestr.</hi> &#x017F;tarken 20 des] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Die kranke <hi rendition="#g">Minna</hi> (Odilie) sollte wohl durch starken Wein geheilt<lb/>
werden, wie einst Wangenheims Kind, s. Persönl. Nr. 151; vgl. <hi rendition="#b">190</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi>f.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>55.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin Varnh. 6 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 56): <hi rendition="#i">Thieriot</hi></hi> 14 Jenn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahr-<lb/>
heit 7,12×. *<hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Denkw. 1,456. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 22. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 25. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">19</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">31</hi></hi> zu<lb/>
&#x017F;ehr] &#x017F;o viel <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">32</hi> Feinde] <hi rendition="#aq">aus</hi> Gründe Ur&#x017F;achen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">33</hi> z. B. der Leib] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">34</hi> Sie] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> Ihnen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">20</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi> wenig] <hi rendition="#aq">aus</hi> weniger <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi><hi rendition="#rkd">4</hi></hi>1]<hi rendition="#aq"> davor<lb/>
gestr.</hi> 2 T <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi><hi rendition="#rkd">6</hi></hi>7]<hi rendition="#aq"> aus </hi>6<hi rendition="#aq"> aus </hi>10<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">8</hi> ent&#x017F;chieden] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">12</hi> ein wenig<hi rendition="#sup">2</hi>]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">14</hi> ver&#x017F;täube] <hi rendition="#aq">aus</hi> verwe&#x017F;e <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H K</hi></hi> ver&#x017F;terbe] <hi rendition="#aq">darüber mit Blei</hi><lb/>
verwe&#x017F;e <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">20</hi> denn] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">21</hi> fliegend] <hi rendition="#aq">aus</hi> wenig&#x017F;tens <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">22</hi> lieber]<lb/><hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> &#x017F;päter <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">23</hi> wo] <hi rendition="#aq">aus</hi> wie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">24</hi> nördlich] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">25</hi> aus<lb/>
Süden] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">26</hi> und in] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">27</hi> und auf&#x017F;treicht als Delikate&#x017F;&#x017F;e]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">33</hi> ge&#x017F;chweige an Ver&#x017F;tand] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">34</hi> War] <hi rendition="#aq">aus</hi> Hat <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">35</hi> in<lb/>
die&#x017F;em Fache] <hi rendition="#aq">aus</hi> hier <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">21</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi> überla&#x017F;&#x017F;en] <hi rendition="#aq">aus</hi> la&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> be&#x017F;&#x017F;er] <hi rendition="#aq">aus</hi> mir <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi><lb/><hi rendition="#rkd">2</hi>f.</hi> und fegt närri&#x017F;ch weiter] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">3</hi> dadurch] <hi rendition="#aq">aus</hi> dieß <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">4</hi> hier <hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">5 </hi>zu]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">5</hi> Lebe wol,] <hi rendition="#aq">danach gestr.</hi> (Lebe ge&#x017F;cheut) <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">19</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">24</hi> </hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Ihre Briefe:</hi> ältere Briefe Thieriots an Jean Paul, die er sich in<lb/>
