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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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3. Von Helmina von Hastfer. Berlin, 4. Okt. 1800. H: Berlin JP.
J1: Denkw. 3,65x. J2: Chezy Nr. 3. A: Nr. 1? Begrüßung und
Einladung.
4. Von Henriette von Schlabrendorff. Gotha, 5. Okt. 1800.
H: Berlin JP. B: Bd. III, Nr. 524 u. 527. Sie reist auf einige Tage nach
Leipzig und Dresden und kommt dann nach Berlin. "Finde mich nicht
eher in Berlin als bis ich da bin." Über den Gothaer Mond (s. Bd. III,
377,
23).
5. Von Christian Otto. [Bayreuth] 27. Sept. bis 6. Okt. 1800.
H: Berlin JP. J: Otto 3,350x (S. 353 muß es heißen: 29. Sept.).
B: Bd. III, Nr. 523. A: Nr. 11. Über Karoline Herders und Charlotte
von Kalbs Darlehensgesuche.
6. Von Franziska von Linkersdorff. Berlin, 8. Okt. 1800. H: Ber-
lin JP. Bettelbrief eines verarmten Mädchens von Stande. Jean Paul
hat darauf bemerkt:
Sie brachte mir den Brief selber am 2ten Tage meines
Hierseins [dem Datum nach stimmt das nicht] -- eine herliche lange schöne
Gestalt! Die Gestalt kostete mich 1 rtl.
7. Von Böttiger. Weimar, 8. Okt. 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 5.
Mit einem Brief der Berlepsch (oben Nr. 1). Wünscht von dieser etwas über
Schottland für den Teutschen Merkur. Über Falks Taschenbuch, das
Theater in Weimar, die Briefe über die Lucinde, für deren Verfasser man
Fichte hält (statt Schleiermacher).
8. Von Karoline Mayer. [Berlin, Okt. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-
Archiv; gez. C. M. Adr.: Des Herrn Legations Rath Richter Wohlgeb.
abzugeben in der neuen Friedrichs Straße No: 22. J: Denkw. 2,270x.
Mit einem (nicht erhaltenen) Blatt an den zürnenden Ahlefeldt. Sie möchte
Jean Paul lieber nicht selber zu ihrer Schwester (Ernestine, die bei der
Mutter in einem Vorort war) führen.
9. Von Thieriot. Leipzig, 14. Okt. 1800. K: Berlin Varnh. A:
Nr. 13. Mit eignen Gedichten.
10. Von Bar[de]leben. Berlin, 15. Okt. 1800. H: Berlin JP. Vgl.
Nr. 29+. Frau von Sydow hat ihm ihre französische Übersetzung von
Nataliens Neujahrswunsch (s. Bd. III, 566, Nr. 314) gegeben, die er ins
Lateinische übersetzen will.
11. Von Esther Bernard. [Berlin, Okt. 1800.] H: Berlin JP.
B: Fehl. Br. Nr. 1. Frau v. Boye erwartet ihn abends; sie selber will
mit Ahlefeldt nachkommen.
12. Von Renate Otto. Hof, 19. Okt. 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 12.
Über den Tod ihres kleinen Albrecht. Die beiden Mädchen waren auch
an den Blattern krank, sind aber fast wiederhergestellt.
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H: Berlin JP. B: Bd. III, Nr. 524 u. 527. Sie reist auf einige Tage nach
Leipzig und Dresden und kommt dann nach Berlin. „Finde mich nicht
eher in Berlin als bis ich da bin.“ Über den Gothaer Mond (s. Bd. III,
377,
23).
5. Von Christian Otto. [Bayreuth] 27. Sept. bis 6. Okt. 1800.
H: Berlin JP. J: Otto 3,350× (S. 353 muß es heißen: 29. Sept.).
B: Bd. III, Nr. 523. A: Nr. 11. Über Karoline Herders und Charlotte
von Kalbs Darlehensgesuche.
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lin JP. Bettelbrief eines verarmten Mädchens von Stande. Jean Paul
hat darauf bemerkt:
Sie brachte mir den Brief ſelber am 2ten Tage meines
Hierſeins [dem Datum nach stimmt das nicht] — eine herliche lange ſchöne
Geſtalt! Die Geſtalt koſtete mich 1 rtl.
7. Von Böttiger. Weimar, 8. Okt. 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 5.
Mit einem Brief der Berlepsch (oben Nr. 1). Wünscht von dieser etwas über
Schottland für den Teutschen Merkur. Über Falks Taschenbuch, das
Theater in Weimar, die Briefe über die Lucinde, für deren Verfasser man
Fichte hält (statt Schleiermacher).
