Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.23. Von Karoline Mayer. [Berlin, 6. Nov. 1800?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,292x. B: Nr. 19? Sie ist beruhigt und selig im Fortträumen. 24. Von Karoline Mayer. [Berlin, 7. Nov. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 21. Datiert nach A. Anrede: "du Lieber!" Besorgt, daß er noch nicht mit ihrem Vater gesprochen hat. 25. Von Bolley. Waiblingen, 7. Nov. 1800. H: Berlin JP. Heinrich Ernst Ferdinand B. (1770--1847), damals Amtsschreiber in W., später Obertribunalspräsident in Stuttgart, ein begeisterter Leser Jean Pauls, bittet um Erklärung einer ihm unverständlichen Stelle im Hesperus (I. Abt., IV, 121,20-22). 26. Von Karoline Mayer. [Berlin, 7./8. Nov. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,297x. B: Nr. 21. A: Nr. 22. Datiert nach B. Sie will sich jetzt bemühen, ihm auch durch ihr Äußeres zu ge- fallen, das sie bisher absichtlich vernachlässigt hat (vgl. 29,25ff.). 27. Von Karoline Mayer. [Berlin, 9. Nov. 1800.] B: Nr. 22. "Du hast mir durch deine liebe[n] theuren Zeilen gestern einen unbeschreiblich glücklichen Abend gegeben ... Heute will ich ... in den Palingenesien lesen [vgl. 15,9] ... Morgen, sagt mir Auguste, soll ich dich wiedersehen ... Eben komme ich von einem Spatziergang zurück und höre ... du Guter warst hier ... Dein Brief [Nr. 23] liegt vor mir unerbrochen, denn der Vater ist noch nicht zu Haus, ich möchte gern hinter die papierne Wand bliken, um zu wißen was du schreibst ... wie wird dir in einer Stunde zu Muthe seyn -- da das Räthsel aufgelöst ist, denk ich ..." 28. Von Geheimrat Mayer. [Berlin] 10. Nov. 1800. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 6,169x. J2: Nerrlich Nr. 112. B: Nr. 23. Einwilli- gung in Jean Pauls Verbindung mit Karoline. 29. Von Karoline Mayer. [Berlin, 10. Nov. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,277. B: Nr. 24. Einlage des vorigen. "Wie ich nun doppelt mein Glück fühle, seitdem der Seegen des besten Vaters meine Empfindung heiligt, kann ich nicht ausdrücken." 30. Von Böttiger. Weimar, 10. Nov. 1800. H: Berlin JP. B: Nr. 5. A: Nr. 90. Über Merkel, Goethes "Palaeophron und Neoterpe", Frau von Dieden (die angebliche Verfasserin der Bekenntnisse einer schönen Seele im Wilhelm Meister) u. a. m. Vgl. auch 41,36. 31. Von Karoline Mayer. Dienstag [11. Nov. 1800]. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,300 und 280x (undat.). A: Nr. 26. Erst mit dem folgenden zusammen abgeschickt. Sie geht abends "mit wahrer Unlust" auf einen Ball. 23. Von Karoline Mayer. [Berlin, 6. Nov. 1800?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,292×. B: Nr. 19? Sie ist beruhigt und selig im Fortträumen. 24. Von Karoline Mayer. [Berlin, 7. Nov. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 21. Datiert nach A. Anrede: „du Lieber!“ Besorgt, daß er noch nicht mit ihrem Vater gesprochen hat. 25. Von Bolley. Waiblingen, 7. Nov. 1800. H: Berlin JP. Heinrich Ernst Ferdinand B. (1770—1847), damals Amtsschreiber in W., später Obertribunalspräsident in Stuttgart, ein begeisterter Leser Jean Pauls, bittet um Erklärung einer ihm unverständlichen Stelle im Hesperus (I. Abt., IV, 121,20–22). 26. Von Karoline Mayer. [Berlin, 7./8. Nov. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,297×. B: Nr. 21. A: Nr. 22. Datiert nach B. Sie will sich jetzt bemühen, ihm auch durch ihr Äußeres zu ge- fallen, das sie bisher absichtlich vernachlässigt hat (vgl. 29,25ff.). 27. Von Karoline Mayer. [Berlin, 9. Nov. 1800.] B: Nr. 22. „Du hast mir durch deine liebe[n] theuren Zeilen gestern einen unbeschreiblich glücklichen Abend gegeben ... Heute will ich ... in den Palingenesien lesen [vgl. 15,9] ... Morgen, sagt mir Auguste, soll ich dich wiedersehen ... Eben komme ich von einem Spatziergang zurück und höre ... du Guter warst hier ... Dein Brief [Nr. 23] liegt vor mir unerbrochen, denn der Vater ist noch nicht zu Haus, ich möchte gern hinter die papierne Wand bliken, um zu wißen was du schreibst ... wie wird dir in einer Stunde zu Muthe seyn — da das Räthsel aufgelöst ist, denk ich ...“ 28. Von Geheimrat Mayer. [Berlin] 10. Nov. 1800. