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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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32. Von Karoline Mayer. Mittwoch [12. Nov. 1800]. H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. A: Nr. 26. Über den gestrigen Ball. Sie hat von
Ernestine aus Leipzig einen Brief erhalten. (Diese war Anfang Nov. mit
ihrer Mutter zu Minna Spazier nach Leipzig gereist.)
33. Von Thieriot. Leipzig, 12. Nov. 1800. K: Berlin Varnh. B:
Nr. 13. Über Tod und Begräbnis seiner Mutter. Sendet Rätsel.
34. Von Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz und Karoline
v. Berg.
[Berlin] 13. Nov. 1800. K: Kestnermuseum, Hannover. J:
Wahrheit 6,176. Einladung auf übermorgen zu Frau v. Berg.
35. Von Karoline Mayer. [Berlin, etwa 14. Nov. 1800.] H: Berlin JP.
A: Nr. 28. Über die Versendung der Verlobungsanzeigen und den
gestrigen Abend.
36. Von Karoline Mayer. [Berlin, 16. Nov. 1800?] H: Berlin JP;
Adr. wie zu Nr. 8. B: Nr. 28? Entschuldigt sich, daß sie gestern nicht
geschrieben. Bittet, sie um 3 Uhr zum Tiergarten abzuholen.
37. Von Karoline Mayer. [Berlin, Nov. 1800?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,278x (16. Nov.). Sendet "diese heiligen
Denkmale der Liebe so edler Menschen" (Briefe von Karoline v. Feuchters-
leben u. a. an Jean Paul) zurück und einen Brief ihres ehemaligen Ver-
lobten an sie. "Sage mir, ob es recht sey, wenn ich ihm schriebe, ihn
zuweilen sähe -- oder gieb du ihm ein Blatt des Trostes --"
38. Von Esther Bernard. [Berlin] Montag, 17. [Nov. 1800]. H:
Berlin JP. Bittet ihn, von S(ander) Antwort wegen ihres (zum Verlag
angebotenen) Manuskripts (wohl ihres Romans "Die Geschwister",
dessen Anfang Jean Paul gelobt haben soll, s. Schummels Breslauer
Almanach auf 1801) zu fordern. Einladung auf Mittwoch abend mit der
Geheimrätin Langhans nebst Töchtern und Henriette (v. Schlabrendorff)
zu Tee und Arrak und auf Donnerstag mittag mit Ahlefeldt und Genelli
(s. 30,29+) zu Kohlrüben.
39. Von Karoline Mayer. [Berlin, etwa 18. Nov. 1800.] H: Goethe-
u. Schiller-Archiv. Datiert nach dem folgenden. An Jean Pauls Schreib-
tisch während eines Besuchs in seiner Abwesenheit geschrieben. "... wir
sind zum Dienstag zu Stubenrauchs gebeten."
40. Von Karoline Mayer. [Berlin, etwa 18. Nov. 1800.] H: Goethe-
u. Schiller-Archiv. Verweist auf das vorige Blatt. "Du hast heute keinen
Brief erhalten -- aber wir eine Entschuldigung und Anmeldung auf den
nächsten Posttag. Laß es also immer in das Zeitungscomptor eingehen,
daß wir glücklich sind -- zum Sonnabend [22. Nov.], den Freitag Abend
erhältst du den Brief." Gemeint ist die Antwort ihrer Mutter (an J. P.
32. Von Karoline Mayer. Mittwoch [12. Nov. 1800]. H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. A: Nr. 26. Über den gestrigen Ball. Sie hat von
Ernestine aus Leipzig einen Brief erhalten. (Diese war Anfang Nov. mit
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33. Von Thieriot. Leipzig, 12. Nov. 1800. K: Berlin Varnh. B:
Nr. 13. Über Tod und Begräbnis seiner Mutter. Sendet Rätsel.
34. Von Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz und Karoline
v. Berg.
[Berlin] 13. Nov. 1800. K: Kestnermuseum, Hannover. J:
Wahrheit 6,176. Einladung auf übermorgen zu Frau v. Berg.
35. Von Karoline Mayer. [Berlin, etwa 14. Nov. 1800.] H: Berlin JP.
A: Nr. 28. Über die Versendung der Verlobungsanzeigen und den
gestrigen Abend.
36. Von Karoline Mayer. [Berlin, 16. Nov. 1800?] H: Berlin JP;
Adr. wie zu Nr. 8. B: Nr. 28? Entschuldigt sich, daß sie gestern nicht
geschrieben. Bittet, sie um 3 Uhr zum Tiergarten abzuholen.
