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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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H: Apelt. Präsentat: 22 Dez. 4. 17,19 Amöne] von fremder Hand durchstr.
die] aus eine

Vgl. I. Abt., III, 345,6: "Das Niedliche freuet, wie das Prächtige, Mädchen
allezeit."

48.

K: Perthes 1 Jenn. A: Nr. 27.

Wie aus A hervorgeht, übersandte Jean Paul mit diesem Briefe das
Manuskript des Freiheits-Büchleins (das sich mit dem ablehnenden Schreiben
des Verlegers kreuzte) mit der Bitte um vorläufige Geheimhaltung. Die
Bestimmung des Honorars scheint er dem Verleger anheimgestellt zu haben;
Perthes spricht in A von der freundschaftlichen Gesinnung, die Jean Pauls
Brief gegen ihn geäußert habe. 17,28f. Der "Freimüthige" hatte anstelle
einer zurückgewiesenen Rezension der Ästhetik von Friedrich Köppen
(vgl. zu Nr. 75) im Dezember 1804, Nr. 246--248, eine mit K. L. H. R-dt,
d. i. Karl Leopold Heinrich Reinhardt, gezeichnete, ziemlich abfällige
Besprechung gebracht (die aber, wie aus einer Erklärung Reinhardts im
Intelligenzblatt der Zeitung für die elegante Welt vom 5. Jan. 1805, Nr. 1,
hervorgeht, zum Teil von dem Jean Paul feindlich gesinnten Herausgeber
Garlieb Merkel herrührte).

49.

H: Dr. Goldschmidt-Osmund, Berlin. Präsentat: 4ten Jan. 1805. J:
Denkw. 1,175.
18,1 schwarze] nachtr.

Das Blatt hat oben und auf der rechten Seite einen dunklen Rand.

50.

K: Wagner 5. J. *J: Mosengeil Nr. 3. B1: Nr. 7. B2: Nr. 20. A:
Nr. 26.
18,13 ruht] ist K 24 Otilia J 26 mit Raben- und Geierfedern
gefüllt hat K 28 zu antizipieren] so K, vorauszunehmen J

18,9-12 Wagner hatte in B2 Jean Paul zu einer von ihm veranlaßten Auf-
führung der Haydnschen "Schöpfung" eingeladen, die Mitte Februar
in Meiningen stattfinden sollte. 18 Das Freiheits-Büchlein enthält nicht
sechs, sondern zehn Briefe des Herzogs und Jean Pauls (je fünf). 29f. Wag-
ner hatte in B2 geschrieben, daß er jetzt dank der Gunst der Herzogin(-Witwe)
von Meiningen seine Zeit fast ganz der Kunst widmen könne.

51.

K: Fr. v. Lochner --

Jedenfalls Einlage des vorigen, Antwort auf einen nicht erhaltenen Brief,
den Ernst Wagner am 24. Dez. 1804 mitgesandt hatte. Über die Adressatin
s. Bd. IV, 188,19+. Es handelt sich hier vielleicht um eine ihrer Töchter,
vgl. Bd. VI, 51,
28+.


47.

H: Apelt. Präsentat: 22 Dez. 4. 17,19 Amöne] von fremder Hand durchstr.
die] aus eine

Vgl. I. Abt., III, 345,6: „Das Niedliche freuet, wie das Prächtige, Mädchen
allezeit.“

48.

K: Perthes 1 Jenn. A: Nr. 27.

Wie aus A hervorgeht, übersandte Jean Paul mit diesem Briefe das
Manuskript des Freiheits-Büchleins (das sich mit dem ablehnenden Schreiben
des Verlegers kreuzte) mit der Bitte um vorläufige Geheimhaltung. Die
Bestimmung des Honorars scheint er dem Verleger anheimgestellt zu haben;
Perthes spricht in A von der freundschaftlichen Gesinnung, die Jean Pauls
Brief gegen ihn geäußert habe. 17,28f. Der „Freimüthige“ hatte anstelle
einer zurückgewiesenen Rezension der Ästhetik von Friedrich Köppen
(vgl. zu Nr. 75) im Dezember 1804, Nr. 246—248, eine mit K. L. H. R-dt,
d. i. Karl Leopold Heinrich Reinhardt, gezeichnete, ziemlich abfällige
Besprechung gebracht (die aber, wie aus einer Erklärung Reinhardts im
Intelligenzblatt der Zeitung für die elegante Welt vom 5. Jan. 1805, Nr. 1,
hervorgeht, zum Teil von dem Jean Paul feindlich gesinnten Herausgeber
Garlieb Merkel herrührte).

