H: Dr. Wilmersdörffer, München (+). 3 S. 4°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Emanuel Bayreuth fr. Vermerk Emanuels auf H: d. 27ten April 1800 in Hof beantw. Faksimile der Anfangs- und Schlußzeilen: Graphologische Monatshefte, IV. Jg., 1900, S. 18. K (nach Nr. 372): Emanuel. d. 3. Jan. 1800 [8 aus 7]. J1: Wahrheit 6,115x. J2: Denkw. 1,87x. A: Nr. 369. 274,311800] unterstr. H275,2Menschen] davor gestr. bei H 7 seit] nachtr. H8 ihm] aus jenem H durch das englische] aus auch eng- lischen H12 der sonnenhellen] aus sonnenheller H20 geschweige wenn man] nachtr. H21 volste] aus hohe H24 reicher] nachtr. H28 darf] aus kan H 29 dem Frager Otto] aus den Fragen Ottos H (den ist versehentl. stehen geblieben) und auch] aus nebst H34 nicht Herzen] nachtr. H, fehlt K 35 von] aus vor H36 Kälte] aus Ekel[?] H37 auch] nachtr. H, fehlt K 276,1 am] an K7 Lassen Sie dem] aus Bestellen Sie bei H34 Hundsfötter] aus Hundsfütter H, Hundsfütter K
275,24Onkel: s. Nr. 399+. Bruder: s. Fehl. Br. Nr. 51. 32ff. Vgl. I.Abt., VIII, 444,2 (Giannozzo), II.Abt., V, 146, Nr. 14.
378.
K: Hennings 4 Jenn. B: Nr. 289. A: Nr. 295.
Hennings, der den Verlag des Clavis übernommen hatte (vgl. Fehl. Br. Nr. 47), hatte in B vorgeschlagen, einen weitläufigeren Druck als bei den "Reisen" von Schorch (s. 72,17+) zu nehmen, dafür aber nur 4 Louisdor statt 5 pro Bogen zu zahlen. Er wünschte noch ein anderes Werk von Jean Paul in Verlag zu nehmen. Wie aus A hervorgeht, bestand Jean Paul auf seiner Forderung, verlangte eine Auflage von 2000 Exemplaren und bei einer Neuauflage ein neues Honorar. Für den Fall, daß er sich zu dem Einzeldruck des Clavis nicht entschließen könne, versprach er ein anderes Werk. Er bat um das Bücherverzeichnis der Henningsschen Leihbibliothek und erkundigte sich nach dem Verfasser des (bei Hennings erschienenen) Demokritischen Taschenbuchs (für 1800; nach A Bouterwek).
379.
H: Dresden. K: Böttig. J1: Telegraph. J2: Denkw. 3,39x (1800). 276,24unpartheiischer und] nachtr. H25Huber] Jakobs K26 Ohren] aus Ohr H und eigne mästender] nachtr. H27 mit] aus neben H 31 denn] nachtr. H
Es handelt sich um die Rezension von Kotzebues antischlegelscher Satire "Der hyperboräische Esel" in der Allgemeinen Literaturzeitung vom 28. Dez. 1799, Nr. 415, die also von L. F. Huber war; vgl. I.Abt., III, 422, Anm. zu 317,29.
380.
K: Die Schlichtegrol 6 Jenn. B: Nr. 281. A: Nr. 293.
377.
H: Dr. Wilmersdörffer, München (†). 3 S. 4°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Emanuel Bayreuth fr. Vermerk Emanuels auf H: d. 27ten April 1800 in Hof beantw. Faksimile der Anfangs- und Schlußzeilen: Graphologische Monatshefte, IV. Jg., 1900, S. 18. K (nach Nr. 372): Emanuel. d. 3. Jan. 1800 [8 aus 7]. J1: Wahrheit 6,115×. J2: Denkw. 1,87×. A: Nr. 369. 274,311800] unterstr. H275,2Menſchen] davor gestr. bei H 7 ſeit] nachtr. H8 ihm] aus jenem H durch das engliſche] aus auch eng- liſchen H12 der ſonnenhellen] aus ſonnenheller H20 geſchweige wenn man] nachtr. H21 volſte] aus hohe H24 reicher] nachtr. H28 darf] aus kan H 29 dem Frager Otto] aus den Fragen Ottos H (den ist versehentl. stehen geblieben) und auch] aus nebſt H34 nicht Herzen] nachtr. H, fehlt K 35 von] aus vor H36 Kälte] aus Ekel[?] H37 auch] nachtr. H, fehlt K 276,1 am] an K7 Laſſen Sie dem] aus Beſtellen Sie bei H34 Hundsfötter] aus Hundsfütter H, Hundsfütter K
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378.
K: Hennings 4 Jenn. B: Nr. 289. A: Nr. 295.