Bayreuth zum Lesen ausgeliehen und erst jetzt von Offenbach zurück-<lb/>
geschickt hatte, weil ihm Emanuel (19. Dez. 1804) geschrieben hatte, daß<lb/>
Richter über die Nichtrückgabe erzürnt sei und ihm deshalb nicht schreibe.<lb/>
(Der Denkw. 1,455f. abgedruckte Brief an Thieriot vom 21. Dez. 1804 ist<lb/>
von Karoline Richter!) <hi rendition="#rkd">28</hi> <hi rendition="#g">Odo = glücklich:</hi> vgl. I. Abt., XIII, 138,<hi rendition="#rkd">33</hi>.<lb/><hi rendition="#b">20</hi>,<hi rendition="#rkd">2</hi>f. <hi rendition="#g">Wortfügungen:</hi> z. B. Leseknechtschaft I. Abt., XII, 20,<hi rendition="#rkd">23</hi> &#x2014; All-Leser<lb/>
21,<hi rendition="#rkd">34</hi> &#x2014; Lesesklaven 22,<hi rendition="#rkd">20</hi> &#x2014; Denk-Knebel 22,<hi rendition="#rkd">36</hi> &#x2014; Denk-Ich 24,<hi rendition="#rkd">19</hi> &#x2014; urböse<lb/>
27,<hi rendition="#rkd">18</hi> &#x2014; Geschäftsweib 33,<hi rendition="#rkd">26</hi> &#x2014; Irrgebäude 34,<hi rendition="#rkd">34</hi> &#x2014; Überlust 38,<hi rendition="#rkd">33</hi> &#x2014; Über-<lb/>
furcht 45,<hi rendition="#rkd">30</hi> &#x2014; Sprech- und Schreibsucht 51,<hi rendition="#rkd">8</hi> &#x2014; Schooßmensch 53,<hi rendition="#rkd">27</hi> &#x2014;<lb/>
Deutschmann 56,<hi rendition="#rkd">3</hi> &#x2014; taubblind 60,<hi rendition="#rkd">12</hi> u. a. m. <hi rendition="#rkd">4</hi>f. <hi rendition="#g">Taschenbuch für<lb/>
Weiber und Männer:</hi> dieser lange gehegte Plan kam nicht zur Ausführung;<lb/></hi> </p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[268/0285] 52. H: Apelt. Präsentat: 7ten Jan. 5. 19,3 den] aus die Das Blatt hat oben und links einen dunklen Rand (vgl. zu Nr. 49). Bund: Federkiele, vgl. Nr. 55 und 476. 53. H: Apelt. Präsentat: 9ten Jan. 5. Der letzte Satz auf der Rücks., darüber von Emanuel: II. 19,9 Nacht-] nachtr. Emanuel schreibt am 16. Jan. 1805 an Thieriot (H: Berlin Varnh.): „Ich hatte seit 3–4 Wochen viel richterisches Hauskreutz ...“ Es handelt sich wohl um einen durch Odiliens Krankheit verursachten ehelichen Streit, s. Nr. 55 u. Persönl. Nr. 153. 54. H: Apelt. Präsentat: Richter. Am 13ten Jan. 1805. 19,19 Wein] davor gestr. ſtarken 20 des] nachtr. Die kranke Minna (Odilie) sollte wohl durch starken Wein geheilt werden, wie einst Wangenheims Kind, s. Persönl. Nr. 151; vgl. 190,1f. 55. H: Berlin Varnh. 6 S. 8°. K (nach Nr. 56): Thieriot 14 Jenn. J1: Wahr- heit 7,12×. *J2: Denkw. 1,456. B: Nr. 22. A: Nr. 25. 19,31 zu ſehr] ſo viel K 32 Feinde] aus Gründe Urſachen H 33 z. B. der Leib] nachtr. H 34 Sie] davor gestr. Ihnen H 20,1 wenig] aus weniger H 4 1] davor gestr. 2 T H 6 7] aus 6 aus 10 H 8 entſchieden] nachtr. H 12 ein wenig2] nachtr. H 14 verſtäube] aus verweſe H K verſterbe] darüber mit Blei verweſe K 20 denn] nachtr. H 21 fliegend] aus wenigſtens H 22 lieber] davor gestr. ſpäter H 23 wo] aus wie H 24 nördlich] nachtr. H 25 aus Süden] nachtr. H 26 und in] nachtr. H 27 und aufſtreicht als Delikateſſe] nachtr. H 33 geſchweige an Verſtand] nachtr. H 34 War] aus Hat H 35 in dieſem Fache] aus hier H 21,1 überlaſſen] aus laſſen H beſſer] aus mir H 2f. und fegt närriſch weiter] nachtr. H 3 dadurch] aus dieß H 4 hier bis 5 zu] nachtr. H 5 Lebe wol,] danach gestr. (Lebe geſcheut) H 19,24 Ihre Briefe: ältere Briefe Thieriots an Jean Paul, die er sich in Bayreuth zum Lesen ausgeliehen und erst jetzt von Offenbach zurück- geschickt hatte, weil ihm Emanuel (19. Dez. 1804) geschrieben hatte, daß Richter über die Nichtrückgabe erzürnt sei und ihm deshalb nicht schreibe. (Der Denkw. 1,455f. abgedruckte Brief an Thieriot vom 21. Dez. 1804 ist von Karoline Richter!) 28 Odo = glücklich: vgl. I. Abt., XIII, 138,33. 20,2f. Wortfügungen: z. B. Leseknechtschaft I. Abt., XII, 20,23 — All-Leser 21,34 — Lesesklaven 22,20 — Denk-Knebel 22,36 — Denk-Ich 24,19 — urböse 27,18 — Geschäftsweib 33,26 — Irrgebäude 34,34 — Überlust 38,33 — Über- furcht 45,30 — Sprech- und Schreibsucht 51,8 — Schooßmensch 53,27 — Deutschmann 56,3 — taubblind 60,12 u. a. m. 4f. Taschenbuch für Weiber und Männer: dieser lange gehegte Plan kam nicht zur Ausführung;

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/285
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 268. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/285>, abgerufen am 10.05.2024.