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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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28.

H: Apelt. Präsentat: No. 2. 7. Nov. 1804. J: Denkw. 1,172. B: Nr. 10.

Emanuel hatte in überschwenglichen Worten für die Ästhetik gedankt.

29.

H: Berlin JP. 4 S. 8°; auf der 1. S. ein angefangener Brief Karolinens an
den Vater vom 5. Okt. 1804, S. 2 u. 3 von Jean Paul, auf der 4. S. Adr.
von Jean Pauls Hand:
H. geheimen Obertribunals Rath Meyer [!], Berlin.

30.

H: Apelt. Präsentat: 11ten Nov. 1804. Am 9ten wurde sein 3tes Kind
[nachtr.: Odilie] geboren.

Die 6 Ratzen sind die drei Kinder, die Eltern und das Dienstmädchen.
11,1 schnellere Briefpost: zur Beförderung von Nr. 29.

31.

H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 3 S. 8°. K (nach Fehl. Br. Nr. 13):
Herzog 6 [!] -- A: Nr. 15? 11,12 werden konnte] wurde K

Der Monatstag des Datums von H ist nicht ganz deutlich lesbar, heißt
aber keinesfalls 6, wie K angibt. Vgl.
2,28-31.

32.

H: Apelt. Darunter von Emanuels Hand: "Gegenschein meines Scheins am
31. Oct. ausgestellet, den Richter verlegt oder verloren, gefunden und
wiedergegeben hat."

33.

H: Apelt. 4 S. 2°. 21/2 S. enthalten die von Jean Paul verfaßte, geschrie-
bene und unterschriebene "Bitte für Unglückliche" (Abgebrannte), dat.
Bayreuth, d. 17. Nov. 1804, die in dem von Krause herausgegebenen "Ans-
bach-baireutischen Armenfreund", Bayreuth 1804, abgedruckt wurde
(Bibliogr. Nr. 73). Dann folgen 11/2 S. Unterschriften von Spendern mit
Angabe der gespendeten Beträge, beginnend mit Voelderndorff, darunter
von Emanuels Hand "Ich 3 fl. 30 kr.", am Schluß von Jean Pauls Hand:

Ein Durchreisender 1 Louisd'or / Ich selber 8 halbe Kronenthl. Jean Paul hat
die Spenden eigenhändig summiert und am Schluß die Zeilen an Krause
geschrieben. Über diesen s. Bd. IV, 193,
9+.

34.

K: Hardenberg 18 Nov. 12,3 könnten] davor eingeklammert und nicht
genau auf der Zeile, also wohl nicht zugehörig
(Zukunftsvorhang) 6 Rentsch]
aus
er


28.

H: Apelt. Präsentat: No. 2. 7. Nov. 1804. J: Denkw. 1,172. B: Nr. 10.

Emanuel hatte in überschwenglichen Worten für die Ästhetik gedankt.

29.

H: Berlin JP. 4 S. 8°; auf der 1. S. ein angefangener Brief Karolinens an
den Vater vom 5. Okt. 1804, S. 2 u. 3 von Jean Paul, auf der 4. S. Adr.
von Jean Pauls Hand:
H. geheimen Obertribunals Rath Meyer [!], Berlin.

30.

H: Apelt. Präsentat: 11ten Nov. 1804. Am 9ten wurde sein 3tes Kind
[nachtr.: Odilie] geboren.

Die 6 Ratzen sind die drei Kinder, die Eltern und das Dienstmädchen.
11,1 schnellere Briefpost: zur Beförderung von Nr. 29.

31.

H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 3 S. 8°. K (nach Fehl. Br. Nr. 13):
Herzog 6 [!] — A: Nr. 15? 11,12 werden konnte] wurde K

Der Monatstag des Datums von H ist nicht ganz deutlich lesbar, heißt
aber keinesfalls 6, wie K angibt. Vgl.
2,28–31.

32.