37. Von Karoline Mayer. [Berlin, Nov. 1800?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,278× (16. Nov.). Sendet „diese heiligen
Denkmale der Liebe so edler Menschen“ (Briefe von Karoline v. Feuchters-
leben u. a. an Jean Paul) zurück und einen Brief ihres ehemaligen Ver-
lobten an sie. „Sage mir, ob es recht sey, wenn ich ihm schriebe, ihn
zuweilen sähe — oder gieb du ihm ein Blatt des Trostes —“
38. Von Esther Bernard. [Berlin] Montag, 17. [Nov. 1800]. H:
Berlin JP. Bittet ihn, von S(ander) Antwort wegen ihres (zum Verlag
angebotenen) Manuskripts (wohl ihres Romans „Die Geschwister“,
dessen Anfang Jean Paul gelobt haben soll, s. Schummels Breslauer
Almanach auf 1801) zu fordern. Einladung auf Mittwoch abend mit der
Geheimrätin Langhans nebst Töchtern und Henriette (v. Schlabrendorff)
zu Tee und Arrak und auf Donnerstag mittag mit Ahlefeldt und Genelli
(s. 30,29†) zu Kohlrüben.
39. Von Karoline Mayer. [Berlin, etwa 18. Nov. 1800.] H: Goethe-
u. Schiller-Archiv. Datiert nach dem folgenden. An Jean Pauls Schreib-
tisch während eines Besuchs in seiner Abwesenheit geschrieben. „... wir
sind zum Dienstag zu Stubenrauchs gebeten.“
40. Von Karoline Mayer. [Berlin, etwa 18. Nov. 1800.] H: Goethe-
u. Schiller-Archiv. Verweist auf das vorige Blatt. „Du hast heute keinen
Brief erhalten — aber wir eine Entschuldigung und Anmeldung auf den
nächsten Posttag. Laß es also immer in das Zeitungscomptor eingehen,
daß wir glücklich sind — zum Sonnabend [22. Nov.], den Freitag Abend
erhältst du den Brief.“ Gemeint ist die Antwort ihrer Mutter (an J. P.
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[439/0453] 32. Von Karoline Mayer. Mittwoch [12. Nov. 1800]. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 26. Über den gestrigen Ball. Sie hat von Ernestine aus Leipzig einen Brief erhalten. (Diese war Anfang Nov. mit ihrer Mutter zu Minna Spazier nach Leipzig gereist.) 33. Von Thieriot. Leipzig, 12. Nov. 1800. K: Berlin Varnh. B: Nr. 13. Über Tod und Begräbnis seiner Mutter. Sendet Rätsel. 34. Von Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz und Karoline v. Berg. [Berlin] 13. Nov. 1800. K: Kestnermuseum, Hannover. J: Wahrheit 6,176. Einladung auf übermorgen zu Frau v. Berg. 35. Von Karoline Mayer. [Berlin, etwa 14. Nov. 1800.] H: Berlin JP. A: Nr. 28. Über die Versendung der Verlobungsanzeigen und den gestrigen Abend. 36. Von Karoline Mayer. [Berlin, 16. Nov. 1800?] H: Berlin JP; Adr. wie zu Nr. 8. B: Nr. 28? Entschuldigt sich, daß sie gestern nicht geschrieben. Bittet, sie um 3 Uhr zum Tiergarten abzuholen. 37. Von Karoline Mayer. [Berlin, Nov. 1800?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,278× (16. Nov.). Sendet „diese heiligen Denkmale der Liebe so edler Menschen“ (Briefe von Karoline v. Feuchters- leben u. a. an Jean Paul) zurück und einen Brief ihres ehemaligen Ver- lobten an sie. „Sage mir, ob es recht sey, wenn ich ihm schriebe, ihn zuweilen sähe — oder gieb du ihm ein Blatt des Trostes —“ 38. Von Esther Bernard. [Berlin] Montag, 17. [Nov. 1800]. H: Berlin JP. Bittet ihn, von S(ander) Antwort wegen ihres (zum Verlag angebotenen) Manuskripts (wohl ihres Romans „Die Geschwister“, dessen Anfang Jean Paul gelobt haben soll, s. Schummels Breslauer Almanach auf 1801) zu fordern. Einladung auf Mittwoch abend mit der Geheimrätin Langhans nebst Töchtern und Henriette (v. Schlabrendorff) zu Tee und Arrak und auf Donnerstag mittag mit Ahlefeldt und Genelli (s. 30,29†) zu Kohlrüben. 39. Von Karoline Mayer. [Berlin, etwa 18. Nov. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. Datiert nach dem folgenden. An Jean Pauls Schreib- tisch während eines Besuchs in seiner Abwesenheit geschrieben. „... wir sind zum Dienstag zu Stubenrauchs gebeten.“ 40. Von Karoline Mayer. [Berlin, etwa 18. Nov. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. Verweist auf das vorige Blatt. „Du hast heute keinen Brief erhalten — aber wir eine Entschuldigung und Anmeldung auf den nächsten Posttag. Laß es also immer in das Zeitungscomptor eingehen, daß wir glücklich sind — zum Sonnabend [22. Nov.], den Freitag Abend erhältst du den Brief.“ Gemeint ist die Antwort ihrer Mutter (an J. P.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/453>, abgerufen am 24.11.2024.