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 6,169×. J2: Nerrlich Nr. 112. B: Nr. 23. Einwilli- gung in Jean Pauls Verbindung mit Karoline. 29. Von Karoline Mayer. [Berlin, 10. Nov. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,277. B: Nr. 24. Einlage des vorigen. „Wie ich nun doppelt mein Glück fühle, seitdem der Seegen des besten Vaters meine Empfindung heiligt, kann ich nicht ausdrücken.“ 30. Von Böttiger. Weimar, 10. Nov. 1800. H: Berlin JP. B: Nr. 5. A: Nr. 90. Über Merkel, Goethes „Palaeophron und Neoterpe“, Frau von Dieden (die angebliche Verfasserin der Bekenntnisse einer schönen Seele im Wilhelm Meister) u. a. m. Vgl. auch 41,36. 31. Von Karoline Mayer. Dienstag [11. Nov. 1800]. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,300 und 280× (undat.). A: Nr. 26. Erst mit dem folgenden zusammen abgeschickt. Sie geht abends „mit wahrer Unlust“ auf einen Ball. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0452" n="438"/> <item> <hi rendition="#aq">23. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> [Berlin, 6. Nov. 1800?] <hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u.<lb/> Schiller-Archiv. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 2,292×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 19? Sie ist beruhigt<lb/> und selig im Fortträumen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">24. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> [Berlin, 7. Nov. 1800.] <hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u.<lb/> Schiller-Archiv. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 21. Datiert nach <hi rendition="#i">A</hi>. Anrede: „du Lieber!“<lb/> Besorgt, daß er noch nicht mit ihrem Vater gesprochen hat.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">25. Von <hi rendition="#g">Bolley.</hi> Waiblingen, 7. Nov. 1800. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Heinrich<lb/> Ernst Ferdinand B. (1770—1847), damals Amtsschreiber in W., später<lb/> Obertribunalspräsident in Stuttgart, ein begeisterter Leser Jean Pauls,<lb/> bittet um Erklärung einer ihm unverständlichen Stelle im Hesperus<lb/> (I. Abt., IV, 121,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">20–22</hi> </hi> <hi rendition="#aq">).</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">26. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> [Berlin, 7./8. Nov. 1800.] <hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u.<lb/> Schiller-Archiv. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 2,297×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 21. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 22. Datiert<lb/> nach <hi rendition="#i">B</hi>. Sie will sich jetzt bemühen, ihm auch durch ihr Äußeres zu ge-<lb/> fallen, das sie bisher absichtlich vernachlässigt hat (vgl. <hi rendition="#b">29</hi>,<hi rendition="#rkd">25</hi>ff.).</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">27. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> [Berlin, 9. Nov. 1800.] <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 22. „Du<lb/> hast mir durch deine liebe[n] theuren Zeilen gestern einen unbeschreiblich<lb/> glücklichen Abend gegeben ... Heute will ich ... in den Palingenesien<lb/> lesen [vgl. <hi rendition="#b">15</hi>,<hi rendition="#rkd">9</hi>] ... Morgen, sagt mir Auguste, soll ich dich wiedersehen ...<lb/> Eben komme ich von einem Spatziergang zurück und höre ... du Guter<lb/> warst hier ... Dein Brief [Nr. 23] liegt vor mir unerbrochen, denn der<lb/> Vater ist noch nicht zu Haus, ich möchte gern hinter die papierne Wand<lb/> bliken, um zu wißen was du schreibst ... wie wird dir in einer Stunde<lb/> zu Muthe seyn — da das Räthsel aufgelöst ist, denk ich ...“</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">28. Von <hi rendition="#g">Geheimrat Mayer.</hi> [Berlin] 10. Nov. 1800. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit 6,169×. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nerrlich Nr. 112. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 23. Einwilli-<lb/> gung in Jean Pauls Verbindung mit Karoline.