8. Von Karoline Mayer. [Berlin, Okt. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-
Archiv; gez. C. M. Adr.: Des Herrn Legations Rath Richter Wohlgeb.
abzugeben in der neuen Friedrichs Straße No: 22. J: Denkw. 2,270×.
Mit einem (nicht erhaltenen) Blatt an den zürnenden Ahlefeldt. Sie möchte
Jean Paul lieber nicht selber zu ihrer Schwester (Ernestine, die bei der
Mutter in einem Vorort war) führen.
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Nr. 13. Mit eignen Gedichten.
10. Von Bar[de]leben. Berlin, 15. Okt. 1800. H: Berlin JP. Vgl.
Nr. 29†. Frau von Sydow hat ihm ihre französische Übersetzung von
Nataliens Neujahrswunsch (s. Bd. III, 566, Nr. 314) gegeben, die er ins
Lateinische übersetzen will.
11. Von Esther Bernard. [Berlin, Okt. 1800.] H: Berlin JP.
B: Fehl. Br. Nr. 1. Frau v. Boye erwartet ihn abends; sie selber will
mit Ahlefeldt nachkommen.
12. Von Renate Otto. Hof, 19. Okt. 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 12.
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an den Blattern krank, sind aber fast wiederhergestellt.
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[436/0450] 3. Von Helmina von Hastfer. Berlin, 4. Okt. 1800. H: Berlin JP. J1: Denkw. 3,65×. J2: Chézy Nr. 3. A: Nr. 1? Begrüßung und Einladung. 4. Von Henriette von Schlabrendorff. Gotha, 5. Okt. 1800. H: Berlin JP. B: Bd. III, Nr. 524 u. 527. Sie reist auf einige Tage nach Leipzig und Dresden und kommt dann nach Berlin. „Finde mich nicht eher in Berlin als bis ich da bin.“ Über den Gothaer Mond (s. Bd. III, 377,23). 5. Von Christian Otto. [Bayreuth] 27. Sept. bis 6. Okt. 1800. H: Berlin JP. J: Otto 3,350× (S. 353 muß es heißen: 29. Sept.). B: Bd. III, Nr. 523. A: Nr. 11. Über Karoline Herders und Charlotte von Kalbs Darlehensgesuche. 6. Von Franziska von Linkersdorff. Berlin, 8. Okt. 1800. H: Ber- lin JP. Bettelbrief eines verarmten Mädchens von Stande. Jean Paul hat darauf bemerkt: Sie brachte mir den Brief ſelber am 2ten Tage meines Hierſeins [dem Datum nach stimmt das nicht] — eine herliche lange ſchöne Geſtalt! Die Geſtalt koſtete mich 1 rtl. 7. Von Böttiger. Weimar, 8. Okt. 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 5. Mit einem Brief der Berlepsch (oben Nr. 1). Wünscht von dieser etwas über Schottland für den Teutschen Merkur. Über Falks Taschenbuch, das Theater in Weimar, die Briefe über die Lucinde, für deren Verfasser man Fichte hält (statt Schleiermacher). 8. Von Karoline Mayer. [Berlin, Okt. 1800.] H: Goethe- u. Schiller- Archiv; gez. C. M. Adr.: Des Herrn Legations Rath Richter Wohlgeb. abzugeben in der neuen Friedrichs Straße No: 22. J: Denkw. 2,270×. Mit einem (nicht erhaltenen) Blatt an den zürnenden Ahlefeldt. Sie möchte Jean Paul lieber nicht selber zu ihrer Schwester (Ernestine, die bei der Mutter in einem Vorort war) führen. 9. Von Thieriot. Leipzig, 14. Okt. 1800. K: Berlin Varnh. A: Nr. 13. Mit eignen Gedichten. 10. Von Bar[de]leben. Berlin, 15. Okt. 1800. H: Berlin JP. Vgl. Nr. 29†. Frau von Sydow hat ihm ihre französische Übersetzung von Nataliens Neujahrswunsch (s. Bd. III, 566, Nr. 314) gegeben, die er ins Lateinische übersetzen will. 11. Von Esther Bernard. [Berlin, Okt. 1800.] H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 1. Frau v. Boye erwartet ihn abends; sie selber will mit Ahlefeldt nachkommen. 12. Von Renate Otto. Hof, 19. Okt. 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 12. Über den Tod ihres kleinen Albrecht. Die beiden Mädchen waren auch an den Blattern krank, sind aber fast wiederhergestellt.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 436. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/450>, abgerufen am 15.05.2024.