Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.13. Von Karoline Mayer. [Berlin, 22. Okt. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv; gez. C. M. Adr.: Des Herrn Legations Rath Richter Wohlgeb. J: Denkw. 2,272x. B: Nr. 7. A: Nr. 9. Von Karoline später mit Blei überschrieben: "Ich hatte ihm ein paar Tücher gesäumt." Dank für Fixlein, von dem sie die Vorrede zur 2. Auflage und die letzte Dichtung gelesen. Hofft Jean Paul und Ahlefeldt abends im Tamerlan (22. Okt.) zu sehen. Grüße an den (gestr.: andern) Leibgeber (Ahlefeldt) und von Ernestine und Auguste. 14. Von Thieriot. Leipzig, 22. Okt. 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 13. Mit 27 Anagrammen des Namens Jean Paul. 15. Von Thieriot. Leipzig, 27. Okt. 1800. K: Berlin Varnh. A: Nr. 13. Über den Tod seiner Mutter. 16. Von Wilhelmine Stubenrauch. [Berlin, Ende Okt. 1800.] H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 2. Einladung zum nächsten Tag. 17. Von Karoline Mayer. [Berlin, Ende Okt. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv; darunter von Jean Pauls Hand: Caroline M. J: Denkw. 2,273x. A: Nr. 15. Über das Verhältnis zu ihrem Verlobten. 18. Von Esther Bernard. [Berlin] Sonntag, 2. Nov. 1800. H: Berlin JP. A: Fehl. Br. Nr. 2 a. Einladung zu aufgewärmten Kohl- rüben am Montag mittag. Für Mittwoch hat sie ihn in der Mittwochs- gesellschaft angemeldet. Wird ihm morgen den Hamann einhändigen. 19. Von Esther Bernard. [Berlin] 3. Nov. 1800. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 2 a. Mit einem Ausschnitt aus einem Brief der Henriette Herz. Sie hat seinen Besuch in der Mittwochsgesellschaft nun für den nächsten Mittwoch (12. Nov.) zugesagt. Man hat auch einen Teil der Singakademie dazu bestellt. 20. Von Auguste und Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 3. Nov. 1800. H: Berlin JP. B: Bd. III, Nr. 526. A: Nr. 146? Sie schreibt über ihre Kinder, Böttiger, Merkel, A. W. und Karoline Schlegel, Sophie Mereau, Jacobs u. a., er über Charlotte Corday und Titan; Grüße an Spalding (s. 30,11+) und Delbrück (s. 49,18+). 21. Von Karoline Mayer. [Berlin, 4. Nov. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,287. A: Nr. 17. Sie kann noch immer nicht recht an seine Liebe glauben. 22. Von Helmina von Hastfer. [Berlin] 5. Nov. 1800. H: Berlin JP. Übersendet eine Elegie und bittet um Rückgabe des Anfangs ihres Romans. Vorwürfe wegen seines Ausbleibens am Sonnabend (1. Nov., s. 7,29). Er soll in dem "Petit la Bruyere" der Madame Genlis das 11. Kapitel lesen. (Darin wird Helmina persönlich als angehende berühmte Dichterin apostrophiert.) 13. Von Karoline Mayer. [Berlin, 22. Okt. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv; gez. C. M. Adr.: Des Herrn Legations Rath Richter Wohlgeb. J: Denkw. 2,272×. B: Nr. 7. A: Nr. 9. Von Karoline später mit Blei überschrieben: „Ich hatte ihm ein paar Tücher gesäumt.“ Dank für Fixlein, von dem sie die Vorrede zur 2. Auflage und die letzte Dichtung gelesen. Hofft Jean Paul und Ahlefeldt abends im Tamerlan (22. Okt.) zu sehen. Grüße an den (gestr.: andern) Leibgeber (Ahlefeldt) und von Ernestine und Auguste. 14. Von Thieriot. Leipzig, 22. Okt. 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 13. Mit 27 Anagrammen des Namens Jean Paul. 15. Von Thieriot. Leipzig, 27. Okt. 1800. K: Berlin Varnh. A: Nr. 13. Über den Tod seiner Mutter. 16. Von Wilhelmine Stubenrauch. [Berlin, Ende Okt. 1800.] H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 2. Einladung zum nächsten Tag. 17. Von Karoline Mayer. [Berlin, Ende Okt. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv; darunter von Jean Pauls Hand: Caroline M. J: Denkw. 2,273×. A: Nr. 15. Über das Verhältnis zu ihrem Verlobten. 