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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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den 3. Band des Titan, den Luise und der Vater verschlungen haben.
Bitte, zur Empfehlung des unglücklichen (Friedrich Heinrich) Bothe
(1771--1855, Dichter, Übersetzer, Philolog) an den Minister (Hardenberg)
nach Berlin zu schreiben. Über Thieriots Besuch in Weimar.
238. Von Thieriot. Leipzig, 18.--19. Juni 1802. H: Berlin JP.
Sendet unmittelbar vor Antritt seiner Reise nach Paris einen ihm von
Karoline geliehenen Friedrichsdor zurück.
239. Von Kosmeli. Lübeck, 23. Juni 1802. H: Berlin JP. Will
sich in einigen Tagen nach Petersburg einschiffen und von da nach Astra-
chan, Tiflis usw. gehen, da es mit dem corps diplomatique nichts war.
Über den Minister Alvensleben, Roquairol, Graf und Gräfin Schlabrendorff,
Ahlefeldt, Madame Sander.
*240. Von Christian Otto. [Bayreuth] 25.--28. Juni 1802. J: Otto
4,87 (28. Juni). B: Nr. 256 u. 268. A: Nr. 295. Erst Mitte Juli an-
gekommen. Über Thieriots Besuch. Friederike Wernlein hat ein Kind.
241. Von B. Saal. Zillbach, 2. Juli 1802. H: Berlin JP. Rück-
sendung des geliehenen 1. Bands des Titan nebst Anhang, Bitte um den
2. Band; dankt in seinem und (Emil?) Herders Namen. Erbietet sich zur
Lieferung von Wild. (Ernst Bernhard Saal, 1772--1837, damals Lehrer
der Mathematik und Geschichte am Cottaischen Forstinstitut in Zillbach,
vordem Lehrer Luise Herders und der Kalbschen Kinder, Freund Adelbert
Herders, später Pfarrer und Superintendent, s. Neuer Nekrolog 1837,
S. 982; Goethe-Jahrbuch XII, 1891, S. 159.)
242. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 5. Juli 1802. H: Berlin JP.
J: Corin Nr. 6. Rücksendung des 3. Bands des Titan. Über Humor.
243. Von Karoline Herder. [Weimar, Juli 1802.] H: Berlin JP.
Übersendet den für sie so schmerzhaften Briefwechsel zwischen Voeldern-
dorff und Emanuel (den ihr vermutlich Jean Paul zur Rechtfertigung
Emanuels mitgebracht hatte, vgl. zu Nr. 228). "Wenn zwei anerkannt
gute Menschen [Emanuel und Adelbert Herder] mit einander in Streit
gerathen, so muß man die Ursache nicht in ihrem Herzen, sondern in
Übereilung und Irrthum suchen."
244. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 19. Juli [1802]. H: Ber-
lin JP. J: Kalb Nr. 84. A: Nr. 301? Über Herders. Sie will ins Bad
reisen, vielleicht über Meiningen.
*245. Von Thieriot. Paris, 25. Juli 1802. J: Denkw. 1,440x.
B: Nr. 283? A: Nr. 316. Über den Tod seiner Schwester Jeannette,
Pariser Musik, Theater und Kunst.
246. Von Ahlefeldt. Berlin, 17.--27. Juli 1802. H: Berlin JP.
B: Nr. 282. A: Nr. 327. Kann nicht nach Leipzig kommen. Über den