H: Apelt. Darunter von Emanuels Hand: „Gegenschein meines Scheins am
31. Oct. ausgestellet, den Richter verlegt oder verloren, gefunden und
wiedergegeben hat.“

33.

H: Apelt. 4 S. 2°. 2½ S. enthalten die von Jean Paul verfaßte, geschrie-
bene und unterschriebene „Bitte für Unglückliche“ (Abgebrannte), dat.
Bayreuth, d. 17. Nov. 1804, die in dem von Krause herausgegebenen „Ans-
bach-baireutischen Armenfreund“, Bayreuth 1804, abgedruckt wurde
(Bibliogr. Nr. 73). Dann folgen 1½ S. Unterschriften von Spendern mit
Angabe der gespendeten Beträge, beginnend mit Voelderndorff, darunter
von Emanuels Hand „Ich 3 fl. 30 kr.“, am Schluß von Jean Pauls Hand:

Ein Durchreiſender 1 Louisd’or / Ich ſelber 8 halbe Kronenthl. Jean Paul hat
die Spenden eigenhändig summiert und am Schluß die Zeilen an Krause
geschrieben. Über diesen s. Bd. IV, 193,
9†.

34.

K: Hardenberg 18 Nov. 12,3 könnten] davor eingeklammert und nicht
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[263/0280] 28. H: Apelt. Präsentat: No. 2. 7. Nov. 1804. J: Denkw. 1,172. B: Nr. 10. Emanuel hatte in überschwenglichen Worten für die Ästhetik gedankt. 29. H: Berlin JP. 4 S. 8°; auf der 1. S. ein angefangener Brief Karolinens an den Vater vom 5. Okt. 1804, S. 2 u. 3 von Jean Paul, auf der 4. S. Adr. von Jean Pauls Hand: H. geheimen Obertribunals Rath Meyer [!], Berlin. 30. H: Apelt. Präsentat: 11ten Nov. 1804. Am 9ten wurde sein 3tes Kind [nachtr.: Odilie] geboren. Die 6 Ratzen sind die drei Kinder, die Eltern und das Dienstmädchen. 11,1 schnellere Briefpost: zur Beförderung von Nr. 29. 31. H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 3 S. 8°. K (nach Fehl. Br. Nr. 13): Herzog 6 [!] — A: Nr. 15? 11,12 werden konnte] wurde K Der Monatstag des Datums von H ist nicht ganz deutlich lesbar, heißt aber keinesfalls 6, wie K angibt. Vgl. 2,28–31. 32. H: Apelt. Darunter von Emanuels Hand: „Gegenschein meines Scheins am 31. Oct. ausgestellet, den Richter verlegt oder verloren, gefunden und wiedergegeben hat.“ 33. H: Apelt. 4 S. 2°. 2½ S. enthalten die von Jean Paul verfaßte, geschrie- bene und unterschriebene „Bitte für Unglückliche“ (Abgebrannte), dat. Bayreuth, d. 17. Nov. 1804, die in dem von Krause herausgegebenen „Ans- bach-baireutischen Armenfreund“, Bayreuth 1804, abgedruckt wurde (Bibliogr. Nr. 73). Dann folgen 1½ S. Unterschriften von Spendern mit Angabe der gespendeten Beträge, beginnend mit Voelderndorff, darunter von Emanuels Hand „Ich 3 fl. 30 kr.“, am Schluß von Jean Pauls Hand: Ein Durchreiſender 1 Louisd’or / Ich ſelber 8 halbe Kronenthl. Jean Paul hat die Spenden eigenhändig summiert und am Schluß die Zeilen an Krause geschrieben. Über diesen s. Bd. IV, 193,9†. 34. K: Hardenberg 18 Nov. 12,3 könnten] davor eingeklammert und nicht genau auf der Zeile, also wohl nicht zugehörig (Zukunftsvorhang) 6 Rentsch] aus er

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 263. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/280>, abgerufen am 10.05.2024.