18. Von Esther Bernard. [Berlin] Sonntag, 2. Nov. 1800. H: Berlin JP. A: Fehl. Br. Nr. 2 a. Einladung zu aufgewärmten Kohl- rüben am Montag mittag. Für Mittwoch hat sie ihn in der Mittwochs- gesellschaft angemeldet. Wird ihm morgen den Hamann einhändigen. 19. Von Esther Bernard. [Berlin] 3. Nov. 1800. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 2 a. Mit einem Ausschnitt aus einem Brief der Henriette Herz. Sie hat seinen Besuch in der Mittwochsgesellschaft nun für den nächsten Mittwoch (12. Nov.) zugesagt. Man hat auch einen Teil der Singakademie dazu bestellt. 20. Von Auguste und Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 3. Nov. 1800. H: Berlin JP. B: Bd. III, Nr. 526. A: Nr. 146? Sie schreibt über ihre Kinder, Böttiger, Merkel, A. W. und Karoline Schlegel, Sophie Mereau, Jacobs u. a., er über Charlotte Corday und Titan; Grüße an Spalding (s. 30,11†) und Delbrück (s. 49,18†). 21. Von Karoline Mayer. [Berlin, 4. Nov. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,287. A: Nr. 17. Sie kann noch immer nicht recht an seine Liebe glauben. 22. Von Helmina von Hastfer. [Berlin] 5. Nov. 1800. H: Berlin JP. Übersendet eine Elegie und bittet um Rückgabe des Anfangs ihres Romans. Vorwürfe wegen seines Ausbleibens am Sonnabend (1. Nov., s. 7,29). 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Wohlgeb. J: Denkw. 2,272×. B: Nr. 7. A: Nr. 9. Von Karoline
später mit Blei überschrieben: „Ich hatte ihm ein paar Tücher gesäumt.“
Dank für Fixlein, von dem sie die Vorrede zur 2. Auflage und die letzte
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(22. Okt.) zu sehen. Grüße an den (gestr.: andern) Leibgeber (Ahlefeldt)
und von Ernestine und Auguste.
14. Von Thieriot. Leipzig, 22. Okt. 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 13.
Mit 27 Anagrammen des Namens Jean Paul.
15. Von Thieriot. Leipzig, 27. Okt. 1800. K: Berlin Varnh. A: Nr. 13.
Über den Tod seiner Mutter.
16. Von Wilhelmine Stubenrauch. [Berlin, Ende Okt. 1800.] H:
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17. Von Karoline Mayer. [Berlin, Ende Okt. 1800.] H: Goethe- u.
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18. Von Esther Bernard. [Berlin] Sonntag, 2. Nov. 1800. H:
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rüben am Montag mittag. Für Mittwoch hat sie ihn in der Mittwochs-
gesellschaft angemeldet. Wird ihm morgen den Hamann einhändigen.
19. Von Esther Bernard. [Berlin] 3. Nov. 1800. H: Berlin JP. B:
Fehl. Br. Nr. 2 a. Mit einem Ausschnitt aus einem Brief der Henriette
Herz. Sie hat seinen Besuch in der Mittwochsgesellschaft nun für den
nächsten Mittwoch (12. Nov.) zugesagt. Man hat auch einen Teil der
Singakademie dazu bestellt.
20. Von Auguste und Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 3. Nov. 1800.
H: Berlin JP. B: Bd. III, Nr. 526. A: Nr. 146? Sie schreibt über ihre
Kinder, Böttiger, Merkel, A. W. und Karoline Schlegel, Sophie Mereau,
Jacobs u. a., er über Charlotte Corday und Titan; Grüße an Spalding
(s. 30,11†) und Delbrück (s. 49,18†).
21. Von Karoline Mayer. [Berlin, 4. Nov. 1800.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,287. A: Nr. 17. Sie kann noch immer
nicht recht an seine Liebe glauben.
22. Von Helmina von Hastfer. [Berlin] 5. Nov. 1800. H: Berlin JP.
Übersendet eine Elegie und bittet um Rückgabe des Anfangs ihres Romans.
Vorwürfe wegen seines Ausbleibens am Sonnabend (1. Nov., s. 7,29).
Er soll in dem „Petit la Bruyère“ der Madame Genlis das 11. Kapitel
lesen. (Darin wird Helmina persönlich als angehende berühmte Dichterin
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 437. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/451>, abgerufen am 16.02.2025. |