den 3. Band des Titan, den Luise und der Vater verschlungen haben.
Bitte, zur Empfehlung des unglücklichen (Friedrich Heinrich) Bothe
(1771—1855, Dichter, Übersetzer, Philolog) an den Minister (Hardenberg)
nach Berlin zu schreiben. Über Thieriots Besuch in Weimar.
238. Von Thieriot. Leipzig, 18.—19. Juni 1802. H: Berlin JP.
Sendet unmittelbar vor Antritt seiner Reise nach Paris einen ihm von
Karoline geliehenen Friedrichsdor zurück.
239. Von Kosmeli. Lübeck, 23. Juni 1802. H: Berlin JP. Will
sich in einigen Tagen nach Petersburg einschiffen und von da nach Astra-
chan, Tiflis usw. gehen, da es mit dem corps diplomatique nichts war.
Über den Minister Alvensleben, Roquairol, Graf und Gräfin Schlabrendorff,
Ahlefeldt, Madame Sander.
*240. Von Christian Otto. [Bayreuth] 25.—28. Juni 1802. J: Otto
4,87 (28. Juni). B: Nr. 256 u. 268. A: Nr. 295. Erst Mitte Juli an-
gekommen. Über Thieriots Besuch. Friederike Wernlein hat ein Kind.
241. Von B. Saal. Zillbach, 2. Juli 1802. H: Berlin JP. Rück-
sendung des geliehenen 1. Bands des Titan nebst Anhang, Bitte um den
2. Band; dankt in seinem und (Emil?) Herders Namen. Erbietet sich zur
Lieferung von Wild. (Ernst Bernhard Saal, 1772—1837, damals Lehrer
der Mathematik und Geschichte am Cottaischen Forstinstitut in Zillbach,
vordem Lehrer Luise Herders und der Kalbschen Kinder, Freund Adelbert
Herders, später Pfarrer und Superintendent, s. Neuer Nekrolog 1837,
S. 982; Goethe-Jahrbuch XII, 1891, S. 159.)
242. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 5. Juli 1802. H: Berlin JP.
J: Corin Nr. 6. Rücksendung des 3. Bands des Titan. Über Humor.
243. Von Karoline Herder. [Weimar, Juli 1802.] H: Berlin JP.
Übersendet den für sie so schmerzhaften Briefwechsel zwischen Voeldern-
dorff und Emanuel (den ihr vermutlich Jean Paul zur Rechtfertigung
Emanuels mitgebracht hatte, vgl. zu Nr. 228). „Wenn zwei anerkannt
gute Menschen [Emanuel und Adelbert Herder] mit einander in Streit
gerathen, so muß man die Ursache nicht in ihrem Herzen, sondern in
Übereilung und Irrthum suchen.“
244. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 19. Juli [1802]. H: Ber-
lin JP. J: Kalb Nr. 84. A: Nr. 301? Über Herders. Sie will ins Bad
reisen, vielleicht über Meiningen.
*245. Von Thieriot. Paris, 25. Juli 1802. J: Denkw. 1,440×.
B: Nr. 283? A: Nr. 316. Über den Tod seiner Schwester Jeannette,
Pariser Musik, Theater und Kunst.
246. Von Ahlefeldt. Berlin, 17.—27. Juli 1802. H: Berlin JP.
B: Nr. 282. A: Nr. 327. Kann nicht nach Leipzig kommen. Über den

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[460/0474] den 3. Band des Titan, den Luise und der Vater verschlungen haben. Bitte, zur Empfehlung des unglücklichen (Friedrich Heinrich) Bothe (1771—1855, Dichter, Übersetzer, Philolog) an den Minister (Hardenberg) nach Berlin zu schreiben. Über Thieriots Besuch in Weimar. 238. Von Thieriot. Leipzig, 18.—19. Juni 1802. H: Berlin JP. Sendet unmittelbar vor Antritt seiner Reise nach Paris einen ihm von Karoline geliehenen Friedrichsdor zurück. 239. Von Kosmeli. Lübeck, 23. Juni 1802. H: Berlin JP. Will sich in einigen Tagen nach Petersburg einschiffen und von da nach Astra- chan, Tiflis usw. gehen, da es mit dem corps diplomatique nichts war. Über den Minister Alvensleben, Roquairol, Graf und Gräfin Schlabrendorff, Ahlefeldt, Madame Sander. *240. Von Christian Otto. [Bayreuth] 25.—28. Juni 1802. J: Otto 4,87 (28. Juni). B: Nr. 256 u. 268. A: Nr. 295. Erst Mitte Juli an- gekommen. Über Thieriots Besuch. Friederike Wernlein hat ein Kind. 241. Von B. Saal. Zillbach, 2. Juli 1802. H: Berlin JP. Rück- sendung des geliehenen 1. Bands des Titan nebst Anhang, Bitte um den 2. Band; dankt in seinem und (Emil?) Herders Namen. Erbietet sich zur Lieferung von Wild. (Ernst Bernhard Saal, 1772—1837, damals Lehrer der Mathematik und Geschichte am Cottaischen Forstinstitut in Zillbach, vordem Lehrer Luise Herders und der Kalbschen Kinder, Freund Adelbert Herders, später Pfarrer und Superintendent, s. Neuer Nekrolog 1837, S. 982; Goethe-Jahrbuch XII, 1891, S. 159.) 242. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 5. Juli 1802. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 6. Rücksendung des 3. Bands des Titan. Über Humor. 243. Von Karoline Herder. [Weimar, Juli 1802.] H: Berlin JP. Übersendet den für sie so schmerzhaften Briefwechsel zwischen Voeldern- dorff und Emanuel (den ihr vermutlich Jean Paul zur Rechtfertigung Emanuels mitgebracht hatte, vgl. zu Nr. 228). „Wenn zwei anerkannt gute Menschen [Emanuel und Adelbert Herder] mit einander in Streit gerathen, so muß man die Ursache nicht in ihrem Herzen, sondern in Übereilung und Irrthum suchen.“ 244. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 19. Juli [1802]. H: Ber- lin JP. J: Kalb Nr. 84. A: Nr. 301? Über Herders. Sie will ins Bad reisen, vielleicht über Meiningen. *245. Von Thieriot. Paris, 25. Juli 1802. J: Denkw. 1,440×. B: Nr. 283? A: Nr. 316. Über den Tod seiner Schwester Jeannette, Pariser Musik, Theater und Kunst. 246. Von Ahlefeldt. Berlin, 17.—27. Juli 1802. H: Berlin JP. B: Nr. 282. A: Nr. 327. Kann nicht nach Leipzig kommen. Über den

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 460. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/474>, abgerufen am 04.05.2024.