49.

H: Dr. Goldschmidt-Osmund, Berlin. Präsentat: 4ten Jan. 1805. J:
Denkw. 1,175.
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Das Blatt hat oben und auf der rechten Seite einen dunklen Rand.

50.

K: Wagner 5. J. *J: Mosengeil Nr. 3. B1: Nr. 7. B2: Nr. 20. A:
Nr. 26.
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18,9–12 Wagner hatte in B2 Jean Paul zu einer von ihm veranlaßten Auf-
führung der Haydnschen „Schöpfung“ eingeladen, die Mitte Februar
in Meiningen stattfinden sollte. 18 Das Freiheits-Büchlein enthält nicht
sechs, sondern zehn Briefe des Herzogs und Jean Pauls (je fünf). 29f. Wag-
ner hatte in B2 geschrieben, daß er jetzt dank der Gunst der Herzogin(-Witwe)
von Meiningen seine Zeit fast ganz der Kunst widmen könne.

51.

K: Fr. v. Lochner

Jedenfalls Einlage des vorigen, Antwort auf einen nicht erhaltenen Brief,
den Ernst Wagner am 24. Dez. 1804 mitgesandt hatte. Über die Adressatin
s. Bd. IV, 188,19†. Es handelt sich hier vielleicht um eine ihrer Töchter,
vgl. Bd. VI, 51,
28†.


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[267/0284] 47. H: Apelt. Präsentat: 22 Dez. 4. 17,19 Amöne] von fremder Hand durchstr. die] aus eine Vgl. I. Abt., III, 345,6: „Das Niedliche freuet, wie das Prächtige, Mädchen allezeit.“ 48. K: Perthes 1 Jenn. A: Nr. 27. Wie aus A hervorgeht, übersandte Jean Paul mit diesem Briefe das Manuskript des Freiheits-Büchleins (das sich mit dem ablehnenden Schreiben des Verlegers kreuzte) mit der Bitte um vorläufige Geheimhaltung. Die Bestimmung des Honorars scheint er dem Verleger anheimgestellt zu haben; Perthes spricht in A von der freundschaftlichen Gesinnung, die Jean Pauls Brief gegen ihn geäußert habe. 17,28f. Der „Freimüthige“ hatte anstelle einer zurückgewiesenen Rezension der Ästhetik von Friedrich Köppen (vgl. zu Nr. 75) im Dezember 1804, Nr. 246—248, eine mit K. L. H. R-dt, d. i. Karl Leopold Heinrich Reinhardt, gezeichnete, ziemlich abfällige Besprechung gebracht (die aber, wie aus einer Erklärung Reinhardts im Intelligenzblatt der Zeitung für die elegante Welt vom 5. Jan. 1805, Nr. 1, hervorgeht, zum Teil von dem Jean Paul feindlich gesinnten Herausgeber Garlieb Merkel herrührte). 49. H: Dr. Goldschmidt-Osmund, Berlin. Präsentat: 4ten Jan. 1805. J: Denkw. 1,175. 18,1 ſchwarze] nachtr. Das Blatt hat oben und auf der rechten Seite einen dunklen Rand. 50. K: Wagner 5. J. *J: Mosengeil Nr. 3. B1: Nr. 7. B2: Nr. 20. A: Nr. 26. 18,13 ruht] iſt K 24 Otilia J 26 mit Raben- und Geierfedern gefüllt hat K 28 zu antizipieren] so K, vorauszunehmen J 18,9–12 Wagner hatte in B2 Jean Paul zu einer von ihm veranlaßten Auf- führung der Haydnschen „Schöpfung“ eingeladen, die Mitte Februar in Meiningen stattfinden sollte. 18 Das Freiheits-Büchlein enthält nicht sechs, sondern zehn Briefe des Herzogs und Jean Pauls (je fünf). 29f. Wag- ner hatte in B2 geschrieben, daß er jetzt dank der Gunst der Herzogin(-Witwe) von Meiningen seine Zeit fast ganz der Kunst widmen könne. 51. K: Fr. v. Lochner — Jedenfalls Einlage des vorigen, Antwort auf einen nicht erhaltenen Brief, den Ernst Wagner am 24. Dez. 1804 mitgesandt hatte. Über die Adressatin s. Bd. IV, 188,19†. Es handelt sich hier vielleicht um eine ihrer Töchter, vgl. Bd. VI, 51,28†.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 267. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/284>, abgerufen am 10.05.2024.