Hennings, der den Verlag des Clavis übernommen hatte (vgl. Fehl. Br. Nr. 47), hatte in B vorgeschlagen, einen weitläufigeren Druck als bei den „Reisen“ von Schorch (s. 72,17†) zu nehmen, dafür aber nur 4 Louisdor statt 5 pro Bogen zu zahlen. Er wünschte noch ein anderes Werk von Jean Paul in Verlag zu nehmen. Wie aus A hervorgeht, bestand Jean Paul auf seiner Forderung, verlangte eine Auflage von 2000 Exemplaren und bei einer Neuauflage ein neues Honorar. Für den Fall, daß er sich zu dem Einzeldruck des Clavis nicht entschließen könne, versprach er ein anderes Werk. Er bat um das Bücherverzeichnis der Henningsschen Leihbibliothek und erkundigte sich nach dem Verfasser des (bei Hennings erschienenen) Demokritischen Taschenbuchs (für 1800; nach A Bouterwek).
379.
H: Dresden. K: Böttig. J1: Telegraph. J2: Denkw. 3,39× (1800). 276,24unpartheiiſcher und] nachtr. H25Huber] Jakobs K26 Ohren] aus Ohr H und eigne mäſtender] nachtr. H27 mit] aus neben H 31 denn] nachtr. H
Es handelt sich um die Rezension von Kotzebues antischlegelscher Satire „Der hyperboräische Esel“ in der Allgemeinen Literaturzeitung vom 28. Dez. 1799, Nr. 415, die also von L. F. Huber war; vgl. I.Abt., III, 422, Anm. zu 317,29.
380.
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377.
H: Dr. Wilmersdörffer, München (†). 3 S. 4°; auf der 4. S. Adr.: Herrn
Emanuel Bayreuth fr. Vermerk Emanuels auf H: d. 27ten April 1800 in
Hof beantw. Faksimile der Anfangs- und Schlußzeilen: Graphologische
Monatshefte, IV. Jg., 1900, S. 18. K (nach Nr. 372): Emanuel. d. 3. Jan.
1800 [8 aus 7]. J1: Wahrheit 6,115×. J2: Denkw. 1,87×. A:
Nr. 369. 274,31 1800] unterstr. H 275,2 Menſchen] davor gestr. bei H
7 ſeit] nachtr. H 8 ihm] aus jenem H durch das engliſche] aus auch eng-
liſchen H 12 der ſonnenhellen] aus ſonnenheller H 20 geſchweige wenn man]
nachtr. H 21 volſte] aus hohe H 24 reicher] nachtr. H 28 darf] aus kan H
29 dem Frager Otto] aus den Fragen Ottos H (den ist versehentl. stehen
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276,1 am] an K 7 Laſſen Sie dem] aus Beſtellen Sie bei H 34 Hundsfötter]
aus Hundsfütter H, Hundsfütter K
275,24 Onkel: s. Nr. 399†. Bruder: s. Fehl. Br. Nr. 51. 32ff. Vgl.
I.Abt., VIII, 444,2 (Giannozzo), II.Abt., V, 146, Nr. 14.
378.
K: Hennings 4 Jenn. B: Nr. 289. A: Nr. 295.
Hennings, der den Verlag des Clavis übernommen hatte (vgl. Fehl. Br.
Nr. 47), hatte in B vorgeschlagen, einen weitläufigeren Druck als bei den
„Reisen“ von Schorch (s. 72,17†) zu nehmen, dafür aber nur 4 Louisdor
statt 5 pro Bogen zu zahlen. Er wünschte noch ein anderes Werk von
Jean Paul in Verlag zu nehmen. Wie aus A hervorgeht, bestand Jean Paul
auf seiner Forderung, verlangte eine Auflage von 2000 Exemplaren und
bei einer Neuauflage ein neues Honorar. Für den Fall, daß er sich zu dem
Einzeldruck des Clavis nicht entschließen könne, versprach er ein anderes
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und erkundigte sich nach dem Verfasser des (bei Hennings erschienenen)
Demokritischen Taschenbuchs (für 1800; nach A Bouterwek).
379.
H: Dresden. K: Böttig. J1: Telegraph. J2: Denkw. 3,39×
(1800). 276,24 unpartheiiſcher und] nachtr. H 25 Huber] Jakobs K 26
Ohren] aus Ohr H und eigne mäſtender] nachtr. H 27 mit] aus neben H
31 denn] nachtr. H
Es handelt sich um die Rezension von Kotzebues antischlegelscher
Satire „Der hyperboräische Esel“ in der Allgemeinen Literaturzeitung vom
28. Dez. 1799, Nr. 415, die also von L. F. Huber war; vgl. I.Abt., III, 422,
Anm. zu 317,29.
380.
K: Die Schlichtegrol 6 Jenn. B: Nr. 281. A: Nr. 293.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
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(2016-11-22T15:05:42Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 487. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/508>, abgerufen am 17.02.2025.
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