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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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vgl. Bd. VI, 85,1, 213,30. 15f. Die Nachtwachen von Bonaventura,
Penig 1805, sind nach der unwiderlegten Feststellung von Franz Schultz
nicht von Schelling, sondern von Friedrich Gottlob Wetzel (s. Bd. VII,
Nr. 200+); Jean Pauls Irrtum erklärt sich daraus, daß Schelling unter dem
Pseudonym Bonaventura in dem Schlegel-Tieckschen Musenalmanach für
1802 Gedichte veröffentlicht hatte. 23 Amt: Thieriot war in Offenbach
als Mitglied ins "Colleg" aufgenommen worden (an Emanuel, 28. Nov. 1804),
d. h. wohl in das von dem Fabrikanten Bernard gegründete Musikinstitut.
25 Jean Paul, in Geographie von jeher schwach, nimmt irrig an, Offenbach
liege südlicher als Bayreuth. 28 Henriette Schuckmann war damals
zu Besuch in Offenbach. 34 Chr. Aug. Gottl. Göde (vgl. Bd. II, 549f.,
Nr. 138): "England, Wales, Irland und Schottland; Erinnerungen an Natur
und Kunst auf meiner Reise 1802/03", 5 Teile, Dresden 1803--05.

56.

K (nach Nr. 51): Schuckm.

Präsident Schuckmann war von Bayreuth nach Ansbach versetzt. Der
Brief enthielt eine Fürbitte für Gottlieb Richter.

56a.

H: Dr. Gottfried Doehler+, Greiz. 4°; 3 S. Text, 4. S. Adr.: H. Rendant
Richter Sparneck. fr. Präsentat: Sparneck, am 23ten Jan. 1805. 21,33 thu']
aus geh'

21,28 Vogel: wohl der Kommissionsrat Joh. Wilh. V. in Schwarzenbach
(Bd. I, 419, Nr. 7). Tornesi: s. Bd. IV, 252,29+. 29 Joh. Ernst Georg
Friedr. Bomhardt (1758--1842), Finanzkammerdirektor in Bayreuth.
30-32 Gottlieb hatte vermutlich gemeldet, daß seine Frau wieder guter
Hoffnung sei; am 3. Juni 1805 gebar sie ihm das sechste Kind. 34 Hein-
rich,
Gottliebs Ältester, war damals 10 Jahre alt.

57.

H: Apelt. Präsentat: Durch die erbettelte Emma pr. 22ten Jan. 1805.

Emanuel hatte gebeten, Emma zu ihm zu schicken.

58.

H: Apelt. Präsentat: R. 25ten Jan. 1805. 22,13 60] wohl von Emanuel
verb. aus
50

Vgl. Br. an J. P. Nr. 23. Das Papier ist verkleckst und verkritzelt.

59.

K (nach Nr. 55): An Krause 30 [oder 31] Jenn. i: Wahrheit 7,16 (Febr.
1805). 22,19 bloßer] nachtr. 32 an] aus bei 33 lieber] aus eher 23,1 ins]
davor gestr. nicht


vgl. Bd. VI, 85,1, 213,30. 15f. Die Nachtwachen von Bonaventura,
Penig 1805, sind nach der unwiderlegten Feststellung von Franz Schultz
nicht von Schelling, sondern von Friedrich Gottlob Wetzel (s. Bd. VII,
Nr. 200†); Jean Pauls Irrtum erklärt sich daraus, daß Schelling unter dem
Pseudonym Bonaventura in dem Schlegel-Tieckschen Musenalmanach für
1802 Gedichte veröffentlicht hatte. 23 Amt: Thieriot war in Offenbach
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d. h. wohl in das von dem Fabrikanten Bernard gegründete Musikinstitut.
25 Jean Paul, in Geographie von jeher schwach, nimmt irrig an, Offenbach
liege südlicher als Bayreuth. 28 Henriette Schuckmann war damals
zu Besuch in Offenbach. 34 Chr. Aug. Gottl. Göde (vgl. Bd. II, 549f.,
Nr. 138): „England, Wales, Irland und Schottland; Erinnerungen an Natur
und Kunst auf meiner Reise 1802/03“, 5 Teile, Dresden 1803—05.

56.

K (nach Nr. 51): Schuckm.