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">29. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> [Berlin, 10. Nov. 1800.] <hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u.<lb/> Schiller-Archiv. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 2,277. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 24. Einlage des vorigen.<lb/> „Wie ich nun doppelt mein Glück fühle, seitdem der Seegen des besten<lb/> Vaters meine Empfindung heiligt, kann ich nicht ausdrücken.“</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">30. Von <hi rendition="#g">Böttiger.</hi> Weimar, 10. Nov. 1800. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>:<lb/> Nr. 5. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 90. Über Merkel, Goethes „Palaeophron und Neoterpe“,<lb/> Frau von Dieden (die angebliche Verfasserin der Bekenntnisse einer<lb/> schönen Seele im Wilhelm Meister) u. a. m. Vgl. auch</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">41</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">36</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">31. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> Dienstag [11. Nov. 1800]. <hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u.<lb/> Schiller-Archiv. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 2,300 und 280× (undat.). <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 26.<lb/> Erst mit dem folgenden zusammen abgeschickt. Sie geht abends „mit<lb/> wahrer Unlust“ auf einen Ball.</hi> </item><lb/> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [438/0452]
23. Von Karoline Mayer. [Berlin, 6. Nov. 1800?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,292×. B: Nr. 19? Sie ist beruhigt
und selig im Fortträumen.
24. Von Karoline Mayer. [Berlin, 7. Nov. 1800.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. A: Nr. 21. Datiert nach A. Anrede: „du Lieber!“
Besorgt, daß er noch nicht mit ihrem Vater gesprochen hat.
25. Von Bolley. Waiblingen, 7. Nov. 1800. H: Berlin JP. Heinrich
Ernst Ferdinand B. (1770—1847), damals Amtsschreiber in W., später
Obertribunalspräsident in Stuttgart, ein begeisterter Leser Jean Pauls,
bittet um Erklärung einer ihm unverständlichen Stelle im Hesperus
(I. Abt., IV, 121,20–22).
26. Von Karoline Mayer. [Berlin, 7./8. Nov. 1800.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,297×. B: Nr. 21. A: Nr. 22. Datiert
nach B. Sie will sich jetzt bemühen, ihm auch durch ihr Äußeres zu ge-
fallen, das sie bisher absichtlich vernachlässigt hat (vgl. 29,25ff.).
27. Von Karoline Mayer. [Berlin, 9. Nov. 1800.] B: Nr. 22. „Du
hast mir durch deine liebe[n] theuren Zeilen gestern einen unbeschreiblich
glücklichen Abend gegeben ... Heute will ich ... in den Palingenesien
lesen [vgl. 15,9] ... Morgen, sagt mir Auguste, soll ich dich wiedersehen ...
Eben komme ich von einem Spatziergang zurück und höre ... du Guter
warst hier ... Dein Brief [Nr. 23] liegt vor mir unerbrochen, denn der
Vater ist noch nicht zu Haus, ich möchte gern hinter die papierne Wand
bliken, um zu wißen was du schreibst ... wie wird dir in einer Stunde
zu Muthe seyn — da das Räthsel aufgelöst ist, denk ich ...“
28. Von Geheimrat Mayer. [Berlin] 10. Nov. 1800. H: Berlin JP.
J1: Wahrheit 6,169×. J2: Nerrlich Nr. 112. B: Nr. 23. Einwilli-
gung in Jean Pauls Verbindung mit Karoline.
29. Von Karoline Mayer. [Berlin, 10. Nov. 1800.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,277. B: Nr. 24. Einlage des vorigen.
„Wie ich nun doppelt mein Glück fühle, seitdem der Seegen des besten
Vaters meine Empfindung heiligt, kann ich nicht ausdrücken.“
30. Von Böttiger. Weimar, 10. Nov. 1800. H: Berlin JP. B:
Nr. 5. A: Nr. 90. Über Merkel, Goethes „Palaeophron und Neoterpe“,
Frau von Dieden (die angebliche Verfasserin der Bekenntnisse einer
schönen Seele im Wilhelm Meister) u. a. m. Vgl. auch 41,36.
31. Von Karoline Mayer. Dienstag [11. Nov. 1800]. H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,300 und 280× (undat.). A: Nr. 26.
Erst mit dem folgenden zusammen abgeschickt. Sie geht abends „mit
wahrer Unlust“ auf einen Ball.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |