Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.
ihre Verehrung aus. (Sie war damals Erzieherin bei Herrn von Schmiterlow auf Rügen, wurde später eine bekannte Schriftstellerin. Jean Paul lernte sie 20 Jahre später in Dresden persönlich kennen, s. Bd. VIII, 170,3.) 226. Von Frau von Klencke. [Berlin] Karfreitag [16. April] 1802. H: Berlin JP (ohne Unterschrift, aber durch Handschriftenvergleichung bestimmt). Erzählt einen langen, schweren Traum, den sie gehabt, ähnlich der Rede des toten Christus. Sie ist sterbenskrank. (Sie starb am 21. Sept. 1802.) 227. Von Thieriot. [Meiningen] 28. April 1802. K: Berlin Varnh. "Ihr Titan ist da." 228. Von Karoline Herder. Weimar, 10. Mai 1802. H: Berlin JP. J: Denkw. 3,96x. B: Nr. 265. A: Nr. 289. Mit dem 5. Stück der Adrastea. Über Frau v. Kalb, deren Schicksal sich in diesen Monaten entwickeln wird, den "schalen" Majer, Thieriot, Bury. *229. Von Thieriot. Koburg, 17. Mai 1802. J: Denkw. 1,437. A: Nr. 281. Über seinen Aufenthalt in Hildburghausen und Koburg. 230. Von Thieriot. Bayreuth, 26. Mai 1802. K: Berlin Varnh. J: Denkw. 1,438x. A: Nr. 281. Mit einer Lorgnette für Karoline Richter. Über seinen Bayreuther Aufenthalt. *231. Von Emanuel. Bayreuth, 1. Juni 1802. J: Denkw. 1,107. A: Nr. 280. Über Thieriots Besuch. 232. Von Charlotte von Kalb. W[eimar] 1. Juni [1802]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 82. A: Nr. 279. Über Schiller, Herder, Reichardt, Schlegels Alarcos. Vgl. zu Nr. 265. 233. Von Ahlefeldt. Berlin, 3. Juni 1802. H: Berlin JP. A: Nr. 282. Mit 50 Talern. "Ich habe in meiner Abgeschiedenheit ... mich herzlich über die Verbindung der Gräfin Schlabrendorff gefreut ..." 234. Von Gleim. Halberstadt, 4. Juni 1802. H: Berlin JP. K: Gleim- haus, Halberstadt. J1: Körte. J2: Wahrheit 6,240x (4. Juli). Vgl. Denkw. 3,95 (Fußnote). B: Nr. 267. A: Nr. 285. Mit dem Gedicht "Drei Federn". 235. Von Thieriot. Koburg, 8. Juni [1802]. H: Berlin JP. A: Nr. 281. Über ein etwaiges Treffen in Hildburghausen. 236. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 14. Juni [1802]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 83. B: Nr. 279. A: Nr. 284. Thieriot war bei ihr. Über Titan. Bitte um Rückgabe ihrer Briefe. 237. Von Karoline Herder. Weimar, 16. Juni 1802. H: Berlin JP (Schluß fehlt). J: Denkw. 3,97x. B: Nr. 269. A: Nr. 289. Über
ihre Verehrung aus. (Sie war damals Erzieherin bei Herrn von Schmiterlow auf Rügen, wurde später eine bekannte Schriftstellerin. Jean Paul lernte sie 20 Jahre später in Dresden persönlich kennen, s. Bd. VIII, 170,3.) 226. Von Frau von Klencke. [Berlin] Karfreitag [16. April] 1802. H: Berlin JP (ohne Unterschrift, aber durch Handschriftenvergleichung bestimmt). Erzählt einen langen, schweren Traum, den sie gehabt, ähnlich der Rede des toten Christus. Sie ist sterbenskrank. (Sie starb am 21. Sept. 1802.) 227. Von Thieriot. [Meiningen] 28. April 1802. K: Berlin Varnh. „Ihr Titan ist da.“ 228. Von Karoline Herder. Weimar, 10. Mai 1802. H: Berlin JP. J: Denkw. 3,96×. B: Nr. 265. A: Nr. 289. Mit dem 5. Stück der Adrastea. Über Frau v. Kalb, deren Schicksal sich in diesen Monaten entwickeln wird, den „schalen“ Majer, Thieriot, Bury. *229. Von Thieriot. Koburg, 17. Mai 1802. J: Denkw. 1,437. A: Nr. 281. Über seinen Aufenthalt in Hildburghausen und Koburg. 230. Von Thieriot. Bayreuth, 26. Mai 1802. K: Berlin Varnh. J: Denkw. 1,438×. A: Nr. 281. Mit einer Lorgnette für Karoline Richter. Über seinen Bayreuther Aufenthalt. *231. Von Emanuel. Bayreuth, 1. Juni 1802. J: Denkw. 1,107. A: Nr. 280. Über Thieriots Besuch. 232. Von Charlotte von Kalb. W[eimar] 1. Juni [1802]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 82. A: Nr. 279. Über Schiller, Herder, Reichardt, Schlegels Alarcos. Vgl. zu Nr. 265. 233. Von Ahlefeldt. Berlin, 3. Juni 1802. H: Berlin JP. A: Nr. 282. Mit 50 Talern. „Ich habe in meiner Abgeschiedenheit ... mich herzlich über die Verbindung der Gräfin Schlabrendorff gefreut ...“ 234. Von Gleim. Halberstadt, 4. Juni 1802. H: Berlin JP. K: Gleim- haus, Halberstadt. J1: Körte. J2: Wahrheit 6,240× (4. Juli). Vgl. Denkw. 3,95 (Fußnote). B: Nr. 267. A: Nr. 285. Mit dem Gedicht „Drei Federn“. 235. Von Thieriot. Koburg, 8. Juni [1802]. H: Berlin JP. A: Nr. 281. Über ein etwaiges Treffen in Hildburghausen. 236. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 14. Juni [1802]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 83. B: Nr. 279. A: Nr. 284. Thieriot war bei ihr. Über Titan. Bitte um Rückgabe ihrer Briefe. 237. Von Karoline Herder. Weimar, 16. Juni 1802. H: Berlin JP (Schluß fehlt). J: Denkw. 3,97×. B: Nr. 269. A: Nr. 289. Über <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0473" n="459"/> ihre Verehrung aus. (Sie war damals Erzieherin bei Herrn von Schmiterlow<lb/> auf Rügen, wurde später eine bekannte Schriftstellerin. Jean Paul lernte<lb/> sie 20 Jahre später in Dresden persönlich kennen, s. Bd. VIII, 170,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">3</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.)</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">226. Von Frau von <hi rendition="#g">Klencke.</hi> [Berlin] Karfreitag [16. April] 1802.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP (ohne Unterschrift, aber durch Handschriftenvergleichung<lb/> bestimmt). Erzählt einen langen, schweren Traum, den sie gehabt,<lb/> ähnlich der Rede des toten Christus. 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auf Rügen, wurde später eine bekannte Schriftstellerin. Jean Paul lernte
sie 20 Jahre später in Dresden persönlich kennen, s. Bd. VIII, 170,3.)
226. Von Frau von Klencke. [Berlin] Karfreitag [16. April] 1802.
H: Berlin JP (ohne Unterschrift, aber durch Handschriftenvergleichung
bestimmt). Erzählt einen langen, schweren Traum, den sie gehabt,
ähnlich der Rede des toten Christus. Sie ist sterbenskrank. (Sie starb am
21. Sept. 1802.)
227. Von Thieriot. [Meiningen] 28. April 1802. K: Berlin Varnh.
„Ihr Titan ist da.“
228. Von Karoline Herder. Weimar, 10. Mai 1802. H: Berlin JP.
J: Denkw. 3,96×. B: Nr. 265. A: Nr. 289. Mit dem 5. Stück der
Adrastea. Über Frau v. Kalb, deren Schicksal sich in diesen Monaten
entwickeln wird, den „schalen“ Majer, Thieriot, Bury.
*229. Von Thieriot. Koburg, 17. Mai 1802. J: Denkw. 1,437.
A: Nr. 281. Über seinen Aufenthalt in Hildburghausen und Koburg.
230. Von Thieriot. Bayreuth, 26. Mai 1802. K: Berlin Varnh.
J: Denkw. 1,438×. A: Nr. 281. Mit einer Lorgnette für Karoline
Richter. Über seinen Bayreuther Aufenthalt.
*231. Von Emanuel. Bayreuth, 1. Juni 1802. J: Denkw. 1,107.
A: Nr. 280. Über Thieriots Besuch.
232. Von Charlotte von Kalb. W[eimar] 1. Juni [1802]. H: Berlin
JP. J: Kalb Nr. 82. A: Nr. 279. Über Schiller, Herder, Reichardt,
Schlegels Alarcos. Vgl. zu Nr. 265.
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Mit 50 Talern. „Ich habe in meiner Abgeschiedenheit ... mich herzlich
über die Verbindung der Gräfin Schlabrendorff gefreut ...“
234. Von Gleim. Halberstadt, 4. Juni 1802. H: Berlin JP. K: Gleim-
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Denkw. 3,95 (Fußnote). B: Nr. 267. A: Nr. 285. Mit dem Gedicht
„Drei Federn“.
235. Von Thieriot. Koburg, 8. Juni [1802]. H: Berlin JP. A: Nr. 281.
Über ein etwaiges Treffen in Hildburghausen.
236. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 14. Juni [1802]. H: Berlin
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ihr. Über Titan. Bitte um Rückgabe ihrer Briefe.
237. Von Karoline Herder. Weimar, 16. Juni 1802. H: Berlin JP
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 459. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/473>, abgerufen am 16.02.2025. |