Präsident Schuckmann war von Bayreuth nach Ansbach versetzt. Der
Brief enthielt eine Fürbitte für Gottlieb Richter.

56a.

H: Dr. Gottfried Doehler†, Greiz. 4°; 3 S. Text, 4. S. Adr.: H. Rendant
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21,28 Vogel: wohl der Kommissionsrat Joh. Wilh. V. in Schwarzenbach
(Bd. I, 419, Nr. 7). Tornesi: s. Bd. IV, 252,29†. 29 Joh. Ernst Georg
Friedr. Bomhardt (1758—1842), Finanzkammerdirektor in Bayreuth.
30–32 Gottlieb hatte vermutlich gemeldet, daß seine Frau wieder guter
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rich,
Gottliebs Ältester, war damals 10 Jahre alt.

57.

H: Apelt. Präsentat: Durch die erbettelte Emma pr. 22ten Jan. 1805.

Emanuel hatte gebeten, Emma zu ihm zu schicken.

58.

H: Apelt. Präsentat: R. 25ten Jan. 1805. 22,13 60] wohl von Emanuel
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Vgl. Br. an J. P. Nr. 23. Das Papier ist verkleckst und verkritzelt.

59.

K (nach Nr. 55): An Krauſe 30 [oder 31] Jenn. i: Wahrheit 7,16 (Febr.
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[269/0286] vgl. Bd. VI, 85,1, 213,30. 15f. Die Nachtwachen von Bonaventura, Penig 1805, sind nach der unwiderlegten Feststellung von Franz Schultz nicht von Schelling, sondern von Friedrich Gottlob Wetzel (s. Bd. VII, Nr. 200†); Jean Pauls Irrtum erklärt sich daraus, daß Schelling unter dem Pseudonym Bonaventura in dem Schlegel-Tieckschen Musenalmanach für 1802 Gedichte veröffentlicht hatte. 23 Amt: Thieriot war in Offenbach als Mitglied ins „Colleg“ aufgenommen worden (an Emanuel, 28. Nov. 1804), d. h. wohl in das von dem Fabrikanten Bernard gegründete Musikinstitut. 25 Jean Paul, in Geographie von jeher schwach, nimmt irrig an, Offenbach liege südlicher als Bayreuth. 28 Henriette Schuckmann war damals zu Besuch in Offenbach. 34 Chr. Aug. Gottl. Göde (vgl. Bd. II, 549f., Nr. 138): „England, Wales, Irland und Schottland; Erinnerungen an Natur und Kunst auf meiner Reise 1802/03“, 5 Teile, Dresden 1803—05. 56. K (nach Nr. 51): Schuckm. Präsident Schuckmann war von Bayreuth nach Ansbach versetzt. Der Brief enthielt eine Fürbitte für Gottlieb Richter. 56a. H: Dr. Gottfried Doehler†, Greiz. 4°; 3 S. Text, 4. S. Adr.: H. Rendant Richter Sparneck. fr. Präsentat: Sparneck, am 23ten Jan. 1805. 21,33 thu’] aus geh’ 21,28 Vogel: wohl der Kommissionsrat Joh. Wilh. V. in Schwarzenbach (Bd. I, 419, Nr. 7). Tornesi: s. Bd. IV, 252,29†. 29 Joh. Ernst Georg Friedr. Bomhardt (1758—1842), Finanzkammerdirektor in Bayreuth. 30–32 Gottlieb hatte vermutlich gemeldet, daß seine Frau wieder guter Hoffnung sei; am 3. Juni 1805 gebar sie ihm das sechste Kind. 34 Hein- rich, Gottliebs Ältester, war damals 10 Jahre alt. 57. H: Apelt. Präsentat: Durch die erbettelte Emma pr. 22ten Jan. 1805. Emanuel hatte gebeten, Emma zu ihm zu schicken. 58. H: Apelt. Präsentat: R. 25ten Jan. 1805. 22,13 60] wohl von Emanuel verb. aus 50 Vgl. Br. an J. P. Nr. 23. Das Papier ist verkleckst und verkritzelt. 59. K (nach Nr. 55): An Krauſe 30 [oder 31] Jenn. i: Wahrheit 7,16 (Febr. 1805). 22,19 bloßer] nachtr. 32 an] aus bei 33 lieber] aus eher 23,1 ins] davor gestr. nicht

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 269. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/286>, abgerufen am 10.05.2024.